Edgar Burroughs - Thuvia, das Mädchen vom Mars

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Thuvia, das Mädchen vom Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Cathoris ist der Sproß aus der Verbindung zwischen dem Erdenmenschen John Carter und der göttlichen Deja Thoris, der Prinzessin von Helium. Cathoris aber glüht vor Leidenschaft, er hat sich unsterblich verliebt in die bezaubernde Thuvia von Ptarth. Doch jäh fallen Schatten auf die beginnende Romanze. Thuvia wird von rivalisierenden Stämmen entführt, und hinter den grausamen Entführern steht der eifersüchtige Prinz des Roten Stammes. Cathoris macht sich auf die Suche nach seiner geliebten Prinzessin. Er tut sich mit dem Jeddak von Ptarth zusammen und erforscht unwegsame Wüstengebiete, in die noch kein Marsmensch seinen Fuß gesetzt hat. Er findet die schöne Thuvia, doch da wird ihm ein Einsatz abgefordert, vor dem selbst der tapferste Jeddak zurückgeschreckt wäre…

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Wenn er die beiden Männer nun tötete, dann erfuhr er nie, wo sich Thuvia befand, und er mußte sie dann ihrem Schicksal überlassen, von anderen getötet zu werden. Früher oder später würde Nutus ja doch ihren Aufenthaltsort in Erfahrung bringen, und der konnte es sich nicht leisten, sie am Leben zu lassen; er nicht, und war er hundertmal der Jeddak von Dusar.

Turjun stellte sich Vas Kor so auffällig in den Weg, daß er nicht zu übersehen war. Der Edle weckte alle Männer auf, die auf Deck schliefen, aber der fremde Panthan, den er erst an diesem Tag als Rekruten aufgenommen hatte, schaffte es immer wieder, vor seinen Augen zu erscheinen.

Vas Kor wandte sich an einen jungen Offizier, dem er den Befehl erteilte, die Kalksus nach Dusar zu bringen und unterwegs die Rekruten aufzulesen. Dann gab er den beiden Kriegern, die hinter dem Padwar standen, ein Zeichen.

»Ihr zwei kommt mit auf die Thuria« , sagte er. »Dort stellt ihr euch deren Dwar zur Verfügung.«

Es war dunkel auf dem Deck der Kalksus , und so sah Vas Kor nicht sehr genau in die Gesichter der beiden ausgewählten Männer. Das war im Moment auch nicht sehr wichtig, denn es waren gemeine Soldaten, die auf einem Schiff nur wenige Pflichten zu erfüllen hatten und kämpfen mußten, sobald sich die Notwendigkeit dazu ergab.

Einer von den beiden Männern war Kar Komak, der Bogenschütze. Der andere war nicht Carthoris.

Der junge Heliumprinz war fast wahnsinnig vor Enttäuschung.

Er riß seinen Dolch aus dem Harnisch, aber schon hatte Astok das Deck der Kalksus verlassen, und er wußte genau, daß die Krieger von Dusar ihn töten würden, ehe er Astok und Vas Kor einholen und ermorden konnte. Es waren im Augenblick zuviele Männer auf Deck. Und wenn einer von den beiden am Leben bliebe, dann wäre Thuvia in derselben Lebensgefahr als wenn alle beide lebten. Also mußten es beide sein!

Als Vas Kor vom Schiff auf den Boden stieg, folgte ihm Carthoris einfach. Niemand hielt ihn auf, denn man schien anzunehmen, daß er mit zur Gruppe gehörte.

Nach ihm kamen Kar Komak und der Krieger von Dusar, der zur Thuria abkommandiert war. Carthoris ging unmittelbar links von diesem Mann. Jetzt kamen sie in den dichten Schatten unter dem Rumpf der Thuria . Hier war es sehr dunkel, so daß sie nach der Leiter tasten mußten.

Kar Komak ging vor dem Dusarianer hinauf. Letzterer griff nach oben, um die Sprossen der Strickleiter zu finden, aber in dem Moment drückten sich stählerne Finger um seine Luftröhre, und ein dünner, scharfer Dolch stach ihn mitten ins Herz.

Turjun, der Panthan, kletterte als Letzter über die Reling der Thuria und zog hinter sich die Strickleiter ein.

Einen Augenblick später hob die Thuria ab und raste nach Norden davon.

Als Kar Komak sich an der Reling nach dem Krieger aus Dusar umwandte, weil er mit ihm sprechen wollte, wurden seine Augen immer größer, denn sie fielen auf das Gesicht des jungen Mannes, mit dem er unter den Klippen zusammengetroffen war, die das geheimnisvolle Lothar beschützen. Wie war er jetzt an den Platz des Dusarianers gekommen?

Aber der junge Mann machte ihm schnell ein Zeichen, und so drehte sich Kar Komak wieder nach dem Dwar der Thuria um, bei dem er sich melden sollte. Der Panthan folgte ihm.

Carthoris segnete den Zufall, der Vas Kor veranlaßt hatte, den Bogenschützen aus allen anderen auszuwählen, denn wäre es ein anderer Dusarianer gewesen, dann hätte er wahrscheinlich die Frage nach dem Verbleib des zweiten Kriegers beantworten müssen. Und der lag doch friedlich und tot auf einem Feld neben dem Haus von Hal Vas, Dwar der Südlichen Straße, und Carthoris hätte auf diese Frage keine Antwort gehabt als die Spitze seines Dolches, die kaum ein passendes Mittel gewesen wäre, die ganze Mannschaft der Thuria zu überzeugen.

Für den ungeduldigen Carthoris dauerte die Reise nach Dusar unglaublich lange. In Wirklichkeit war das Schiff jedoch sehr schnell. Kurz ehe sie ihren Bestimmungsort erreichten, trafen sie auf einen anderen Kriegsflieger von Dusar, mit dem sie auch sprachen. Von diesem erfuhren sie, daß südöstlich von Dusar bald eine große Schlacht stattfinden sollte.

Die Flotten von Dusar, Ptarth und Kaol waren auf dem Weg nach Helium von der starken Flotte Heliums zurückgeschlagen worden. Die Heliumitenflotte war die stärkste auf Barsoom, nicht nur was die Zahl der Schiffe und ihre Bewaffnung betraf, sondern sie war auch in der Ausbildung der Besatzungen und im Mut und Können der Offiziere den anderen weit überlegen, etwa so wie ein Zitidar einem irdischen Zugochsen, und die Zitidars sind die mastodongroßen Zugtiere des Mars.

Schon seit langem war kein solcher Kampf mehr zu verzeichnen gewesen. Vier Jeddaks kommandierten ihre eigenen Flotten – Kulan Tith die von Kaol, Thuvan Dihn die von Ptarth, Nutus die von Dusar – und das war die eine Seite. Die andere wurde von Tardos Mors, Jeddak von Helium befehligt.

Bei ihm befand sich John Carter, Kriegsherr vom Mars.

Vom weiten Norden her bewegte sich eine weitere Streitmacht über die Barrierefelsen, die neue Flotte von Talu, Jeddak von Okar, der dem Ruf des Kriegsherrn folgte. Auf den Decks der Kriegsschiffe schauten schwarzbärtige Gelbe Männer nach Süden und suchten eifrig den Himmel ab. Sie sahen großartig aus in ihren Orlukpelzen, und die hohen Offiziere waren in weiße Aptfelle gehüllt. Es waren wilde, hervorragende Kämpfer aus den Treibhausstädten des eisigen Nordens.

Und aus dem Süden kamen sie von der See von Omean und den Goldenen Klippen, von den Tempeln der Therns und den Gärten der Issus, und von allen Seiten her kamen noch weitere Tausende, die dem Ruf des großen Mannes folgten, den sie zu respektieren und zu lieben gelernt hatten.

Auf dem Flaggschiff seiner mächtigen Flotte schritt der eben-holzschwarze Godar, Jeddak der Erstgeborenen, auf und ab, und sein Herz schlug in Vorfreude auf den kommenden Moment, da er seine wilden Mannen und das Gewicht seines mächtigen Schiffes auf die Feinde seines Kriegsherrn werfen konnte.

Aber würden all diese Verbündeten auch rechtzeitig das Schlachtfeld erreichen, um Helium von Nutzen sein zu können?

Oder würde Helium sie überhaupt brauchen?

Carthoris hörte ebenso wie die anderen Mannschafts angehörigen der Thuria die Gerüchte. Niemand wußte jedoch von den beiden Flotten, die vom Norden und Süden zur Unterstützung Heliums herbeieilten. Alle Dusarianer waren überzeugt, daß nichts mehr das alte, mächtige Helium davor retten konnte, für immer aus dem Luftraum über Barsoom weggewischt zu werden.

Selbst Carthoris, der treue Sohn seines geliebten Helium, fürchtete, daß seine großartige Flotte vielleicht den vereinten Kräften der drei großen Mächte nicht würde standhalten können.

Dann endlich setzte die Thuria auf der Landebühne von Astoks Palast in Dusar auf. Eiligst verließen der Prinz und Vas Kor das Schiff und betraten den Lift, der sie zu den tiefergelegenen Stockwerken des Palastes brachte.

Neben diesem Lift befand sich ein weiterer, der von gewöhnlichen Kriegern benutzt wurde. Carthoris berührte Kar Komaks Arm. »Komm!« flüsterte er. »Du bist mein einziger Freund in einer Nation von Feinden. Willst du mir beistehen?«

» Bis in den Tod«, antwortete Kar Komak.

Die beiden näherten sich dem zweiten Lift. Ein Sklave bediente ihn.

»Wo sind eure Pässe?« fragte er.

Carthoris fummelte in seiner Gürteltasche, als wolle er sie suchen, betrat aber dabei die Kabine. Kar Komak folgte ihm und schloß die Tür. Der Sklave ließ jedoch den Lift nicht nach unten fahren. Nun zählte jede Sekunde. Sie mußten schnellstens hinunter, um noch zu sehen, wohin Astok und Vas Kor gingen.

Carthoris wirbelte plötzlich zum Sklaven herum und warf ihn zur anderen Seite der Kabine.

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