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John Norman: Die Priesterkönige von Gor

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John Norman Die Priesterkönige von Gor

Die Priesterkönige von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf dem Planeten GOR, der Gegenerde, glaubt Tarl Cabot am Ziel seiner Wünsche zu sein: Er trifft die Priesterkönige. Doch wie er feststellen muß, haben die Herrscher über Leben und Tod Pläne mit ihm. In der fremdartigen unterirdischen Höhlenwelt versucht sich Tarl gegen seine Widersacher zu behaupten, gerät jedoch in einen unvorstellbaren Kampf, bei dem er mit seinen schwachen Kräften sehr bald am Ende ist. Er herrscht Krieg bei den Priesterkönigen! Wird GOR die Katastrophe überstehen?

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Sie schien mir sagen zu wollen, daß ich sie nicht bezwingen könne. Ich fragte mich, wie viele Männer das vergeblich versucht hatten.

Achselzuckend nahm sie das weiße Seidentuch auf und wickelte es sich wieder um den Hals.

»Du solltest das Tuch nicht tragen«, sagte ich leise.

»Du willst den Kragen sehen!« sagte sie wütend.

»Trag das Tuch, wenn du willst – aber ohne siehst du schöner aus. Du änderst doch nichts, wenn du den Kragen versteckst.«

Ihre Augen funkelten wütend, doch dann lächelte sie. »Nein, das ist wohl richtig. Wenn ich allein bin, stelle ich mir manchmal vor, daß ich eine große Dame bin, die Ubara einer Stadt, vielleicht sogar von Ar – aber wenn ein Mann meinen Raum betritt, bin ich nur wieder eine Sklavin.«

Langsam zog sie das Halstuch herab, ließ es zu Boden fallen und wandte sich zu mir um. Sie hob arrogant den Kopf, und ich sah, daß der Kragen sehr hübsch wirkte.

»Bei mir bist du frei«, sagte ich leise.

Sie sah mich verächtlich an. »Vor dir hat es schon hundert Männer in diesem Raum gegeben, und sie haben mich nicht vergessen lassen, daß ich den Kragen trage. Und nach dir werden weitere hundert kommen.«

Wahrscheinlich hatte sie recht. Ich lächelte. »Bis dahin gebe ich dir deine Freiheit.«

Sie lachte. »Man ändert nichts, indem man den Kragen versteckt.«

Ich lachte. Damit hatte sie mich matt gesetzt. »Na gut«, sagte ich. »Dann bist du also ein Sklavenmädchen.«

»Dann behandle mich auch so!«

Ich musste mich wundern. Trotz ihrer neunjährigen Gefangenschaft war Vika noch immer ein willensstarkes, verdorbenes, arrogantes Mädchen, im vollen Bewußtsein ihrer Macht über die Männer.

»Wie bin ich hierhergekommen?« fragte ich.

»Sie haben dich gebracht«, entgegnete sie.

»Priesterkönige?« fragte ich. »Parp?«

Sie lachte nur.

»Wie lange habe ich geschlafen?«

»Fünfzehn Ahn.«

Ich pfiff leise vor mich hin. Der goreanische Tag ist in zwanzig Ahn unterteilt. Ich hatte also fast einmal um die Uhr geschlafen.

»Also, Vika«, sagte ich, »ich glaube, ich bin jetzt bereit, deine Dienste in Anspruch zu nehmen.«

»Gut, Herr«, sagte das Mädchen, und in ihrer Stimme schien ein ironischer Unterton zu schwingen. Ihre Hand lockerte die Schnalle, die ihre Robe über der linken Schulter zusammenhielt.

»Kannst du kochen?« fragte ich.

Sie sah mich an und schnappte: »Ja!« Wütend bemühte sie sich, die Schnalle wieder zu schließen. Ich half ihr.

Sie sah mich mit funkelnden Augen an. »Ich bereite dir etwas zu essen«, sagte sie.

»Beeil dich, Sklavenmädchen!«

Sie zitterte vor Wut.

»Wie ich sehe, kennst du die Bedeutung des Kragens immer noch nicht.« Ich machte einen drohenden Schritt in ihre Richtung. Mit einem leisen Schrei wandte sie sich um und floh in eine Ecke des Raumes.

Ich lachte laut auf.

Vika wurde rot und nahm sich zusammen. Sie richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken und kämmte eine blonde Haarsträhne zurück, die ihr über die Stirn gefallen war. Sie musterte mich mit herablassendem Blick und hob die Arme hinter den Kopf, um ihr Haarnetz neu zu befestigen.

»Nein«, sagte ich. Mit langem Haar gefiel sie mir weitaus besser.

Mit langsamen Bewegungen setzte sie ihre Tätigkeit fort.

Ich starrte sie an.

Wütend riß sie sich das Haarnetz vom Kopf, warf es zu Boden und machte sich mit schnellen Bewegungen an die Vorbereitung meiner Mahlzeit.

Ihr Haar war sehr schön.

6

Vika konnte gut kochen, und es schmeckte mir sehr.

Die Nahrungsmittelvorräte wurden in kleinen Wandschränken auf einer Seite des Raumes aufbewahrt. Die Türen dieser Kabinette ließen sich auf die gleiche Weise öffnen wie die Waschöffnungen, die ich schon gesehen hatte.

Auf meinen Befehl hin machte mich Vika mit den Öffnungsmechanismen und den Abfallvorrichtungen ihrer ungewöhnlichen Küche vertraut.

Die Temperatur des Wassers, das aus dem Wandhahn kam, hing von der Richtung ab, mit der der Schatten einer Hand auf eine lichtempfindliche Zelle fiel; die Wassermenge hatte einen Bezug zu der Geschwindigkeit, mit der die Hand am Sensor vorbeigeführt wurde.

Die Nahrung, die Vika aus den Vorratsbehältern holte, war nicht gekühlt, sondern mit einer Folie geschützt, die mich an blaues Plastik erinnerte.

Das Essen selbst schmeckte gut und frisch.

Zuerst kochte sie mir einen Kessel Sullage, eine auf Gor viel gegessene Suppe, die aus den Blättern des goldenen Sul, einer goldbraunen weinartigen Frucht, aus den ovalen Blättern des Tu-Pah, eines Baumparasiten, und aus den Wurzeln des Kes-Busches gemacht wird.

Das Fleisch war ein Steak vom Bosk, einer riesigen pelzigen Rinderart, die in großen Herden auf den goreanischen Prärien zu finden ist. Vika röstete das Fleisch auf einem kleinen Eisengrill über Holzkohlen, bis die Außenschicht schwarz angebrannt war und das rote, saftige Innere des Steaks schmackhaft schützte.

Außer der Sullage und dem Bosksteak gab es das unvermeidliche runde gelbe Sa-Tarna-Brot und dazu eine Handvoll Ta-Weintrauben und einen Schluck Wasser aus dem Wandhahn. Die Trauben waren purpurn und stammten vermutlich von den Weinbergen der Insel Cos, die einige hundert Pasang von Port Kar entfernt liegt. Erst einmal hatte ich solche Trauben auf Gor vorgesetzt bekommen – bei einem Fest, das mir zu Ehren in Tharna stattfand. Wenn es sich wirklich um Ta-Wein handelte, musste er mit Galeeren von Cos nach Port Kar und von dort mit einer Karawane zum Markt von En’Kara gebracht worden sein. Port Kar und Cos sind seit jeher verfeindet, doch solche Traditionen stehen natürlich nicht im Widerspruch zu den Profiten eines geregelten Schmuggelhandels. Vielleicht stammten die Trauben aber auch aus einer ganz anderen Gegend; sie schienen jedenfalls sehr frisch zu sein.

Ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich fragte mich vielmehr, warum es nur Wasser zu trinken gab.

Ich sah Vika an.

Sie hatte sich selbst nichts zu essen bereitet, sondern kniete in der Haltung eines Turmsklaven, der in den goreanischen Wohnzylindern die Pflichten des Haushalts übertragen bekommt.

Auf Gor hat ein Stuhl übrigens eine besondere Bedeutung. Dieses Möbelstück ist in privaten Haushalten recht selten zu finden und ist gewöhnlich für besondere Gäste – wie etwa Administratoren oder Richter – reserviert. Ein Stuhl wird nicht für bequem gehalten. Und obwohl das schwer vorstellbar ist, liegt darin etwas Wahres. Nach meiner Rückkehr zur Erde brauchte ich einige Zeit, bis ich mich wieder an den einfachen Vorgang des Sitzens gewöhnt hatte. Einige Monate lang war mir immer recht unsicher zumute, wenn ich mich auf eine kleine Holzplattform mit vier schmalen Beinen niederließ.

Der goreanische Mann sitzt gewöhnlich mit untergeschlagenen Beinen, während sich die Frau hinkniet und dabei das Gewicht auf ihre Fersen legt. Bei der Stellung der Turmsklavin unterscheidet sich eigentlich nur die Handhaltung von dieser Position. Wenn sie nichts zu tun hat, sind die Handgelenke im Schoß gekreuzt, als warteten sie auf die Fessel ihres Herrn. Die Gelenke einer freien Frau nehmen niemals diese Stellung ein.

»Warum gibt es nur Wasser zu trinken?« fragte ich das Mädchen.

Sie zuckte die Achseln. »Wahrscheinlich, weil die Kammersklavin so oft allein ist.«

Mit dieser Antwort konnte ich nichts anfangen.

Sie sah mich offen an. »Es wäre sonst zu einfach«, sagte sie.

Ich schalt mich einen Narren. Natürlich durfte den Kammersklavinnen nicht der Ausweg des Trinkens geboten werden, denn dadurch würde ihr Los erträglicher, und ihre Schönheit und ihre Verwendbarkeit für die Priesterkönige wäre um so schneller dahin – sie würden unzuverlässig und verlören sich in ihren Alkoholträumen.

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