John Norman - Die Blutsbrüder Von Gor

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Tarl Cabot folgt der Spur der Kurii, jener intelligenten Bestien von den Stahlwelten, und dringt in die unwirtlichen Steppen der Roten Wilden, um sich der Entscheidungsschlacht zu stellen.
Die Kurii haben sich mit den Feinden der Roten Wilden, der Freunde Tarl Cabots, verbündet, und ihre Horden hinterlassen grausame Spuren der Vernichtung, wo immer sie auftauchen.
Im Zuge des Gegenangriffs brechen die Roten Wilden aus den Tiefen der Steppe; vom Himmel stürzen die Heere der Tarnkämpfer herab. Und unter den fügsamen Sklavinnen erhebt sich teuflischer Verrat. Im Kampf auf Leben und Tod ringen Männer um ihr Schicksal, harren schöne Frauen ihrer Überwinder.

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»Dies ist ein großer Glücksumstand für uns«, sagte ich. »Zieht die Beine unter dem Gurt hervor.«

»Wie meinst du das?« fragte Cuwignaka, zog mit Hcis Hilfe die Überreste unter dem Gurt hervor und legte sie ins Gras.

Ich tätschelte dem Tarn den Hals. »Dies ist ein gezähmter Tarn«, sagte ich. »Voll ausgebildet. Wir brauchen ihn nicht nur nicht einzuarbeiten, sondern er wird uns auch mit einem entsprechenden Geschirr dabei helfen, die beiden schon gefangenen wilden Tarns auszubilden.« Ich wandte mich um und rief: »Mira!«

Das Mädchen eilte herbei und kniete vor mir nieder.

»Es wird dich freuen zu hören«, sagte ich, »daß wir im Augenblick genug Tarns beisammen haben. So brauchst du zunächst nicht wieder den Köder für uns zu spielen.«

»Danke, Herr!« rief sie.

»Du zerstörst jetzt die Tarngrube«, sagte ich, »und sorgst dafür, daß alle unsere Spuren beseitigt werden.«

»Jawohl, Herr.«

»Wir nehmen die Kaiila und schnallen sie vor das Transportgestell«, fuhr ich fort. »Dann bringen wir diesen Tarn in unser Lager.«

»Ja, Tatankasa«, sagte Cuwignaka.

»Wir wollen nicht länger als nötig im Freien verweilen«, bemerkte ich.

»Wenn du mit deiner Arbeit noch nicht fertig bist, wenn wir aufbrechen«, sagte ich zu Mira, »folgst du den Spuren des Transportgestells zu unserem Lager. Und nun lauf los.«

»Ja, Herr«, sagte sie.

»Heute abend werden wir uns auf den Weg nach Zwei Federn machen«, sagte ich.

»Gut«, meinte Cuwignaka.

»Unsere Pläne kommen gut voran«, sagte ich zu Hci.

»Ausgezeichnet!« rief dieser. »Aber kannst du so einen Vogel wirklich fliegen, Tatankasa?«

»Ja.«

»Ein erstaunlicher Gedanke. Vielleicht besitzen aber die Kinyanpi eine besondere Medizin, eine ganz besondere Kraft.«

»Nein«, entgegnete ich. »Es sind Männer wie du und ich.«

»Die Rückenfedern des Tarn sind blutdurchtränkt«, sagte Hci.

»Aber beinahe trocken«, sagte ich.

»Der Vorfall ist also noch nicht allzulange her«, meinte er. »Sicher kann nur eine Erscheinung aus der Medizinwelt so etwas bewirkt haben. Es ist, als fände man einen Fuß in einem Mokassin.«

»Hast du Angst?« fragte ich.

»Ja.«

»Das kann ich kaum glauben«, sagte ich.

»Du weißt doch, was ich fürchte, nicht wahr, Cuwignaka, nicht wahr, Mitakola?« fragte Hci.

»Ja«, sagte Cuwignaka.

»Was denn?« wandte ich mich an Cuwignaka.

»Ach, nichts«, sagte Cuwignaka. »Hci meint einen Mythos.«

»Was für einen Mythos?« fragte ich.

»Er fürchtet, hier kann nur Wakanglisapa am Werk gewesen sein«, sagte Cuwignaka.

»Wakanglisapa?« fragte ich.

»Ja, Wakanglisapa, ›Schwarzer Blitz‹, der Medizintarn«, sagte Cuwignaka.

»Das ist eine törichte Vorstellung, mein Freund«, sagte ich zu Hci.

»Ich bin anderer Ansicht«, antwortete er. »Während ich im Gras hockte und die Landung des Tarn erwartete, fand ich etwas, das ich euch zeigen möchte.«

Cuwignaka und ich schwiegen. Wir sahen zu, wie Hci an die Stelle zurückkehrte, an der er sich versteckt und auf die Landung des Tarn gewartet hatte. Kurze Zeit später kehrte er zu uns zurück.

In der Hand hielt er eine große Feder.

»Sie ist schwarz«, sagte Cuwignaka.

»Es gibt viele schwarze Tarns«, äußerte ich.

»Aber schau dir an, wie groß sie ist, Tatankasa, Mitankola«, sagte Cuwignaka staunend.

»Groß ist sie«, räumte ich ein. Die Feder maß etwa fünf Fuß. Sie konnte nur von einem sehr großen Tarn stammen.

»Es ist die Feder Wakanglisapas, des Medizintarns«, sagte Hci.

»Ein solches Tier gibt es nicht«, widersprach ich.

»Dies ist seine Feder!« beharrte Hci.

Ich schwieg.

Hci ließ den Blick in den Himmel schweifen. »Wakanglisapa beobachtet uns vielleicht auch in diesem Moment«, sagte er.

Ich legte ebenfalls den Kopf in den Nacken. »Der Himmel scheint frei zu sein«, sagte ich.

»Die Ungeheuer der Medizinwelt«, erklärte Hci, »tauchen auf oder bleiben unsichtbar, wie es ihnen gefällt.«

»Red keinen Unsinn, mein Freund!« sagte ich.

Hci stieß die Feder wie eine Lanze in den Boden. Ich betrachtete sie. Die Fasern bewegten sich im Wind.

»Wir wollen das Lastengestell selbst ziehen«, schlug Hci vor. »Damit sparen wir Zeit.«

»Cuwignaka und ich werden es ziehen, nachdem wir die Zügel dieses Tarn an einer der Stützstangen festgemacht haben«, antwortete ich. »Du gehst voraus, holst die Kaiila und kommst uns dann entgegen.«

»Ich halte es für besser, wenn wir alle zusammenbleiben«, meinte Hci.

»Du glaubst, es besteht Gefahr?« fragte ich.

»Eine große Gefahr«, sagte Hci.

»Dann warten wir noch auf die Sklavin«, sagte ich.

Kurze Zeit später eilte Mira zu uns. Sie hatte sich beeilt.

»Was tust du?« fragte Hci.

Ich hatte die Feder aus dem Boden gezogen und auf das Lastgestell gelegt.

»Ich nehme die Feder mit«, sagte ich. »Vielleicht nützt sie uns noch.«

»Ich weiß nicht, ob das klug gehandelt wäre, Tatankasa«, bemerkte Hci erschaudernd.

»Keine Sorge«, beruhigte ich ihn. »Ich habe eine Idee.« Wenn Hci so fest davon überzeugt war, daß die Feder von dem sagenhaften Medizintarn Wakanglisapa stammte, mochten andere der gleichen Ansicht sein.

Ich überzeugte mich, daß die Zügel des ungefesselten Tarn am rechten Gestellholm festgemacht waren, und stellte mich neben Cuwignaka in das Zuggeschirr. Wir wollten das Lastgestell gemeinsam ziehen. Die Sklavin riefen wir nicht zu uns nach vorn; wir wollten durch ihre kürzeren Schritte und ihre geringere Kraft nicht aufgehalten werden.

»Siehst du etwas, Hci?« fragte Cuwignaka.

»Nein.«

»Du glaubst nicht an Wakanglisapa, nicht wahr?« fragte ich Cuwignaka.

»Manchmal«, antwortete Cuwignaka unsicher, »weiß ich nicht mehr, was ich glauben soll.«

»Ich verstehe.«

»Immerhin haben wir die Feder«, sagte mein Freund.

»Es ist nur die Feder eines sehr großen Tarn«, bemerkte ich.

»Irgend etwas muß für das Unglück verantwortlich sein, das dem Kinyanpi zugestoßen ist«, sagte ich.

»Da hast du recht.«

»Und das Wesen ist noch irgendwo da draußen.«

»Es war Wakanglisapa!« sagte Hci.

»Kannst du irgend etwas erkennen?« fragte ich.

»Nein«, antwortete Hci.

»Dann mach dir keine Sorgen!«

»Tatankasa«, sagte Hci.

»Ja?«

»Laß die Feder hier draußen zurück!« bat Hci.

»Nein«, sagte ich und stemmte mich mit vollem Gewicht in das Geschirr. Das Transportgestell rutschte leicht vorwärts. Der Tarn war zwar riesig, im Vergleich zu seiner Masse aber nicht schwer.

»Eine Frage verwirrt mich in dieser Sache noch«, sagte ich nach einer gewissen Zeit zu Cuwignaka. »Warum sollte ein Tarn, wenn es sich wirklich um einen Tarn gehandelt hat, einen Fliegenden angreifen? Das ist höchst ungewöhnlich.«

»Die Erklärung liegt in der Legende Wakanglisapas«, sagte Cuwignaka.

»Erzähl mir davon!« forderte ich.

»Es heißt, Wakanglisapa schätzt seine Federn und bewacht sie scharf, weil sie eine starke Medizin enthalten.«

»Ach?«

»Vielleicht hatte der Fliegende die Feder gefunden und trug sie bei sich, als Wakanglisapa sie sich zurückholen wollte.«

»Verstehe«, sagte ich.

»Wir fanden die Feder in der Nähe«, mutmaßte Cuwignaka. »Möglicherweise hat der Tarnreiter sie fallen lassen.«

»Denkbar wäre es«, sagte ich.

»Deshalb wollte Hci die Feder liegenlassen«, fuhr Cuwignaka fort.

»Ah.«

»Er fürchtet, Wakanglisapa könnte sich erneut auf die Suche danach machen.«

Ich erschauderte. »Siehst du etwas, Hci?« fragte ich.

»Nein«, antwortete er.

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