Edgar Burroughs - Thuvia, das Mädchen vom Mars

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Thuvia, das Mädchen vom Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Cathoris ist der Sproß aus der Verbindung zwischen dem Erdenmenschen John Carter und der göttlichen Deja Thoris, der Prinzessin von Helium. Cathoris aber glüht vor Leidenschaft, er hat sich unsterblich verliebt in die bezaubernde Thuvia von Ptarth. Doch jäh fallen Schatten auf die beginnende Romanze. Thuvia wird von rivalisierenden Stämmen entführt, und hinter den grausamen Entführern steht der eifersüchtige Prinz des Roten Stammes. Cathoris macht sich auf die Suche nach seiner geliebten Prinzessin. Er tut sich mit dem Jeddak von Ptarth zusammen und erforscht unwegsame Wüstengebiete, in die noch kein Marsmensch seinen Fuß gesetzt hat. Er findet die schöne Thuvia, doch da wird ihm ein Einsatz abgefordert, vor dem selbst der tapferste Jeddak zurückgeschreckt wäre…

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Es war schnell zu sehen, daß dieser Flieger landen wollte, denn er zog in großen Spiralen immer weiter herunter.

»Das ist die Thuria« , flüsterte einer der Dusarianer. »Die würde ich selbst in der schwärzesten Grube unter Tausenden von anderen Schiffen herauskennen.«

»Und wie recht du hast!« rief Vas Kor, der eben auf Deck kam. »Kaor! Thuria!« rief er laut.

»Kaor!« kam wenig später von oben die Antwort. »Welches Schiff ist das?«

»Kreuzer-Transporter Kalksus , Vas Kor von Dusar.«

»Gut«, kam es von oben. »Kann ich sicher neben euch landen?«

»Ja, möglichst nahe an Starbord. Warte, wir werden dir unsere Lichter zeigen.« Einen Augenblick später senkte sich das kleine Schiff und legte sich neben die Kalksus . Deren Lichter wurden sofort wieder gelöscht.

Einige Gestalten schlüpften über die Reling der Thuria und kamen zur Kalksus herüber. Die Dusarianer waren mißtrauisch und standen bereit, den Besucher als Freund oder Feind zu empfangen – was sich eben nach genauerer Inspektion herausstellte.

Carthoris stand ziemlich nahe an der Reling, um sich sofort auf die Seite der Neuankömmlinge schlagen zu können, falls es zufällig Heliumiten sein sollten, die einen Handstreich auf das einzelne Dusarianer-Schiff vorhatten. Solche Gruppen hatte er selbst schon wiederholt angeführt, und daher wußte er, daß so etwas durchaus möglich war.

Es war für ihn ein schwerer Schock, als er das Gesicht des ersten Mannes erblickte, der über die Reling stieg, und gleichzeitig sah er einen Hoffnungsschimmer für die Zukunft, denn es war Astok, Prinz von Dusar.

Ohne die anderen auf Deck auch nur eines Blickes zu würdigen, ging er sofort auf Vas Kor zu und befahl ihm, mit ihm nach unten in die Kabine zu gehen. Die Krieger und Offiziere wurden zu ihren Schlafseiden und Pelzen zurückgeschickt, und nun lag das Deck wieder verlassen da – bis auf den Krieger von Dusar, der zusammen mit dem Panthan Turjung Wache hatte.

Letzterer ging ruhig auf und ab. Der Krieger aus Dusar lehnte an der Reling und sehnte sich nach Ablösung. Er bemerkte es nicht, daß sein Kamerad sich den Lichtern der Kabine von Vas Kor näherte. Er bemerkte es ferner nicht, daß dieser sich hinunterbeugte und sein Ohr an einen winzigen Ventilator legte.

»Mögen die weißen Affen uns alle auffressen«, rief Astok verlegen. »Wir stecken in der schlimmsten Klemme, die man sich nur vorstellen kann! Nutus glaubt, daß wir sie irgendwo weit weg versteckt haben, und er hat mir befohlen, sie nach Dusar zu bringen.«

Er schwieg eine Weile. Kein Mensch hätte das von seinen Lippen hören dürfen, was er bisher gesagt hatte und noch weiter zu sagen gedachte. Besser wäre es gewesen, alles wäre Nutus’ und Astoks Geheimnis geblieben, denn darauf ruhte nun die Sicherheit des Thrones von Dusar. Mit diesem Wissen konnte jeder den Jeddak von Dusar nach Belieben erpressen, und er würde alles bekommen, was ihm je zu verlangen gefiel.

Aber Astok hatte Angst, und er erwartete von diesem älteren Mann wenigstens einen anderen Vorschlag. Deshalb sprach er weiter.

»Ich muß sie töten«, flüsterte er und sah sich furchtsam um.

»Nutus wünschte nur die Leiche zu sehen, damit er sicher sein kann, daß sein Befehl ausgeführt wurde. Ich habe ihm gesagt, daß ich nun zu dem Ort reise, wo sie versteckt gehalten wird, damit ich sie in aller Heimlichkeit nach Dusar bringe.

Kein Mensch darf je erfahren, daß sie im Gewahrsam eines Dusarianers war. Dir brauche ich nicht zu erklären, was es für Dusar bedeuten würde, erführen Ptarth, Kaol und Helium je die Wahrheit.«

Mit einem hörbaren Klicken klappte der Lauscher am Ventilator seine Kinnladen zu. Zuvor hatte er nur vermutet, wer der Gegenstand dieser Unterhaltung sein könnte, doch jetzt wußte er, um welche Person es sich drehte. Und diese Unmenschen wollten sie töten! Er ballte seine muskulösen Hände solange zu Fäusten, bis ihm die Fingernägel in die Handballen schnitten.

»Und du willst, daß ich mitkommen, wenn du sie holst, damit du sie nach Dusar bringen kannst?« fragte Vas Kor. »Wo ist sie denn jetzt?«

Astok beugte sich nahe über Vas Kor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Über dessen Gesicht huschte ein Lächeln grausamer Befriedigung. Er wurde sich natürlich sofort der Macht bewußt, die er nun in Händen hatte. Jetzt konnte er wenigstens Jed werden.

»Und wie kann ich dir helfen, mein Prinz?« fragte der ältere Mann glatt.

»Ich kann sie nicht umbringen«, antwortete Astok. »Issus!

Ich kann es einfach nicht! Wenn sie mich mit diesen Augen anschaut, wird mein ganzes Herz zu Wasser.«

Vas Kor kniff die Augen zusammen.

»Und du willst also…« Mehr brauchte er nicht zu sagen, denn die Frage war, wenn auch nicht vollendet, so doch eindeutig.

Astok nickte.

» Du liebst sie ja nicht«, sagte er.

»Aber mein Leben liebe ich, wenn ich auch nur ein geringer Edler bin«, antwortete Vas Kor vielsagend.

»Du wirst ein hoher Edler werden, ein Edler von höchstem Rang!« versprach ihm Astok eifrig.

»Ich will ein Jed werden«, erklärte Vas Kor unverblümt.

Astok zögerte.

»Ein Jed muß sterben, ehe ein anderer Jed werden kann«, wandte er ein.

»Jeds sind auch früher schon gestorben«, knurrte Vas Kor.

»Es ist zweifellos absolut nicht schwierig, einen Jed zu finden, den du nicht magst, Astok. Und es gibt sehr viele, die dich nicht mögen.«

Schon jetzt versuchte Vas Kor seine Macht über den jungen Prinzen zu demonstrieren. Das bemerkte Astok natürlich sehr schnell, und er nahm Kenntnis von der veränderten Haltung seines Untertanen. Sofort entsprang seinem schwachen, irren Gehirn ein schlauer Plan. »Wie du sagst, Vas Kor!« rief er. »Du sollst Jed werden, wenn diese Sache erledigt ist… Und mir wird es dann nicht schwerfallen, einen Jed zu finden, den ich nicht leiden kann.«

»Wann werden wir nach Dusar zurückkehren?« fragte der Edle.

»Sofort«, erwiderte Astok. »Wir brechen noch diese Minute auf. Dich hält doch hier nichts zurück, oder?«

»Ich wollte eigentlich erst morgen abreisen und die Rekruten abholen, welche verschiedene Dwars an der Straße für mich gesammelt haben, um sich nach Dusar zu bringen.«

»Die Rekruten können warten«, antwortete Astok. »Oder noch besser, komm zu mir auf die Thuria , und wir fliegen zusammen nach Dusar. Die Kalksus kann morgen folgen und die Rekruten aufnehmen.«

»Ja«, pflichtete ihm Vas Kor bei, »das ist der bessere Plan.

Komm, ich bin bereit.« Er stand auf, um Astok auf dessen Schiff zu begleiten.

Der Lauscher am Ventilator erhob sich wie ein alter Mann auf die Füße. Sein Gesicht war besorgt, verkniffen und unter der kupferfarbenen Haut sehr blaß. Thuvia sollte sterben! Und er war hilflos und ohne jede Möglichkeit, diese Tragödie zu verhindern!

Er wußte ja nicht einmal, wo sie versteckt war.

Die beiden Männer stiegen auf Deck hinauf. Turjun, der Panthan, drückte sich eng an den Aufgang, und seine sehnigen Finger lagen fest um den Griff seines Dolches. Konnte er die beiden töten, ehe er selbst überwältigt wurde? Er lächelte. In seinem jetzigen Geisteszustand hätte er allein auch eine ganze Utan ihrer Feinde erschlagen. Sie waren nun fast auf seiner Höhe, und Astok sprach.

»Nimm ein paar von deinen Männern mit, Vas Kor«, sagte er.

»Auf der Thuria sind wir knapp mit Leuten, so schnell sind wir abgeflogen.«

Die Finger des Panthan lösten sich vom Dolchgriff. Hier lag eine Möglichkeit, Thuvia von Ptarth zu retten. Sein rascher Geist hatte das sofort erkannt. Vielleicht wählte man sogar ihn aus, den Mörder zu begleiten, und wußte er erst, wo Thuvia gefangen gehalten wurde, dann konnte er Astok und Vas Kor immer noch ins Jenseits schicken, besser wahrscheinlich sogar als jetzt.

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