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Iwan Jefremow: Andromedanebel

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Die Erde in 3000 Jahren: Die Menschheit lebt frei von jeglichen nationalen, ethischen und religiösen Gegensätzen als demokratisch organisierte, hochentwickelte und friedliche Gemeinschaft. Jeder Mensch ist ein konstruktives Mitglied der Gesellschaft und verfügt zugleich über ein Maximum an persönlicher Freiheit. Eines der wichtigsten Ziele ist die Erforschung des Kosmos und der Austausch und Zusammenschluss mit anderen galaktischen Zivilisationen in der Gemeinschaft des „Großen Rings“. Doch dann erreicht die Erde eine Nachricht vom jenseits des Rings gelegenen Stern Epsilon Tucanae, die dreihundert Jahre lang unterwegs war und der staunenden Menschheit einen Einblick in eine vollendete Zivilisation von menschenähnlichen Lebewesen vermittelt — eine Zivilisation jedoch, die so weit entfernt ist, dass ein Menschenleben nicht ausreicht, um dorthin zu gelangen. Außer es gelingt endlich, mittels einer neuen Technik die gigantischen Entfernungen im All schneller zu überwinden. Die Forschung an dieser Technik führt zur Planung eines Experiments, dessen Durchführung alle Energiereserven der Erde verlangt. Ein Experiment mit unkalkulierbaren Risiken…

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DER AUTOR

Iwan Jefremow wurde 1908 im russischen Wyriza geboren und studierte an der Universität von Sankt Petersburg Paläontologie. Er war einer der führenden Mitarbeiter des paläontologischen Instituts und ist der Begründer der Taphonomie, der Fossilienlehre. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit widmete er sich dem Schreiben von Science-Fiction-Literatur. Sein größter Erfolg Andromedanebel erschien im Jahr 1958 und war einer der meistverkauften Romane der Sowjetunion. Iwan Jefremow starb 1972 in Moskau.

Mehr zu Iwan Jefremow und seinen Romanen finden Sie unter:

Iwan Jefremow Andromeda Nebel ROMAN Mit einem wissenschaftlichen Anhang von - фото 1

Iwan Jefremow

Andromeda Nebel

ROMAN Mit einem wissenschaftlichen Anhang von Uwe Neuhold WILHELM HEYNE VERLAG - фото 2

ROMAN

Mit einem wissenschaftlichen Anhang von Uwe Neuhold

WILHELM HEYNE VERLAG

MÜNCHEN

Titel der russischen Originalausgabe

Туманность Андромеды

Deutsche Übersetzung von Anneliese Kienspann

Deutsche Übersetzung des Essays

„Der Weg zum Andromedanebel“ von Anja Freckmann

Überarbeitete Neuausgabe 2/2015

Redaktion: Anja Freckmann

Copyright © 1958 by Iwan Jefremow

Copyright © 2010 by The Estate of Iwan Jefremow

Copyright © 2015 der deutschen Ausgabe und der Übersetzung

by Wilhelm Heyne Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München

Satz: Schaber Datentechnik, Wels

ISBN 978-3-641-14402-9

www.diezukunft.de

Inhalt

Vorwort

1. Der Eisenstern

2. Epsilon Tucanae

3. Gefangene der Finsternis

4. Der Strom der Zeit

5. Das Pferd am Meeresgrund

6. Die Legende der blauen Sonnen

7. Symphonie in f-Moll, Farbtonart 4,750 µ

8. Rote Wellen

9. Eine Schule des dritten Zyklus

10. Das tibetische Experiment

11. Die Insel des Vergessens

12. Der Rat für Sternenschifffahrt

13. Engel des Himmels

14. Die Stahltür

15. Der Andromedanebel

ANHANG

Glossar

Iwan Jefremov: Der Weg zum Andromedanebel

Uwe Neuhold: Der Weg zum Futurokommunismus

Vorwort

Noch bevor die erste Veröffentlichung des vorliegenden Romans in einer Zeitschrift abgeschlossen war, brachen die ersten künstlichen Satelliten bereits zu ihrem ungestümen Flug um unseren Planeten auf.

Angesichts dieser unumstößlichen Tatsache erfüllt es mich als Autor mit Freude, dass die Gedanken, die meinem Roman zugrunde liegen, richtig sind.

Die Fantasiebilder über den technischen Fortschritt der Menschheit, der Glaube an eine unaufhörliche Vervollkommnung und an die lichte Zukunft einer vernünftig organisierten Gesellschaft — all das findet in den Signalen der kleinen Monde eine unbestreitbare und anschauliche Bestätigung. Es grenzt an ein Wunder, wie rasch sich einer der Träume aus dem „Andromedanebel“ erfüllt hat, und daher frage ich mich: Inwieweit ist die im Roman dargestellte Zukunftsschau zeitlich angemessen gestaltet? Noch während der Arbeit am Roman veränderte ich die Zeit der Handlung mehrmals, und zwar rückte ich sie näher an unsere Epoche heran. Anfangs schien mir, die gigantischen, im Roman beschriebenen Umgestaltungen des Planeten und des Lebens könnten nicht früher als in dreitausend Jahren vollbracht werden. Ich war bei meinen Berechnungen von der allgemeinen Entwicklungsgeschichte der Menschheit ausgegangen, hatte dabei jedoch das wachsende Tempo des technischen Fortschritts nicht berücksichtigt.

Bei der Nachbearbeitung verkürzte ich sodann die ursprünglich festgelegte Zeitspanne um ein Jahrtausend. Der Start der künstlichen Erdsatelliten zeigt mir jedoch, dass die im Roman geschilderten Ereignisse noch früher eintreten könnten. Deshalb sollte der Leser alle genauen Zeitangaben, die im „Andromedanebel“ vorkommen, durch solche ersetzen, die seinem Verständnis und Gespür für Zeit entsprechen.

Eine Besonderheit des Romans, die dem Leser vielleicht nicht auf Anhieb verständlich sein wird, besteht in der Anhäufung von wissenschaftlichen Angaben, Begriffen und Termini. Dies soll nicht als Versehen aufgefasst werden oder als Widerwillen meinerseits, komplizierte Formulierungen zu erläutern. Vielmehr erschien es mir nur auf diese Weise möglich, den Gesprächen und Handlungen der Menschen eines Zeitalters, in dem die Wissenschaft zweifellos in allen Begriffen und Vorstellungen und in der Sprache fest verankert sein wird, das Kolorit des Zukünftigen zu verleihen.

Iwan Jefremow

1. Der Eisenstern

Im matten Deckenlicht erweckten die Messinstrumente den Eindruck einer Porträtgalerie. Die runden Anzeigen hatten verschmitzte Gesichter, die ovalen, waagrecht angeordneten ergingen sich in impertinenter Selbstzufriedenheit, und die quadratischen erstarrten in bornierter Selbstsicherheit. Verstärkt wurde diese Wirkung durch das flimmernde dunkel- und hellblaue, orangefarbene und grüne Licht, das von den Instrumenten ausging.

In der Mitte des gewölbten Pults hob sich ein großes flammendrotes Zifferblatt ab. Darübergebeugt stand in unbequemer Haltung ein junges Mädchen. Sie hatte den Sessel neben sich vergessen, und ihr Gesicht berührte fast die Glasscheibe. Der rote Widerschein machte das jugendliche Gesicht älter und strenger, warf tiefe Schatten um die etwas prallen Lippen und ließ die kleine Stupsnase spitz erscheinen. Die breiten zusammengezogenen Brauen waren tiefschwarz und verliehen ihren Augen den düsteren Blick eines dem Untergang geweihten Menschen.

Das feine Summen der Messgeräte wurde von einem metallischen Klicken unterbrochen. Das Mädchen zuckte zusammen, hob den Kopf, richtete sich auf und streckte den müden Rücken, indem sie die schlanken Arme anwinkelte und nach hinten drückte.

Hinter ihr schnappte die Tür ins Schloss, ein großer Schatten tauchte auf und verwandelte sich beim Näherkommen in einen Menschen mit exakten, eckigen Bewegungen. Dann leuchtete goldfarbenes Licht auf, und das dichte dunkelrote Haar des Mädchens schien Funken zu sprühen. Auch ihre Augen leuchteten auf, als sie dem Eintretenden mit einem Blick voll Sorge und Liebe begegneten.

„Warum schlafen Sie nicht? Hundert schlaflose Stunden…!“

„Wohl ein schlechtes Beispiel?“, fragte der Eintretende nicht lächelnd, aber doch fröhlich. In seiner Stimme klangen hohe metallische Töne mit, die seine Worte zusammenzunieten schienen.

„Alle anderen schlafen…“, begann das Mädchen schüchtern. „Und… wissen von nichts“, fügte sie flüsternd hinzu.

„Sprechen Sie ruhig laut. Ja, unsere Kameraden schlafen, nur wir beide halten hier im Kosmos Wache, und zur Erde sind es fünfzig Billionen Kilometer, im ganzen anderthalb Parsec!“

„Unser Anameson reicht nur noch für eine einzige Beschleunigung!“ Schrecken und Begeisterung zugleich schwangen in der Stimme des Mädchens mit.

Mit zwei raschen Schritten war Erg Noor, der Leiter der siebenunddreißigsten Sternenexpedition, bei dem flammendroten Zifferblatt.

„Der fünfte Kreis!“

„Ja, wir sind schon auf dem fünften. Und… immer noch nichts.“

Das Mädchen warf einen vielsagenden Blick auf den Lautsprecher des automatischen Empfängers.

„Sehen Sie, ich darf gar nicht schlafen. Alle Varianten, alle Möglichkeiten müssen geprüft werden. Bis zum Ende des fünften Kreises muss eine Entscheidung her.“

„Aber bis dahin sind es noch ganze hundertzehn Stunden…“

„Gut, ich werde hier im Sessel etwas schlafen, sobald die Wirkung des Sporamins nachlässt, das ich vor vierundzwanzig Stunden eingenommen habe.“

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