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John Norman: In Sklavenketten auf Gor

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John Norman In Sklavenketten auf Gor

In Sklavenketten auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton wird von der Erde nach Gor verschleppt, wo man sie zur Sklavin macht. Skrupellos setzt ihr Herr Clitus Vitellius sie für seine Ränkespiele ein, denn er soll im Auftrag der mächtigen Stadt Ar die Salerische Konföderation schwächen. Aber dann findet Judy heraus, daß ihre Enführung kein Zufall war und sie in Wahrheit als hilflose Schachfigur in einem viel größeren Intrigenspiel dient. Will sie überleben, muß sie auf die Hilfe jenes Mannes vertrauen, den sie von ganzem Herzen haßt: Clitus Vitellius.

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Im nächsten Augenblick lachte er, stie ß sie zur Seite und wandte sich in meine Richtung. Wie sehr ich mir wünschte, daß er mich so gehalten und geküßt hätte! Wie eifersüchtig ich war! Als mir klar wurde, daß alle mich anblickten, schreckte ich zusammen.

Die Männer und das Mädchen umringten mic h und musterten mich unverschämt, warfen sich Bemerkungen über mich zu, als wäre ich auf dem Markt. Einige Kommentare, das spürte ich, waren nicht gerade schmeichelhaft, andere ziemlich abwertend. Als besonders grausam empfand ich das Gelächter. Oh, was spotteten die Männer über den Schatz, den mein Herr mit nach Haus gebracht hatte – über mich! Lachend schlug er nach ihnen. Die ganze Zeit über ließ das Mädchen seinen Arm nicht los, lächelte ihn an, küßte ihn, zog ihn von mir fort. Schließlich machte die ganze Gruppe kehrt und ging ins Lager. Ich blieb allein vor dem Eingang zurück, außer mir vor Zorn. Offenbar hatte man mich abgelehnt. Auf eine solche Behandlung war ich nicht vorbereitet gewesen. Ich spürte den Kies der Schlucht unter meinen bloßen Füßen, das Sonnenlicht, das von den Felsmauern zurückgestrahlt wurde. Ich ballte die Fäuste. Wofür hielten sich diese Barbaren? Doch als ich an Eta dachte, wurde mir klar, daß solche Schönheit auf dieser Welt nicht viel bedeutet.

Ich ging durch die Dickic htwand und kniete nieder. Ich wollte beschützt werden und etwas zu essen haben. Ich wollte jeden Preis bezahlen für mein Wohnrecht. Das hohe Dornendickicht wurde mit Hilfe von Hakenstangen hinter mir zugezogen. Ich war mit den Männern und dem Mädchen im Lager eingeschlossen. Seither waren zwei Tage vergangen. Ich hatte viele niedrige Arbeiten verrichten müssen, was mir gar nicht schmeckte.

Ich mußte Feuer anmachen und beim Kochen helfen. Ich mußte mit bedienen und den Männern Wein und Paga einschenken, als wäre ich eine gemeine Dienstbotin. Hinterher mußte ich die nicht gegessenen Rest abräumen und Kelche und Teller säubern. Ich mußte zerrissene Kleidungsstücke flicken, wobei Eta meine fertige Arbeit einmal wieder auftrennte und mich zwang, eine geradere Naht zu machen. Ich mußte am Ufer des kleinen Baches Wäsche waschen; das Leinen wurde auf Felsen geschlagen und tüchtig durchgeknetet und mehrfach gespült. Außerhalb des Lagers schickte man mich zum Beerenpflücken und Holzsammeln. Bei diesen Ausflü gen wurde ich von einem Mann begleitet. Auf der Erde hatte ich eine ziemlich geschützte Stellung im Leben innegehabt. Hier verrichtete ich nun primitive Arbeiten, die einer Judy Thornton nicht anstanden! Wenn keine Männer in der Nähe waren, verweigerte ich Eta zuweilen die Hilfe. Dann machte sie sich mürrisch allein ans Werk. In der Gegenwart von Männern wagte ich ihr nicht zu widersprechen. Ich fürchtete die Männer.

Es waren sechzehn Männer im Lager, mein Herr eingeschlossen. Während des Tages hielten sich allerdings selten mehr als vier oder fünf im Lager auf.

Mein Herr hatte mir persönlich aufgetragen, mich um das Feuer zu kümmern, in dem das Eisen erhitzt wurde. Ich wagte es nicht, ihm zu widersprechen. Es überraschte mich nicht, daß für das Feuerbecken Kohlen zur Verfügung standen, hatte ich doch schon an meinem ersten Tag im Lager festgestellt, daß ausreichend Vorräte zur Verfügung standen. Offenbar handelte es sich um eine Art Vorratslager, das von Zeit zu Zeit aufgesucht wurde. In einer leicht zugänglichen Höhle standen mehrere Kisten, von denen nicht alle verschlossen waren. Ich entdeckte Flaschen mit Wein und Paga, Vorräte an Salz, Korn, Trockenfleisch und Gemüse; dazu Tuniken, Stoffe, Decken und Nähzeug, außerdem Werkzeuge und andere Gerätschaften, ferner Parfüms und Schmuck. Ich entdeckte eine Kiste mit Arzneimitteln und Bandagen, dahinter etliche Rollen aus Fellen und einen Kasten voller Lederwaren und Lederriemen verschiedener Länge. Mein Blick fiel auf zwei Peitschen. Wozu wurden sie gebraucht? Es gab keine Tiere im Lager.

Ein gutes Stück von meinem Feuer entfernt war Eta damit beschäftigt, das Fleischstück an einem Spieß zu rösten. Es duftete verführerisch, und mein Hunger regte sich.

Auch im Lager hatte ich nur die Brocken essen dürfen, die mein Herr mir reichte. Ich haßte ihn, hielt ihn aber zugleich für den attraktivsten Mann, den ich je gesehen hatte. Ich hoffte, daß er mir ein Stück des Bratens abgab.

Nach und nach waren die Männer ins Lager zurückgekehrt. Etwas abseits saßen zwei über einem Spielbrett voll hoher Figuren. Das Brett wies hundert Quadrate auf. Vier oder fünf Gestalten hockten im Kreis darum und beobachteten das Spiel. Andere saßen im Gras und unterhielten sich. Zwei tranken Wein. Einer bearbeitete seine Schwertscheide mit einem zierlichen kleinen Werkzeug. Ein anderer schärfte mit ruhigen Bewegungen seine Lanzenspitze. Mein Herr saß mit zwei Helfern über einer Karte, die auf den Boden gezeichnet worden war und besprach irgend ein Projekt. Einmal hob einer der Männer den Blick und sah mich an, dann blickte er wieder auf die Karte.

Eta summte und sang vor sich hin, während sie den schweren Fleischbrocken wendete, dessen Fett zischend ins Feuer tropfte. Von Zeit zu Zeit blickte sie zu mir herüber. Ihr Lächeln gefiel mir ganz und gar nicht. Sie schien ungewöhnlich gut gelaunt zu sein, obwohl ich mich am Nachmittag mehrmals geweigert hatte, ihr zu helfen. Beim letztenmal hatte ich ihr beim Lederputzen helfen sollen, ein Ansinnen, das ich natürlich von mir wies. Solche Arbeit war nichts für mich! Schließlich war ich keine Köchin und kein Hausmädchen! Ich war Judy Thornton, die es gewöhnt war, selbst Dienstboten zu haben.

Ich verstand nicht, was mit dem Eisen geschehen sollte, das im Feuer lag. Es handelte sich eindeutig um eine Markierung, wohl um ein Brandeisen. Dabei gab es im Lager gar keine Tiere, die damit gezeichnet werden konnten. Ich hatte damit gerechnet, daß man ein Tier hereinbringen würde, das vielleicht gekauft worden war, doch es rührte sic h nichts. Vielleicht wollte einer der Männer eines seiner Besitztümer kennzeichnen – einen Gürtel oder eine Waffenscheide oder das Leder eines Schildes. Ich hielt das für eine gute Idee.

Die Sonne war untergegangen. Bald war das Abendessen bereit. Die Kohlen im Becken glühten hell.

In der Nähe befand sich ein umgestürzter Baum mit weißer Rinde. Der Stamm war in etwa einem Meter Höhe abgebrochen und bildete eine leichte Schräge zum Boden.

Ich sah mich im Lager um und betrachtete die Männer. Es waren rauhe Kerle, die grausame Scherze liebten. Am Abend zuvor hatte ich mit Eta bedienen müssen, hatte Fleisch und Paga serviert. Jeden Kelch mußte ich mit den Lippen berühren, ehe ich ihn reichte. Nach dem Essen wurde Eta an Händen und Füßen mit Glöckchen versehen. Einige Meter von ihr entfernt nahmen fünf Männer Aufstellung. Ein Schiedsrichter riß Eta das kurze Gewand vom Leib und verhüllte ihr Gesicht. An ihrem linken Schenkel machte ich ein Mal aus, das ich in der Dunkelheit aber nicht genau erkennen konnte. Schließlich wurden ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Männer begannen Wetten abzuschließen.

Das Spiel heißt Mädchenjagd. Die Sklavin wird verschleiert, damit sie den Ausgang des Wettkampfes nicht beeinflussen kann. Den Männern wurden ebenfalls die Augen zugebunden. Eta stand absolut still; keines der Glöckchen an ihrem Leib war zu hören. Die fünf Wettstreiter wurden anschließend zur Freude der Zuschauer im Lager herumgeführt, im Kreis gedreht und an verschiedenen Stellen stehengelassen. Ich war entsetzt und aufgeregt zugleich.

Der Schiedsrichter rief ein Wort, das offenbar den Beginn anzeigte. Im gleichen Augenblick erhielt Eta einen Schlag mit einer Gerte, woraufhin sie aufschrie und ihre Ausgangsposition verriet. Mit klirrenden Glöckchen setzte sie sich in Bewegung. Die Männer näherten sich dem Geräusch. Eta blieb stehen. Sie verharrte in geduckter Haltung, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Ob die dünne Gerte oft angewendet werden mußte, hing allein von der Geschicklichkeit des Mädchens ab. Nach den Regeln muß sie sich alle fünf Ihn, das sind knapp fünf Sekunden, mindestens einmal bewegen. Tut sie das nicht, etwa aus Angst oder weil sie sich verzählt hat, versetzt ihr der Schiedsrichter einen Hieb und identifiziert damit die Position des Mädchens. Kurz bevor die fünf Ihn vorüber waren, huschte Eta klirrend davon, genau zwischen zwei Männern hindurch.

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