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John Norman: In Sklavenketten auf Gor

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John Norman In Sklavenketten auf Gor

In Sklavenketten auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton wird von der Erde nach Gor verschleppt, wo man sie zur Sklavin macht. Skrupellos setzt ihr Herr Clitus Vitellius sie für seine Ränkespiele ein, denn er soll im Auftrag der mächtigen Stadt Ar die Salerische Konföderation schwächen. Aber dann findet Judy heraus, daß ihre Enführung kein Zufall war und sie in Wahrheit als hilflose Schachfigur in einem viel größeren Intrigenspiel dient. Will sie überleben, muß sie auf die Hilfe jenes Mannes vertrauen, den sie von ganzem Herzen haßt: Clitus Vitellius.

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Ein Schauder überlief mich: es war ein barbarischer Anblick.

Wie anders die Menschen hier waren, auf dieser wilden, barbarischen Welt, die sich so sehr von der mir bekannten unterschied! Ich fragte mich, warum ich hierhergebracht worden war, was mir hier bevorstand.

Plötzlich hätte ich am liebsten losgeschrien, ein Impuls, der vielleicht von einer winzigen Bewegung meines Körpers begleitet wurde. Doch schon erstarrte ich wieder, denn sofort legte sich eine lange Klinge vor meine Kehle. Der Mann wußte, was in mir vorging. Die Männer dort draußen, denen wir uns offenbar nicht zeigen sollten, konnten mich vielleicht retten! Auf keinen Fall konnten sie mich schlimmer behandeln als der rücksichtslose Kerl, der mich jetzt an sich preßte. Er war alles andere als ein Gentleman. Vielleicht war das bei den Männern dort draußen anders. Die Fremden konnten mich vielleicht zur Erde zurückbringen oder mich zu Leuten führen, die eine Rückreise arrangieren konnten.

Ich sah die Frauen auf der weißen Plattform. Sie waren herrlich gekleidet.

Offenbar behandelten diese Männer ihre Frauen mit dem nötigen Respekt – und nicht wie Tiere.

Doch nun preßte sich eine Hand auf meinen Mund, und ein Messer lag an meiner Kehle, und ich konnte keinen Laut von mir geben. Ich wehrte mich auch gar nicht gegen seinen Griff.

Die Vorhut der Prozession passierte uns, und gleich darauf schwankte die erste Plattform vorbei. Fünf Frauen saßen darauf, Mädchen. Vier trugen ärmellose weiße Gewänder von klassischem Zuschnitt. Sie waren unverschleiert und barfuß. Um ihren Hals trugen sie Metallkragen, die aus Gold zu bestehen schienen, und am linken Handgelenk ein weiteres Goldband. Sie knieten oder saßen am Fuße eines verzierten weißen Stuhls, in dem das fünfte Mädchen anmutig saß. Seine Züge waren nicht zu erkennen, denn es trug mehrere Schleier. Die Kostbarkeit der Gewänder faszinierte mich; die Stoffe schimmerten in changierenden Farben, und besonders an den Säumen schienen die verschie denfarbigen Kleidungsstücke miteinander um den Blick des Beobachters zu wetteifern. Über den Roben, über der Kapuze lagen Medaillons und Bänder aus geschmiedetem Gold, behängt mit Edelsteinen. Die weißen Handschuhe des Mädchens waren mit goldenen Haken geschlossen. Unter dem Saum der innersten Robe lugten die Spitzen juwelenbesetzter goldener Sandalen hervor, die im Fackelschein blitzten. Nur auf einer barbarischen Welt konnten Gewänder so kostbar, so farbenfroh sein.

Dann war die Sänfte meinen Blicken entschwunden, weitere Männer mit Fackeln marschierten vorbei. Die zweite Plattform war vollbeladen mit Kisten und Truhen, die durch Messingbeschläge verstärkt und deren Schlösser durch Ketten gesichert waren. Einige waren mit kostbaren Tüchern bedeckt, die im unruhigen Licht der Fackeln schimmerten.

Ich hielt die Prozession für einen Hochzeitszug. Die zweite Plattform enthielt die Geschenke, vielleicht sogar die Mitgift der Braut, während der folgende Wagen die Vorräte für die Begleitmannschaft transportierte. Offenbar handelte es sich um eine lange Reise. Die Braut und die Mädchen, die ich für ihre Zofen hielt, hatten einen weiten Weg zurückzulegen.

Nach kurzer Zeit verschwanden die Männer mit ihren Fackeln zwischen den Bäumen. Der Zug war vorüber.

Die Hand löste sich von meinem Mund. Das Messer verschwand. Die Knie zitterten mir, und ich wäre fast umgefallen. Er steckte das Messer fort, packte meinen Arm und drehte mich zu sich herum. Angstvoll senkte ich den Blick. Er wußte, daß ich hatte schreien wollen.

Er machte kehrt und verließ den Wald. Ich eilte ihm nach, erleichtert, daß er mich nicht geschlagen hatte. Ich glaubte zu wissen, wie ich mit diesem Mann umgehen mußte. Ich brauchte nur seiner Eitelkeit zu schmeicheln, brauchte ihm nur mit beruhigender Geste zu begegnen. Ich hielt mich für schlau – doch sollte ich bald erfahren, daß ich in diesen Dingen noch wenig Ahnung hatte.

3

Zornig kniete ich am Feuer und blies in die Flammen, die in der Schale flackerten. Funken sprühten und verbrannten meine Haut.

Eta schritt an mir vorbei. Ich haßte sie. Sie war dunkelhaarig und unglaublich schön. Das Haar fiel ihr bis zur Taille herab. Sie durfte Kleidung tragen, ich nicht. Ich beneidete sie um das ärmellose, kurze Gewand, das sie kaum verhüllte.

Abseits hockte ein Mann auf dem Boden und genoß ein starkes Getränk, das Paga genannt wurde. In seiner Nähe waren Speere zu einer Pyramide zusammengestellt, und an den schützenden Felsklippen lehnten Schilde. Wir befanden uns in einem bewaldeten Tal, von denen es in dieser Gegend viele gab. Ein Bach führte mitten durch das Lager. Das Lager wurde zu etwa zwei Dritteln durch die schützenden Felswände des Canyons begrenzt, der Rest wurde durch einen Wall abgeschnittener Dornendickichte abgeschirmt, der etwa acht Fuß hoch und zehn Fuß dick war, eine Schutzwehr gegen Tiere. Im eigentlichen Lager befanden sich einige Bäume, die zum Teil eine stattliche Höhe erreichten. Aus der Luft war das Lager kaum zu sehen; und vom Boden war es erst auszumachen, wenn man praktisch darüber stolperte. Mein Herr und ich waren nach etwa viertägiger Wanderung hier eingetroffen. In dieser Zeit hatte er nicht mit mir gesprochen, und ich war ihm in einigem Abstand gefolgt. Wie erleichtert war ich, daß er mich nicht zum Verkehr gezwungen hatte! Dennoch war mein Zorn von Tag zu Tag gestiegen. Ich schien Luft für ihn zu sein. Gefiel ich ihm nicht? Er hatte seine Gewalt über mich bisher nicht ausgenutzt. Was für ein Glück! Gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, haßte ihn sogar! Zuletzt waren wir wieder viel bei Tage unterwegs gewesen, wobei ich seinen Schild hatte tragen müssen. Offenbar hatten wir das feindliche Gebiet verlassen. Daß dieses Lager so geschützt war, hielt ich für eine übliche Vorsichtsmaßnahme bei Männern wie ihm.

Mit einem steifen Lederstück fächelte ich Luft in die Flammen. Aus den Kohlen ragte ein Eisen.

Eta ging zum zweitenmal an mir vorbei, sie trug jetzt ein schweres Fleischstück auf der Schulter, von dem ihr Fett ins Haar troff. Sie war eine langbeinige, sinnliche Dirne, die heiße Blicke zu werfen verstand. Sie war die Art Frau, von der die Männer der Erde nicht einmal zu träumen wagen. Zu den selbstbewußten goreanischen Männern, die gedankenlos mit ihr umsprangen, wie es ihnen gefiel, paßte sie aber recht gut.

Ich fand sie widerlich! Ich haßte sie!

Ich war seit etwas über zwei Tagen hier. Wir waren vor zwei Tagen gegen Abend im Lager eingetroffen. Als wir uns dem Ziel näherten, hatte mir mein Herr den Schild, den ich für ihn trug, wieder abgenommen. Man geht nicht unbewaffnet auf ein Lager zu, nicht einmal auf das eigene, weiß man doch nicht, was sich in der Zeit der Abwesenheit verändert hat.

Ich mußte mich hinknien und reglos hockenbleiben, während er das Lager erkundete. Kurz darauf kam er zurück und gab mir ein Zeichen. Daraufhin war er singend zum Lager marschiert, wobei er mit dem Schwert gegen seinen Schild schlug. Losungsworte wurden gerufen.

Von den Männern im Lager wurde er wie ein König empfangen; offenbar war er ihr Anführer. Die Männer stürmten auf ihn zu, brüllten, schlugen ihm auf die Schulter und lachten. Ich hielt mich erschrocken im Hintergrund. Im nächsten Augenblick war der Blick meines Herrn auf eine langbeinige Schönheit gefallen, Eta, die schüchtern am Lagereingang stand, wo während der Tagesstunden die Dornbüsche zur Seite geschoben wurden. Mein Herr gab ihr ein Zeichen, daß sie sich ihm nähern dürfe. Strahlend war sie zu ihm geeilt und vor ihm niedergekniet. Auf ein Wort von ihm sprang sie auf, warf sich in seine Arme und küßte ihn. So etwas hatte ich noch nie gesehen – ein Kuß als sinnliche Ausdrucksform, die mich bis ins Mark erschütterte. Es war der Kuß zweier Liebender, die aber in einer ganz besonderen Abhängigkeitsbeziehung zueinander standen – der Mann, der besitzt, die Frau, die Besitztum ist.

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