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Edgar Burroughs: Thuvia, das Mädchen vom Mars

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Edgar Burroughs Thuvia, das Mädchen vom Mars

Thuvia, das Mädchen vom Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Cathoris ist der Sproß aus der Verbindung zwischen dem Erdenmenschen John Carter und der göttlichen Deja Thoris, der Prinzessin von Helium. Cathoris aber glüht vor Leidenschaft, er hat sich unsterblich verliebt in die bezaubernde Thuvia von Ptarth. Doch jäh fallen Schatten auf die beginnende Romanze. Thuvia wird von rivalisierenden Stämmen entführt, und hinter den grausamen Entführern steht der eifersüchtige Prinz des Roten Stammes. Cathoris macht sich auf die Suche nach seiner geliebten Prinzessin. Er tut sich mit dem Jeddak von Ptarth zusammen und erforscht unwegsame Wüstengebiete, in die noch kein Marsmensch seinen Fuß gesetzt hat. Er findet die schöne Thuvia, doch da wird ihm ein Einsatz abgefordert, vor dem selbst der tapferste Jeddak zurückgeschreckt wäre…

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Ach, deshalb!

Kaum hatte der Flieger den Boden berührt, als vier Männer vom Deck sprangen. Sie rannten auf das Mädchen zu.

Noch immer stand sie wie hypnotisiert da und schlug nicht Alarm. Oder hätte es vielleicht sein können, daß sie einen willkommenen Besucher erwartete?

Sie bewegte sich erst, als die vier Männer schon ganz in ihrer Nähe waren. Der nahe Mond goß sein helles Licht auf ihre Gesichter und tauchte alles in seinen strahlenden Schein.

Thuvia von Ptarth sah nur Fremde – Krieger im Harnisch von Dusar. Jetzt bekam sie Angst. Es war aber viel zu spät!

Ehe sie auch nur einen einzigen Schrei ausstoßen konnte, wurde sie von groben, kräftigen Händen gepackt. Um ihren Kopf wurde ein dichter Seidenschal gewunden. Starke Arme hoben sie auf und trugen sie zum Flieger. Kaum war sie an Deck, als Propeller surrten; dann spürte sie gegen ihren Körper einen kalten Luftzug, und unter ihr schrien die Garden und Palastwächter.

Ein anderer Flieger raste in südlicher Richtung Helium entgegen. In der Kabine beugte sich ein großer, Roter Mann über die weiche Sohle einer Sandale. Mit den feinsten Instrumenten maß er den schwachen Abdruck eines kleinen Gegenstandes, der sich dort abzeichnete. Auf einem Notizblock, den er neben sich liegen hatte, war der Umriß eines Schlüssel zu erkennen, und hier notierte er die Zahlen seiner Meßarbeit.

Um seine Lippen lag ein triumphierendes Lächeln, als er mit dieser Arbeit fertig war und sich dem Mann zuwandte, der ihm gegenüber an der anderen Tischseite saß.

»Der Mann ist ein Genie«, bemerkte er.

»Nur ein Genie konnte ein solches Schloß entwickeln. Hier, Larok, nimm die Skizze und setz’ dein eigenes Genie restlos ein, um diese Zeichnung in hartes Metall umzusetzen.«

Der Krieger mit der großen Handfertigkeit verbeugte sich.

»Der Mensch kann nichts bauen, was nicht ein anderer wieder zerstören könnte«, sagte er. Dann verließ er mit der Skizze die Kabine.

Als die Dämmerung hereinbrach über den hohen Türmen, die das Kennzeichen der Zwillingsstädte von Helium sind – der scharlachrote Turm der einen und der gelbe Turm der anderen Stadt – schwebte gemütlich vom Norden ein Flieger heran.

Am Bug funkelte das Emblem eines Geschlechts vom niederen Adel einer abgelegenen Stadt Heliums. Die schläfrigen Wächter schöpften nicht den geringsten Verdacht, denn die Selbstverständlichkeit und Sicherheit, mit der sich das Schiff näherte, erweckte nicht ihr Mißtrauen. Ihre Wache näherte sich dem Ende, und sie dachten nur daran, daß man sie jetzt bald ablösen würde.

In ganz Helium herrschte tiefster Frieden. Helium hatte keine Feinde, und nichts stellte diesen Frieden in Frage. Es war auch nichts zu fürchten.

Ohne jede Hast beschrieb der nächste Patrouillenflieger einen weitgezogenen Bogen und näherte sich dem Fremden. Als sie sich auf Sprechdistanz genähert hatten, rief der Decksoffizier den fremden Flieger an.

Ein freudiges »Kaor!« und die verständliche und glaubhafte Erklärung, der Besitzer des Fliegers sei für ein paar Tage aus einem Randgebiet zur Hauptstadt gekommen, um ein wenig deren Fröhlichkeit zu genießen, genügte. Die Luftpatrouille drehte ab und setze ihre Runde fort. Der fremde Flieger steuerte eine öffentliche Landeplattform an, wo er sich langsam niederließ und schließlich aufsetzte.

Ungefähr um die gleiche Zeit betrat ein Krieger die Kabine.

»Es ist gelungen, Vas Kor«, sagte er und händigte dem großen Edlen einen kleinen Metallschlüssel aus. Der große Mann hatte sich eben von seinen Schlafseiden und Pelzen erhoben.

»Gut!« rief dieser. »Du mußt ja die ganze Nacht daran gearbeitet haben, Larok.«

Der Krieger nickte.

»Und jetzt bring mir das Heliummetall, an dem du vor einigen Tagen gearbeitet hast«, befahl Vas Kor.

Das tat der Krieger, und nun half er seinem Herren, das schöne, mit zahlreichen Juwelen besetzte Metall seines Harnisches abzunehmen und durch die einfachen Ornamente eines gewöhnlichen Kämpfers von Helium zu ersetzen. Dazu kamen dann noch die Insignien jenes Hauses, dessen Emblem der Bug des Fliegers trug.

Vas Kor frühstückte an Bord; dann trat er auf die Landeplattform hinaus und fuhr mit einem Lift zur Straße hinunter. Die Arbeiter der ersten Morgenschicht eilten ihren täglichen Pflichten entgegen, und so fiel er nicht auf.

Ein paar Hosen sind am Broadway in New York sicher nicht auffälliger als die Waffengehänge eines Kriegers in einer Stadt auf Barsoom. Alle Marsmänner sind schließlich Krieger – außer den wenigen, die aus körperlichen Gründen keine Waffen tragen können. Der Händler und sein Schreiber klappern beide mit ihren kriegerischen Attributen, wenn sie ihrer Arbeit nachgehen. Der Schuljunge, der ja fast als Erwachsener auf die Welt kommt, wenn er die schneeweiße Schale verläßt, die seine Entwicklung fünf Jahre lang geschützt und behütet hat, kennt das Leben nur mit einem Schwert an der Seite, und er würde sich nackt und als Krüppel vorkommen, hätte er keines; er würde sich etwa so fühlen, wie ein halbwüchsiger Erdenjunge, der ohne Hosen in die Schule geschickt wird.

Vas Kors Ziel lag in Groß-Helium, das etwa fünf Meilen von Klein-Helium entfernt liegt. Dazwischen gibt es nur eine Ebene. Er war deshalb in Klein-Helium gelandet, weil dort die Luftpatrouillen und die Wächter nicht ganz so aufmerksam und mißtrauisch sind wie über der größeren Metropole, in der ja der Palast des Jeddaks liegt. Mit der Menge ließ er sich durch die parkähnliche Straßenschlucht schieben. Die Marsstadt erwachte allmählich zu intensivem Leben. Die Häuser, die für die Nacht auf schlanken Stahlsäulen in die Höhe gehoben worden waren, senkten sich für den Tag. Kinder spielten schon auf dem scharlachfarbenen Rasen, der jedes Haus umgab, und gemütliche Frauen schwatzten und lachten mit den Nachbarinnen, während sie für die Vasen in ihren Häusern Stengel und Zweige mit den herrlichen Blüten sammelten, die hier üppig wucherten.

Überall und von allen Seiten klang das freundliche, fröhliche »Kaor!« mit dem sich Freunde und Nachbarn begrüßten, die ihren Pflichten nachgingen.

Das Viertel, in dem Vas Kor gelandet war, wurde von wohlhabenden Kaufleuten bewohnt. Die Zeichen von Luxus und Reichtum waren nicht zu übersehen. Sklaven erschienen mit großartigen Seiden und teuren Pelzen auf den Hausdächern, wo sie in die Sonne zum Lüften ausgelegt wurden. Edelsteinfunkelnde Frauen ließen es sich schon um diese frühe Morgenstunde auf den reichgeschmückten Balkonen vor ihren Schlafwohnungen wohl sein. Ein wenig später würden sie sich dann auf die Hausdächer zurückziehen, wo die Sklaven schon weiche Sofas und überdachte Polsterschaukeln aufstellten.

Da und dort klang aus einem offenen Fenster fröhliche Musik.

Die Marsleute haben das Problem gelöst, sich allmählich und auf angenehme Art aus dem Schlaf in den Tag mit seinen vielfältigen Pflichten gleiten zu lassen. Die Erdenmenschen können das noch in den seltensten Fällen, und deshalb ist die Pflicht für sie auch so oft nichts anderes als ein hartes Muß.

Über ihm rasten die lange, leichten Verkehrsflieger dahin. Für jede Kategorie gab es eine eigene Ebene, und die Landeplattformen für den Fahrgastverkehr waren sehr zahlreich.

Die meisten befanden sich auf hohen Häusern oder Türmen, besonders die der internationalen Verkehrslinien. Frachter bewegen sich in der Regel auf niederer Ebene, etwa zwei- oder dreihundert Fuß über dem Boden. Kein Flieger darf es wagen, aus seiner ihm zugewiesenen Ebene höher oder tiefer zu gehen oder nur in ganz bestimmten genau umrissenen Gebieten, in denen ein Horizontalverkehr überhaupt untersagt ist.

Die ganzen breiten Avenuen zwischen den hohen Häusern waren mit scharlachrotem Rasen bedeckt, den man sehr pflegte und immer kurz geschoren hielt. Hier bewegten sich die Grundflieger. Die meisten von ihnen rasten in sehr niedriger Höhe über dem Boden dahin, und nur wenige behielten ständig Grundberührung. Wenn sie ein vor ihnen sich bewegendes Fahrzeug überholen wollten, zogen sie in einem anmutigen Bogen nach oben und setzten sich in gebührendem Abstand wieder vor dem Langsamfahrenden in dessen Ebene. An Straßenkreuzungen hat grundsätzlich der Nord-Süd-Verkehr Vorfahrt, und der Ost-West-Verkehr muß ihn überfliegen.

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