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Edgar Burroughs: Thuvia, das Mädchen vom Mars

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Edgar Burroughs Thuvia, das Mädchen vom Mars

Thuvia, das Mädchen vom Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Cathoris ist der Sproß aus der Verbindung zwischen dem Erdenmenschen John Carter und der göttlichen Deja Thoris, der Prinzessin von Helium. Cathoris aber glüht vor Leidenschaft, er hat sich unsterblich verliebt in die bezaubernde Thuvia von Ptarth. Doch jäh fallen Schatten auf die beginnende Romanze. Thuvia wird von rivalisierenden Stämmen entführt, und hinter den grausamen Entführern steht der eifersüchtige Prinz des Roten Stammes. Cathoris macht sich auf die Suche nach seiner geliebten Prinzessin. Er tut sich mit dem Jeddak von Ptarth zusammen und erforscht unwegsame Wüstengebiete, in die noch kein Marsmensch seinen Fuß gesetzt hat. Er findet die schöne Thuvia, doch da wird ihm ein Einsatz abgefordert, vor dem selbst der tapferste Jeddak zurückgeschreckt wäre…

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Sie warf Astok nicht einmal mehr einen flüchtigen Blick zu, sondern griff nach Carthoris’ hilfreich gebotener Hand und ging mit ihm langsam dem riesigen Marmorgebäude zu, das der Palast des Herrschers von Ptarth war und ihm und seinem prächtigen Hof zur Wohnung diente. Links und rechts von ihnen marschierten die Garden mit. Auf diese Art hatte Thuvia von Ptarth einen Ausweg aus dem Dilemma gefunden, denn sie hatte sowohl die beiden Prinzen getrennt, die einander sonst an die Kehle gesprungen wären, als auch vermieden, dem königlichen Gast ihres Vaters Schmach anzutun und ihn seiner Freiheit zu berauben.

Astok stand noch immer unter der Pimalie. Er hatte die Brauen gerunzelt und seine dunklen Augen zu haßerfüllten Schlitzen verkniffen, und so sah er der sich entfernenden Frau nach, für die er die wildeste Leidenschaft empfand und auch dem Mann, der – und davon war er jetzt überzeugt – zwischen seiner Liebe und ihrer Erfüllung stand.

Als sie im Palast verschwanden, zuckte Astok die Achseln und stieß einen Fluch aus. Dann ging er quer durch den Garten zu einem anderen Flügel des weitläufigen Gebäudes, in dem er mit seinem Gefolge untergebracht war.

Im Laufe der Nacht verabschiedete er sich förmlich von Thuvan Dihn, und mit keinem Wort wurde der Vorfall im königlichen Garten erwähnt. Trotzdem ließ die kalte Maske der Höflichkeit des Jeddaks ahnen, daß er nur, weil er die Gastfreundschaft des Königs angenommen hatte, seiner Verachtung nicht Ausdruck verlieh, die er für den Prinzen von Dusar empfand.

Carthoris war bei der Verabschiedung nicht anwesend; auch Thuvia war ihr ferngeblieben. Die Zeremonie war so steif und formell, wie die Hofetikette sie vorschrieb, darüber hinaus aber auch ohne die geringste Andeutung von Herzlichkeit. Endlich war dann der letzte Dusarianer über die Reling des Kampfschiff es geklettert, das sie zu jenem schicksalhaften Besuch nach Ptarth gebracht hatte, und die riesige Zerstörungsmaschine hatte sich langsam von der Landebühne abgehoben. Jetzt stieß Thuvan Dihn einen Seufzer der Erleichterung aus. Er wandte sich an seinen Adjutanten mit einem erklärenden Wort über den seltsamen Vorfall, der seit Stunden alle Palastbewohner und Höflinge beschäftigt hatte.

Aber war es denn wirklich so seltsam gewesen?

»Laßt alle wissen«, befahl er, »daß es unser Wunsch ist, daß die Flotte, die heute früh nach Kaol aufgebrochen ist, zurückgerufen wird, um im Westen von Ptarth zu kreuzen.«

Als das Kriegsschiff, das Astok an den Hof seines Vaters zurückbrachte, nach Westen drehte, saß Thuvia von Ptarth auf derselben Bank, wo der Prinz von Dusar sie beleidigt hatte. Sie sah den flimmernden Lichtern des Schiffes nach, das in der Ferne immer kleiner wurde. Der nähere Mond goß sein strahlendes Licht auf Carthoris, der neben ihr saß. Seine Augen folgten nicht dem riesigen Kampfschiff, sondern hingen am aufwärts gewandten Gesicht des Mädchens.

»Thuvia«, flüsterte er.

Das Mädchen sah ihn an. Seine Hand tastete sich der ihren entgegen, doch sie zog sie sanft zurück.

»Thuvia von Ptarth, ich liebe dich!« rief der junge Krieger.

»Sag mir, daß dich meine Liebe nicht kränkt!«

Sie schüttelte betrübt den Kopf. »Die Liebe eines Carthoris von Helium kann für jede Frau nur eine große Ehre sein«, antwortete sie einfach. »Du sollst aber nicht sprechen, mein Freund. Schweig von Gefühlen, die ich nicht teilen kann.«

Langsam stand der junge Mann auf. Seine Augen waren groß vor Staunen. Nie hätte Carthoris, Prinz von Helium, damit gerechnet, daß Thuvia von Ptarth einen anderen Mann lieben könnte.

»Aber in Kadabra und später an meines Vaters Hof – Thuvia von Ptarth, hättest du mich warnen sollen, daß du meine Liebe nicht erwidern kannst.«

»Und was habe ich getan, Carthoris von Helium«, erwiderte sie, »das dich glauben ließ, ich würde deine Liebe erwidern?«

Er dachte eine ganze Weile nach, dann schüttelte er den Kopf.

»Nichts, Thuvia, das ist wahr. Doch ich hätte schwören mögen, daß du mich liebst. Du weißt recht gut, wie verehrungsvoll meine Liebe zu dir ist.«

»Und wie sollte ich das wissen, Carthoris?« fragte sie unschuldig. »Hast du mir je etwas davon gesagt? Ist je ein Wort deiner Liebe für mich von deinen Lippen gekommen?«

»Aber du mußt es gewußt haben!« rief er. »Ich bin wie mein Vater; mit Frauen kann ich nicht umgehen, und wenn mein Herz sprechen soll, bin ich ein Tölpel. Aber all diese Juwelen, die auf den Wegen des königlichen Gartens funkeln, die Bäume, die Blumen, selbst der Rasen – alles und jedes muß in meinem Herzen die Liebe zu dir gelesen haben, die ich fühle, seit meine Augen das Glück hatten, die Schönheit deines vollkommenen Gesichtes und deiner lieblichen Gestalt in mich hineinzutrinken.

Wie könntest also allein du blind dafür gewesen sein?«

»Zeigen die Mädchen von Helium den Männern, daß sie sie lieben?« fragte Thuvia.

»Du spielst mit mir!« rief Carthoris. »Sag, Thuvia, daß du nur mit mir spielst und daß du mich doch liebst!«

»Das kann ich dir nicht sagen, Carthoris, denn ich bin einem anderen versprochen.«

Ihre Stimme klang unbewegt, doch wer könnte behaupten, aus ihren tiefsten Tiefen habe nicht ein wenig Trauer mitgeklungen?

»Du bist einem anderen versprochen?« Carthoris flüsterte fast unhörbar diese Worte. Sein Gesicht war aschfahl geworden, aber dann hob er stolz den Kopf, wie es einem Mann zukommt, in dessen Adern das Blut des Kriegsherrn einer Welt fließt.

»Carthoris von Helium wünscht dir alles Glück mit dem Mann deiner Wahl«, sagte er voll Stolz. »Mit…« Er zögerte, denn er erwartete von ihr den Namen zu hören.

»Kulan Tith, Jeddak von Kaol«, sagte sie. »Meines Vaters Freund und Ptarths mächtigster Verbündeter.«

Der junge Mann sah sie lange prüfend an, ehe er wieder sprach.

»Du liebst ihn, Thuvia von Ptarth?« fragte er.

»Ich bin ihm versprochen«, erwiderte sie schlicht.

Er drang nicht weiter in sie. »Er ist vom edelsten Blut Barsooms und ein gewaltiger Kämpfer«, überlegte Carthoris laut.

»Meines Vaters Freund und auch der meine. Oh, wäre es nur ein anderer!« Er war verzweifelt. Was das Mädchen dachte, ließ sich nicht erkennen, denn ihr Gesicht war eine ausdruckslose Maske, die höchstens ein wenig Traurigkeit andeutete. Er konnte jedoch nicht erraten, ob diese Trauer ihr selbst, ihm oder ihnen beiden galt.

Carthoris von Helium fragte nicht, obwohl er die Andeutung des Leides im Gesicht des Mädchens bemerkte. Seine Loyalität für Kulan Tith war die des Blutes von John Carter aus Virginia für einen Freund, und keine Treue konnte größer sein als die seine.

Er hob etwas von des Mädchens juwelengeschmück ten Harnisch behängen an seine Lippen.

»Auf die Ehre und das Glück von Kulan Tith und des preislosen Juwels, das ihm anvertraut wurde«, sagte er, und seine Stimme klang heiser vor Bewegung, doch an der Aufrichtigkeit seines Wunsches war nicht zu zweifeln. »Ich sagte dir, daß ich dich liebe, Thuvia, ehe ich wußte, daß du einem anderen versprochen bist. Ich werde es nicht wiederholen, doch bin ich froh, daß du es weißt, denn darin liegt keine Unehre für dich, für Kulan Tith oder für mich selbst. Meine Liebe ist so, daß ich auch Kulan Tith umarmen würde – falls du ihn liebst.« Darin lag eine deutliche Frage.

»Ich bin ihm versprochen«, wiederholte sie.

Langsam zog sich Carthoris zurück. Er legte eine Hand auf sein Herz, das andere auf den Knauf seines Langschwertes.

»Die gehören dir – immer«, sagte er. Und einen Augenblick später war er im Palast und den Blicken des Mädchens ent-schwunden.

Wäre er sofort umgekehrt, hätte er sie zusammengesunken und mit einem in ihren Armen vergrabenen Gesicht gefunden.

Weinte sie? Niemand sah es.

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