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John Norman: Die Priesterkönige von Gor

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John Norman Die Priesterkönige von Gor

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Auf dem Planeten GOR, der Gegenerde, glaubt Tarl Cabot am Ziel seiner Wünsche zu sein: Er trifft die Priesterkönige. Doch wie er feststellen muß, haben die Herrscher über Leben und Tod Pläne mit ihm. In der fremdartigen unterirdischen Höhlenwelt versucht sich Tarl gegen seine Widersacher zu behaupten, gerät jedoch in einen unvorstellbaren Kampf, bei dem er mit seinen schwachen Kräften sehr bald am Ende ist. Er herrscht Krieg bei den Priesterkönigen! Wird GOR die Katastrophe überstehen?

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Der Weg führte steil aufwärts und war hier und dort in den Fels gehauen.

Es war mir stets zuwider gewesen, einen Gegner von unten herauf bekämpfen zu müssen, aber ich sagte mir jetzt, daß mein Speer leichter eine verletzliche Stelle traf, wenn der Larl von oben auf mich herabsprang, als wenn er unter mir gewesen wäre, wo ich nur seinen Hals als Ziel gehabt hätte. Von oben hätte ich versucht, das Rückgrat des Tiers zu durchtrennen. Und auf den Kopf zu zielen, war noch gefährlicher, da sich der Larl ständig in Bewegung befand. Die Gefahr, danebenzutreffen und das Ungeheuer noch mehr zu reizen, war zu groß.

In diesem Augenblick ertönte das Fauchen eines zweiten Larl, und ich blieb entsetzt stehen.

Ich hatte nur einen Speer.

Mit einem Larl konnte ich es aufnehmen, aber dann war ich eine leichte Beute für das zweite Tier.

Aus irgendeinem Grunde hatte ich keine Angst vor dem Tod. Ich spürte nur Wut darüber, daß diese Tiere meine Begegnung mit den Priesterkönigen von Gor verhindern würden.

Ich fragte mich, wie viele Menschen an dieser Stelle umgekehrt waren, und dachte an die weißen Skelette auf dem Weg hierher. Ich dachte daran, mich zurückzuziehen und wiederzukommen, wenn die Ungeheuer verschwunden wären. Vielleicht hatten sie mich noch gar nicht gewittert.

Ich lächelte bei diesem törichten Gedanken, denn die beiden Ungeheuer gehörten sicher den Priesterkönigen, waren bestimmt Wächter der Festung der goreanischen Götter.

Ich lockerte mein Schwert in der Scheide und setzte meinen Weg fort.

Schließlich erreichte ich die Wegbiegung und spannte mich zum Sprung.

Ich musste losschreien, um die Tiere zu erschrecken, musste im gleichen Augenblick das nächststehende Tier mit dem Speer erlegen und mich mit dem Schwert sofort um den anderen Larl kümmern.

Ich zögerte einen Augenblick. Dann gellte der wilde Kriegsschrei Ko-ro-bas von meinen Lippen, fuhr durch die klare, kühle Luft des Sardargebirges, und ich warf mich ins Freie, den Speer erhoben, den Schild schützend geneigt.

3

Ein plötzliches Kettenrasseln ertönte, und ich erblickte zwei riesige weiße Larls, die einen Sekundenbruchteil erstarrten, als sie meine Gegenwart wahrnahmen. Im nächsten Augenblick stürzten sich beide Ungeheuer fauchend auf mich.

Mein Speer ruhte weiter in meiner Hand.

Beide Tiere wurden zurückgerissen, da mächtige Ketten, die an juwelenbesetzten Halsbändern aus Stahl endeten, ihren Auslauf begrenzten. So heftig war der Ansturm, daß ein Tier sogar auf den Rücken geworfen wurde und das andere Ungeheuer einen Augenblick wie ein scheuendes Riesenpferd über mir kauerte, wobei die riesigen Pranken durch die Luft zischten und den Kragen zu lösen versuchten, der das Tier beengte.

Dann duckten sich die Ungeheuer schnaubend am Ende ihrer Ketten, musterten mich wütend und schlugen von Zeit zu Zeit mit ihren Krallen aus, als wollten sie mich in die Reichweite ihrer gewaltigen Fänge holen.

Ich stand wie erstarrt auf dem Weg, denn ich hatte noch nie weiße Larls gesehen. Es waren riesige Tiere, herrliche Exemplare, fast zweieinhalb Meter hoch.

Ihre oberen Fangzähne, die wie Dolche aus dem Kiefer ragten, waren mindestens dreißig Zentimeter lang und schoben sich nach der Art der ausgestorbenen Säbelzahntiger über den Unterkiefer. Die vier Nüstern weiteten sich in heftigem Rhythmus; in ihrer Erregung atmeten die Tiere schnell. Die langen und buschigen Schwänze zuckten hin und her.

Seltsamerweise schien das größere Tier plötzlich das Interesse an mir zu verlieren. Es erhob sich und schnüffelte, wandte mir die Flanke zu und schien sich nicht mehr um mich zu kümmern. Sekunden später musste ich erkennen, daß es eine Finte war, denn mit einer plötzlichen Wende warf sich der Larl herum, und während sein Kopf in die andere Richtung wies, 'schnellten seine Hinterpranken auf mich zu. Ich hob meinen Schild, denn zu meinem Entsetzen hatte der Larl durch die plötzliche Kehre seinen Angriffsradius um fast zwei Meter vergrößert.

Zwei riesige Krallenpfoten kratzten über meinen Schild und schleuderten mich fünf Meter rückwärts gegen eine Felswand. Ich rappelte mich hastig auf und zog mich weiter zurück, denn die plötzliche Attacke hatte mich in die Reichweite des anderen Larl gebracht. Der Angriff dieses Tiers riß mir den Umhang von den Schultern.

Langsam richtete ich mich wieder auf.

»Gut gemacht«, sagte ich zu dem Larl.

Die Wut der beiden Ungeheuer erreichte nun einen neuen Höhepunkt, denn sie spürten, daß ich mich nicht wieder so nahe heranwagen würde, daß sie ihren Trick wiederholen konnten. Ich bewunderte diese Tiere, die sehr schlau vorgegangen waren.

Ich untersuchte meinen Schild und entdeckte zehn breite Kerben in der ledernen Oberfläche. Auf meinem Rücken spürte ich Blut von den Klauen des zweiten Larl. Es hätte sich warm anfühlen müssen, doch es schien kalt zu sein. Ich wusste, daß die Flüssigkeit auf meinem Rücken gefror. Ich hatte nun keine andere Möglichkeit, als weiter vorzudringen.

Ohne Nadel und Faden für meine Kleidung war ich verloren. Es gab kein Holz, mit dem ich ein Feuer hätte entzünden können.

Ja, dachte ich grimmig und starrte die Larls an. Das war ein vorzügliches Manöver gewesen, fast zu gut.

Dann hörte ich Gerassel und sah, daß die beiden Ketten, an denen die Larls befestigt waren, nicht in Ringen auf dem Gestein endeten, sondern in runden Öffnungen verschwanden. Und durch diese Öffnung wurden die Ketten nun hineingezogen, was den Ungeheuern natürlich nicht gefiel.

Die Stelle, an der ich mich befand, war breiter als der Weg, der nun hier an dieser kreisförmigen Vertiefung zu enden schien. Auf einer Seite war sie von dem Steilhang begrenzt, der zu meiner Rechten gewesen war und nun eine Art Einbuchtung bildete, die andere Seite zu meiner Linken öffnete sich zum ungeschützten Steilhang, wurde aber zur Hafte von einer vorgeschobenen Felsformation umschlossen. Die runden Öffnungen, in denen die Ketten der Larls verschwunden waren, lagen in dieser Klippe. Als die Ketten sich immer mehr verkürzten, wurden die beiden widerstrebenden Tiere in verschiedene Richtungen gezogen, wodurch zwischen ihnen eine Art Durchgang entstand. Soweit ich erkennen konnte, führte dieser Weg aber nur zu einer kahlen Felswand, an der es kein Fortkommen gab.

Und doch stellte ich mir vor, daß die anscheinend undurchdringliche Wand das Portal zum Saal der Priesterkönige sein müsse.

Als die Ungeheuer den Zug der Ketten spürten, wichen sie schnaubend zurück, und jetzt duckten sie sich hin, von den eisernen Fesseln ganz kurz gehalten. Ich fand ihr schneeweißes Fell sehr schön. Ein grollendes Knurren bedrohte mich, und von Zeit zu Zeit schlugen Pranken in meine Richtung, doch die Ungeheuer machten keine Anstalten mehr, sich gegen die straffen Ketten zu werfen.

Ich brauchte nicht lange zu warten, denn es waren nur wenige Sekunden vergangen, vielleicht zehn goreanische Ihn, als eine Sektion der Felswand lautlos zurückrollte und nach oben entschwand, wodurch ein felsiger Durchgang entstand, der vielleicht zweieinhalb Meter hoch war.

Ich zögerte, denn wie wollte ich wissen, daß die Ketten der Larls nicht gelockert wurden, wenn ich zwischen die Tiere trat? Woher wollte ich wissen, was in dem dunklen, stillen Tunnel auf mich wartete? Als ich noch zögerte, nahm mein Auge eine Bewegung in der Öffnung wahr, die sich bald als eine weißgekleidete, rundliche Gestalt entpuppte.

Zu meiner Verblüffung trat nun ein Mann aus dem Tunnel und blinzelte in die Sonne. Er trug eine weiße Robe, die Ähnlichkeit mit der Kleidung der Wissenden hatte. An den Füßen trug er Sandalen. Seine Wangen waren gerötet, und er hatte eine Glatze und lange Koteletten, die sein rosiges Gesicht fröhlich rahmten. Kleine Augen leuchteten unter buschigen weißen Augenbrauen. Was mich jedoch am meisten verblüffte, war eine kleine Pfeife, die er in der Hand hielt und von der heller Rauch aufstieg. Tabak ist auf Gor unbekannt, obwohl es für das Rauchen gewisse andere Angewohnheiten oder Laster gibt. Besonders der Reiz der Kandablätter, die gekaut werden müssen, getrocknet und gemahlen jedoch ein sehr gefährliches Gift sind.

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