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Edgar Burroughs: Thuvia, das Mädchen vom Mars

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Edgar Burroughs Thuvia, das Mädchen vom Mars

Thuvia, das Mädchen vom Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Cathoris ist der Sproß aus der Verbindung zwischen dem Erdenmenschen John Carter und der göttlichen Deja Thoris, der Prinzessin von Helium. Cathoris aber glüht vor Leidenschaft, er hat sich unsterblich verliebt in die bezaubernde Thuvia von Ptarth. Doch jäh fallen Schatten auf die beginnende Romanze. Thuvia wird von rivalisierenden Stämmen entführt, und hinter den grausamen Entführern steht der eifersüchtige Prinz des Roten Stammes. Cathoris macht sich auf die Suche nach seiner geliebten Prinzessin. Er tut sich mit dem Jeddak von Ptarth zusammen und erforscht unwegsame Wüstengebiete, in die noch kein Marsmensch seinen Fuß gesetzt hat. Er findet die schöne Thuvia, doch da wird ihm ein Einsatz abgefordert, vor dem selbst der tapferste Jeddak zurückgeschreckt wäre…

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An jenem Tag war Carthoris von Helium unangemeldet an den Hof von seines Vaters Freund gekommen. Er hatte nur einen kleinen Flieger benützt und kein Gefolge mitgenommen, denn er war überzeugt, in Ptarth ebenso herzlich aufgenommen zu werden wie sonst auch. Und da es bei seiner Ankunft keine Formalitäten gegeben hatte, konnte er auch ohne Umstände wieder abreisen.

Thuvan Dihn erklärte er, daß er eine eigene Erfindung ausprobieren wollte, mit der sein Flieger ausgestattet war, eine recht geschickte Verbesserung des gewöhnlich benutzten marsianschen Luftkompasses, den man auf ein bestimmtes Ziel ausrichten konnte, auf das er dann immer fixiert blieb. Es war nichts weiter nötig, als den Bug des Schiffes ständig nach der Kompaßnadel auszurichten, um jeden gewünschten und eingestellten Punkt auf Barsoom auf dem kürzesten Weg zu erreichen.

Carthoris’ Verbesserung an diesem Kompaß war ein Zusatzgerät, das ein damit ausgerüstetes Schiff mechanisch in die auf dem Kompaß eingestellte Richtung steuerte und über dem Punkt, für den der Kompaß gesetzt war, die Maschine zum Stehen brachte, und sie langsam und vollautomatisch auf den Grund senkte.

»Die Vorteile dieser Erfindung liegen klar auf der Hand«, sagte er zu Thuvan Dihn, der ihn zur Landeplattform auf dem Palastdach begleitet hatte, weil er den Kompaß ansehen und seinem jungen Freund Lebewohl sagen wollte.

Ein Dutzend Offiziere und Hofbeamte mit einigen Leibdienern standen hinter dem Jeddak und seinem Gast und lauschten aufmerksam der Unterhaltung. Einer der Edlen schob zweimal ziemlich unsanft einen Dienstboten zurück, der sich immer wieder vor die anderen drängte, um den wundervollen, sehr komplizierten Mechanismus des Zielüberwachungskompasses, wie das Gerät genannt wurde, möglichst genau zu sehen.

»Wenn ich zum Beispiel einen Nachtflug vor mir habe, so wie heute«, fuhr Carthoris fort, »dann stelle ich den Zeiger auf der rechten Skala, welche die östliche Hemisphäre von Barsoom darstellt, so ein, daß die Zeigerspitze genau auf die Länge und Breite von Helium zeigt. Dann starte ich die Maschine, rolle mich in meine Schlafseiden und Pelze ein, lasse alle Lichter brennen und rase durch die Nacht Helium entgegen. Ich weiß, daß ich zur errechneten Zeit langsam auf die Landeplattform meines eigenen Palastes heruntergehe, egal ob ich nun noch schlafe oder nicht.«

»Vorausgesetzt natürlich«, wandte Thuvan Dihn ein, »daß du nicht inzwischen mit einem anderen Nachtwanderer zusammen-gestoßen bist.«

Carthoris lächelte. »Da besteht gar keine Gefahr. Sieh her.« Er deutete auf ein weiteres Gerät, das rechts neben dem Zielkompaß angebracht war. »Das hier ist mein Hindernis-Ausweichgerät.

Ein besserer Name dafür ist mir noch nicht eingefallen, doch dieser bezeichnet genau dessen Funktion. Das hier ist der Schalter, mit dem der Mechanismus ein- und ausgeschaltet wird. Das Instrument selbst liegt geschützt darunter und ist sowohl mit dem Lenkmechanismus als auch mit den übrigen Kontrollinstrumenten verbunden.

Das ist nun eigentlich recht einfach, denn es ist nichts anderes als ein Radiumgenerator, der Radioaktivität in alle Richtungen ausschickt über eine Weite von etwa hundert Yards vom Flieger entfernt. Sollte nun dieses Radioaktivitätsfeld aus irgendeiner Richtung her durchstoßen oder auch nur gestreift werden, so zeigt sofort ein sehr empfindliches Instrument diese Annäherung an und gibt gleichzeitig Impulse an ein magnetisches Gerät ab, das wiederum auf den Steuermechanismus einwirkt und den Bug des Fliegers solange und soweit vom Hindernis ablenkt, bis das radioaktive Feld nicht mehr von ihm berührt wird. Dann schwenkt das Schiff automatisch wieder auf den alten Kurs ein. Sollte die Störung von hinten her erfolgen, falls mich etwa ein schneller fliegendes Schiff überholen will, so wirkt der Mechanismus auf die Geschwindigkeitskontrolle und die Steuerung ein, so daß das Schiff gleichzeitig nach vorne und oben oder unten schießt, je nachdem, ob das sich nähernde Schiff höher oder niedriger fliegt als ich.

Gibt es zum Beispiel viele Hindernisse oder solche, die den Bug in irgendeiner Richtung um mehr als fünfundvierzig Grad ablenken würden, oder wenn das Schiff bereits sein Ziel erreicht hat und auf eine Höhe von hundert Yards über dem Boden gefallen ist, so bringt das Gerät das Schiff zum Stehen und gibt zugleich einen sehr lauten Alarm, der den Piloten aufweckt. Siehst du, ich habe fast jede Möglichkeit in Betracht gezogen.«

Thuvan Dihn nickte lächelnd, denn ihm imponierte das Gerät.

Der vorderste Diener drängte sich noch weiter vor, so daß er fast unmittelbar neben dem Flieger stand. Seine Augen kniff er zu Schlitzen zusammen.

»Fast alle Möglichkeiten, nur eine nicht«, sagte er.

Die Edlen schauten ihn erstaunt an, und einer von ihnen packte den Burschen nicht gerade sanft an der Schulter, um ihn so auf den ihm gebührenden Platz zurückzuschieben. Carthoris hob die Hand.

»Wartet«, bat er. »Laßt uns hören, was der Mann zu sagen hat, denn keine Schöpfung eines menschlichen Geistes ist perfekt.

Vielleicht hat er eine Schwäche darin entdeckt, und ich werde sie sofort erkennen, wenn er spricht. Komm, mein Freund, und sage mir, welche Möglichkeit ich übersehen haben könnte.«

Während er sprach, musterte Carthoris den Diener zum erstenmal genau. Er sah vor sich einen Mann von der Gestalt eines Riesen, der so wie alle Angehörigen der Roten Rasse sehr gut aussah. Aber die Lippen des Burschen waren dünn und grausam, und über eine Wange lief eine schwach sichtbare hellere Linie von der rechten Schläfe zum Mundwinkel, die von einem Schwerthieb stammen mochte.

»Komm, mein Freund, so sprich doch«, drängte der Prinz von Helium.

Der Mann zögerte. Jeder konnte sehen, daß er es schon bedauerte, sich selbst in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller Anwesenden gerückt zu haben. Es blieb ihm jedoch nichts anderes übrig, und so sprach er.

»Man könnte daran herumpfuschen«, sagte er. »Ein Feind zum Beispiel.«

Carthoris entnahm dem Lederbeutel an seinem Gürtel einen kleinen Schlüssel.

»Schau dir den an«, sagte er und reichte ihn dem Mann. »Auch wenn du gar nichts von Schlössern verstehst, wird dir klar sein, daß der Mechanismus, der mit diesem Schlüssel in Bewegung gesetzt wird, allen Schlösserknackern weit überlegen ist. Er beschützt die Eingeweide des Instruments davor, daß man an ihnen herumpfuschen kann. Ohne diesen Schlüssel müßte ein Feind das Gerät fast herausstemmen, um zu dessen Herz vorzudringen, und das würde selbst dem flüchtigsten Beobachter nicht entgehen können.«

Der Diener nahm den Schlüssel, musterte ihn aufmerksam und ließ ihn aber, als er ihn angeblich Carthoris zurückreichen wollte, auf den Marmorboden fallen. Er schaute sich um als wolle er den kleinen Schlüssel suchen und stellte seinen Fuß in der Sandale auf den glitzernden Gegenstand. Einen Augenblick lang verlegte er sein ganzes Körpergewicht auf diesen Fuß; dann trat er zurück, tat einen Ausruf der Freude, weil er ihn gefunden hatte, bückte sich, hob ihn auf und reichte ihn dem Prinzen von Helium. Dann zog er sich hinter die Reihen der Edlen zurück und war auch schon vergessen.

Einen Augenblick später hatte sich Carthoris von Thuvan Dihn und seinen Edlen verabschiedet. Mit blinkenden Lichtern hob er sich von der Landeplattform ab und verschwand in die sternenfunkelnde Leere der Marsnacht.

2

Der Sklave

Der Herrscher von Ptarth stieg, gefolgt von seinen Höflingen, die Treppe von der Landeplattform seines Palastes hinunter, und die Diener nahmen ihre Plätze hinter ihren königlichen oder edlen Meistern ein. Doch einer blieb ein wenig hinter den anderen zurück. Er bückte sich, zog die Sandale von seinem rechten Fuß und steckte sie schnell in seinen Gürtelbeutel.

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