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Kate Wilhelm: Hier sangen früher Vögel

Здесь есть возможность читать онлайн «Kate Wilhelm: Hier sangen früher Vögel» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1978, ISBN: 3-453-30507-8, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Kate Wilhelm Hier sangen früher Vögel

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»Hier sangen früher Vögel« spielt in einer Welt, die dem Untergang entgegengeht. Eine kleine Gruppe von Menschen will den Kollaps der Zivilisation überleben und den Fortbestand der Menschheit sichern. Sie gründen ein neues Gemeinwesen, doch in ihm entwickeln sich so repressive Strukturen, dass es selbst dem Untergang geweiht scheint…

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»Du bist mir nachgegangen, um dich von mir zu verabschieden, nicht wahr?« sagte David plötzlich, und seine Stimme war spröde. »Diesmal heißt es wirklich Abschied nehmen, nicht wahr?« Er beobachtete sie, sie nickte langsam. »Gibt es da jemanden in deiner Gruppe?«

»Ich bin mir nicht sicher, David. Vielleicht.« Sie senkte den Kopf und zog den Handschuh wieder über ihre Hand. »Ich dachte, ich war’ mir sicher. Aber als ich dich in der Halle sah und den Ausdruck in deinem Gesicht, als ich hereinkam ... Ich merkte, daß ich mir gar nicht sicher war.«

»Celia, hör zu! Es gibt keine erblichen Schäden, die sich manifestieren würden! Verdammt noch mal, das weißt du genau! Wenn es welche gäbe, würden wir eben einfach auf Kinder verzichten, aber dazu besteht kein Anlaß. Das weißt du doch, nicht wahr?«

Sie nickte. »Ich weiß.«

»Komm mit mir, Celia! Wir müssen ja nicht gleich heiraten, sie sollen sich in Ruhe an die Vorstellung gewöhnen. Das werden sie bestimmt. Letzten Endes tun sie das immer. Wir haben eine unverwüstliche Familie, wir beide. Celia, ich liebe dich.«

Sie wandte den Kopf zur Seite, und er sah, daß sie weinte. Sie fuhr sich mit dem Handschuh über die Wangen, dann mit der nackten Hand, die eine Schmutzspur hinterließ. David zog sie an sich, hielt sie in den Armen und küßte ihre Tränen, ihre Wangen, ihre Lippen. Und immer wieder sagte er: »Ich liebe dich, Celia.«

Schließlich löste sie sich von ihm und begann den Hang hinabzusteigen; David folgte ihr. »Ich kann jetzt nichts entscheiden. Es wäre nicht fair. Ich hätte im Haus bleiben sollen. Ich hätte dir nicht hierher folgen sollen. David, ich habe mich verpflichtet; in zwei Tagen reise ich ab. Ich kann nicht einfach sagen, ich hätte es mir anders überlegt. Es ist wichtig für mich. Für die Menschen dort. Ich kann nicht einfach beschließen, hier zu bleiben. Du bist für ein Jahr nach Oxford gegangen. Ich muß auch etwas tun.«

Er faßte sie am Arm, hinderte sie daran weiterzugehen. »Sag mir nur, daß du mich liebst! Sag es, ein einziges Mal, sag es!«

»Ich liebe dich«, sagte sie.

»Wie lang wirst du weg sein?«

»Drei Jahre. Ich habe einen Vertrag unter schrieben.«

Ungläubig starrte er sie an. »Den kannst du doch ändern! Mach ein Jahr daraus. Dann habe ich mein Examen. Du kannst hier unterrichten. Sollen ihre klugen jungen Studenten zu dir kommen.«

»Wir müssen zurück, sonst werden sie uns suchen kommen«, sagte sie. »Ich versuche, es zu ändern«, flüsterte sie dann. »Wenn es geht.«

Zwei Tage später reiste sie ab.

David verbrachte den Silvesterabend mit seinen Eltern und einer Horde von Tanten, Onkeln und Vettern auf der Sumner-Farm. Am Neujahrstag verkündete Großvater Sumner: »Wir bauen ein Krankenhaus, droben am Bärenquell, diesseits der Mühle.«

David kniff die Augen zusammen. Das war eine Meile von der Farm entfernt, Meilen von allem anderen. »Ein Krankenhaus?« Er sah Onkel Walt erstaunt an; der nickte.

Clarence musterte seinen Eierflip mit säuerlicher Miene, und Davids Vater, der dritte Bruder, beobachtete den Rauch, der sich über seiner Pfeife kringelte.

Sie waren alle eingeweiht, begriff David. »Warum hier oben?« fragte er endlich.

»Es wird sich um eine Forschungsklinik handeln«, sagte Walt. »Genetisch bedingte Krankheiten, Erbschäden und dergleichen. Zweihundert Betten.«

Ungläubig schüttelte David den Kopf. »Ahnt ihr, wieviel so etwas kosten würde? Wer finanziert das?«

Sein Großvater lachte boshaft. »Senator Burke hat uns gütigerweise Bundeszuschüsse verschafft«, sagte er. Seine Stimme wurde ätzender. »Und ich habe ein paar Familienmitglieder bewegen können, ein Scherflein beizusteuem.« David warf einen Blick auf Clarence, dessen Gesicht einen gepeinigten Ausdruck zeigte. »Ich gebe den Boden dafür«, fuhr Großvater Sumner fort. »Wir haben also da und dort Unterstützung gefunden.«

»Aber wieso hat Burke sich darauf eingelassen? Du hast doch noch nie für ihn gestimmt.«

»Ich habe ihm gesagt, wir würden so einiges an die Öffentlichkeit lassen, was wir von ihm wissen, und seine Gegner unterstützen. Andererseits würden wir ihn unterstützen, wenn er uns hülfe, und unsere Familie ist ziemlich groß heutzutage, David. Ziemlich groß.«

»Also, Hut ab«, sagte David, konnte aber immer noch nicht ganz daran glauben. »Du gibst deine Praxis auf, um in die Forschung zu gehen?« fragte er Walt. Sein Onkel nickte. David leerte sein Glas.

»David«, sagte Walt ruhig, »wir möchten, daß du bei uns arbeitest.«

Rasch blickte er auf. »Warum? Medizinische Forschung ist nicht mein Gebiet.«

»Ich weiß, was dein Gebiet ist«, sagte Walt, immer noch sehr leise. »Wir möchten dich als Berater, später sollst du dann eine Forschungsabteilung leiten.«

»Aber ich habe noch nicht einmal meine Doktorarbeit abgeschlossen«, sagte David und kam sich vor, als wäre er mitten in eine Pot-Party hineingestolpert.

»Du wirst dich noch ein Jahr bei Selnick abschuften und über kurz oder lang deine Doktorarbeit fertig machen, hier ein Stückchen, dort ein Stückchen. Du könntest sie in einem Monat schreiben, nicht wahr, wenn du Zeit hättest?« David nickte widerstrebend. »Ich weiß«, sagte Walt, verhalten lächelnd. »Du meinst, du sollst eine Lebenskarriere für ein Hirngespinst aufgeben.« Keine Spur von Lächeln war mehr in seinem Gesicht, als er hinzufügte: »Aber wir glauben, David, daß das, was du für Leben hältst, nur noch zwei bis allerhöchstens vier Jahre dauern wird.«

2. Kapitel

David blickte von seinem Onkel zu seinem Vater, zu den anderen Onkeln und Vettern, die im Raum versammelt waren, und schließlich zu seinem Großvater. »Das ist verrückt. Wovon redet ihr?«

Großvater Sumner stieß geräuschvoll seinen Atem aus. Er war ein großer Mann mit massiger Brust und stark hervortretendem Bizeps. Jede einzelne seiner Hände war groß genug, einen Basketball zu tragen. Sein Kopf aber war das eindrucksvollste an ihm. Es war der Kopf eines Riesen, und obwohl er viele Jahre lang als Farmer tätig gewesen war und später diejenigen beaufsichtigt hatte, die die Landwirtschaft für ihn besorgten, hatte er Zeit gefunden, mehr zu lesen als irgend jemand, den David kannte. Niemand konnte, mit Ausnahme der laufenden Bestseller, irgendein Buch erwähnen, das er nicht gelesen hatte, oder von dem er nicht wenigstens wußte. Und was er las, prägte sich seinem Gedächtnis ein. Seine Bibliothek war besser als die der meisten öffentlichen Büchereien.

Jetzt beugte er sich vor und sagte: »Hör zu, David. Hör mir gut zu. Ich erzähle dir einiges, was die gottverdammte Regierung noch nicht zuzugeben wagt. Wir sind im ersten Teilstück einer Talfahrt, die die Wirtschaft unseres Landes — und die jedes anderen Landes auf Erden — in eine Depression reißen wird, die sie sich nicht einmal im Traum vorgestellt haben.

Ich erkenne die Zeichen, David. Die Umweltzerstörung wächst uns über den Kopf, schneller, als irgend jemand wahrhaben will. In der Atmosphäre ist mehr Strahlung als jemals seit Hiroshima — französische Bombentests, chinesische Bombentests, Unfälle in Kraftwerken. Gott weiß, wo die ganze Strahlung herkommt. Seit einigen Jahren haben wir es geschafft, daß die Bevölkerung konstant bleibt, aber, David, wir haben uns darum bemüht, und andere Länder erreichen ebenfalls Null-Wachstum, aber sie bemühen sich nicht drum. In diesem Augenblick herrscht in einem Viertel der Erde Hungersnot. Nicht erst in zehn Jahren, nicht in sechs Monaten. Die Hungersnöte sind da, und zwar schon seit drei, vier Jahren, und werden ständig schlimmer. Noch nie gab es so viele Krankheiten, seit der Herrgott die Ägypter mit Plagen heimsuchte. Und es gibt Seuchen, über die die Medizin nichts weiß.

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