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Iwan Jefremow: Andromedanebel

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Die Erde in 3000 Jahren: Die Menschheit lebt frei von jeglichen nationalen, ethischen und religiösen Gegensätzen als demokratisch organisierte, hochentwickelte und friedliche Gemeinschaft. Jeder Mensch ist ein konstruktives Mitglied der Gesellschaft und verfügt zugleich über ein Maximum an persönlicher Freiheit. Eines der wichtigsten Ziele ist die Erforschung des Kosmos und der Austausch und Zusammenschluss mit anderen galaktischen Zivilisationen in der Gemeinschaft des „Großen Rings“. Doch dann erreicht die Erde eine Nachricht vom jenseits des Rings gelegenen Stern Epsilon Tucanae, die dreihundert Jahre lang unterwegs war und der staunenden Menschheit einen Einblick in eine vollendete Zivilisation von menschenähnlichen Lebewesen vermittelt — eine Zivilisation jedoch, die so weit entfernt ist, dass ein Menschenleben nicht ausreicht, um dorthin zu gelangen. Außer es gelingt endlich, mittels einer neuen Technik die gigantischen Entfernungen im All schneller zu überwinden. Die Forschung an dieser Technik führt zur Planung eines Experiments, dessen Durchführung alle Energiereserven der Erde verlangt. Ein Experiment mit unkalkulierbaren Risiken…

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Weshalb hatten Geräte wie diese nicht auch die Algrab retten können? überlegte das Mädchen, nachdem sie zu sich gekommen war. Das Sternenschiff war wahrscheinlich durch den Zusammenstoß mit einem Meteoriten beschädigt worden. Erg Noor hatte erzählt, dass noch immer jedes zehnte Sternenschiff durch einen Meteoriten zerstört werde, ungeachtet der Erfindung solch empfindlicher Ortungsgeräte wie das vom Typ Woll Hod und der energetischen Schutzschirme, die in der Lage waren, kleine Teilchen zurückzuschleudern. Der Untergang der Algrab hatte sie in eine riskante Lage gebracht, und das, obwohl ihr Vorhaben so gut durchdacht und ursprünglich auch richtig kalkuliert gewesen war. Das Mädchen ließ alle Ereignisse seit ihrem Abflug von der Erde an sich vorüberziehen.

Die siebenunddreißigste Sternenexpedition war zu einem nahen Planetensystem im Sternbild des Schlangenträgers entsandt worden, dessen einziger bewohnter Planet, die Sirda, bereits seit Langem mit der Erde und anderen Welten mittels des Großen Rings kommunizierte. Eines Tages war der Planet plötzlich verstummt, und mehr als siebzig Jahre war keine Nachricht mehr eingetroffen. Die Erde hatte als der Planet des Rings, der sich am nächsten zu Sirda befand, die Pflicht, herauszufinden, was geschehen war. Deshalb nahm das Expeditionsschiff viele Geräte und einige prominente Wissenschaftler an Bord, deren Nervensystem nach zahlreichen Versuchen für geeignet befunden worden war, das jahrelange Eingeschlossensein im Sternenschiff zu überstehen. Der Treibstoffvorrat für die Motoren betrug gerade so viel, wie unbedingt notwendig war — nicht wegen des Gewichts des Treibstoffs Anameson, sondern wegen des gewaltigen Volumens der benötigten Vorratsbehälter. Vorgesehen war, dass das Schiff auf der Sirda neuen Treibstoff tanken sollte. Für den Fall, dass dem Planeten etwas Ernsthaftes zugestoßen war, sollte die Tantra auf der Umlaufbahn des Planeten K2-2N-88 mit der Algrab, einem Sternenschiff zweiter Klasse, zusammentreffen.

Mit ihrem feinen Gehör nahm Nisa den veränderten Summton des künstlichen Gravitationsfeldes wahr. Die Zifferblätter der drei rechten Geräte begannen ungleichmäßig aufzuflackern, und auf Steuerbord schaltete sich der Elektronenfühler ein. Auf dem Monitor tauchte ein kantiger glänzender Klumpen auf und brachte den Schirm zum Erstrahlen. Wie eine Granate bewegte er sich geradewegs auf die Tantra zu und musste sich folglich weit entfernt befinden. Es handelte sich um ein gigantisches Stück Materie, wie man es äußerst selten im Weltraum antrifft. Nisa beeilte sich, Umfang, Masse, Geschwindigkeit und Flugrichtung zu bestimmen. Sie kehrte erst zu ihren Erinnerungen zurück, als ein metallisches Klicken ihr signalisierte, dass das Logbuch ihre Beobachtungen aufgezeichnet hatte.

Am lebendigsten war ihr die finstere blutrote Sonne im Gedächtnis geblieben, die eines Tages auf dem Bildschirm der Monitore aufgetaucht und ständig größer geworden war. Seit vier Jahren war die Besatzung des Sternenschiffes mit fünf Sechstel der Lichtgeschwindigkeit durch den Kosmos dahingerast. Auf der Erde waren inzwischen ungefähr sieben sogenannte unabhängige Jahre vergangen.

Die Filter der Monitore schonten das menschliche Auge; sie veränderten die Farbe und Strahlungskraft jedes Gestirns so, dass es aussah, als würde man es durch die dichte Erdatmosphäre mit ihren ozon- und wasserdampfhaltigen Schutzschirmen beobachten. Das unbeschreibliche gespensterhaft violette Licht hoch temperierter Gestirne erschien hellblau oder weiß, die düsteren graurosafarbenen Sterne nahmen lustige goldgelbe Farben an und erinnerten an unsere Sonne. Im Kosmos erhielt ein in leuchtendem Karminrot strahlendes Gestirn eine tiefrote Färbung, wie sie für den irdischen Beobachter normalerweise Sterne der Spektralklasse M5 haben. Der Planet Sirda war seiner Sonne viel näher als die Erde der ihren. Und je näher das Schiff an die Sirda heranflog, desto riesiger wurde die scharlachrote Scheibe ihres Gestirns, das massenhaft Wärmestrahlen aussandte.

Zwei Monate vor dem Anflug auf die Sirda hatte die Tantra versucht, mit der Außenstation des Planeten Verbindung aufzunehmen. Diese Station befand sich auf einem kleinen atmosphärelosen natürlichen Satelliten, der der Sonne näher war als der Mond der Erde.

Die Tantra setzte ihre Signalrufe ununterbrochen fort, selbst als sie nur noch dreißig Millionen Kilometer vom Planeten entfernt war und ihre Geschwindigkeit auf dreitausend Kilometer pro Sekunde gedrosselt hatte. Den Dienst versah damals Nisa, aber die gesamte Besatzung war wach und saß erwartungsvoll in der Steuerzentrale vor den Monitoren.

Nisa sendete Rufsignale mit erhöhter Sendeleistung und schickte Fächerstrahlen voraus.

Schließlich erblickten sie den winzigen leuchtenden Punkt des Satelliten. Das Sternenschiff schwenkte in die Umlaufbahn des Planeten ein, indem es sich ihm spiralförmig näherte und seine Geschwindigkeit der des Satelliten anglich. Bald hing die Tantra über dem in seiner Umlaufbahn dahinrasenden Satelliten und schien mit ihm wie durch ein unsichtbares Seil verbunden zu sein. Die Elektronenstereoteleskope des Schiffes suchten die Oberfläche des Satelliten ab. Und plötzlich bot sich der Besatzung der Tantra ein unvergessliches Schauspiel.

Ein riesiges flaches Glasgebäude funkelte im Widerschein der blutroten Sonne. Direkt unter dem Dach befand sich eine Art großer Versammlungssaal, wo sich etliche nicht irdische Wesen, aber doch zweifellos Menschen befanden. Sie alle sahen aus wie zu Stein erstarrt. Der Astronom der Expedition Pur Hiss, ein Neuling im Kosmos, der kurz vor dem Abflug für einen erfahrenen Mitarbeiter eingesprungen war, fuhr in seiner Aufregung fort, das Instrument scharf einzustellen. Die unter dem Glasdach vage erkennbaren Menschenreihen blieben völlig regungslos. Pur Hiss schaltete eine stärkere Vergrößerung ein. Ein Podest, umrahmt von Kontrollpulten und einem langen Tisch, wurde erkennbar, an dem ein Mensch mit gekreuzten Beinen und den Blick in die Weite gerichtet vor den Versammelten saß.

„Sie sind tot, erfroren!“, rief Erg Noor.

Das Sternenschiff hing noch immer über dem Satelliten der Sirda, und vierzehn Augenpaare waren unverwandt auf das gläserne Grab geheftet — ja, es war tatsächlich ein Grab. Wie viele Jahre mochten diese Toten schon so dasitzen? Vor siebzig Jahren war der Planet verstummt; rechnete man noch sechs Jahre hinzu, die die Funkstrahlen zur Erde gebraucht hatten, so ergab das ein Dreivierteljahrhundert…

Aller Augen waren auf den Kommandanten gerichtet. Erg Noor, bleich im Gesicht, blickte auf den strohgelben Dunstschleier der Planetenatmosphäre, hinter dem Gebirgszüge und der Widerschein des Meeres kaum wahrnehmbar leuchteten. Doch nichts gab eine Antwort auf die Frage, derentwegen sie hierhergekommen waren.

„Die Station ist ausgestorben und in den fünfundsiebzig Jahren nicht wieder errichtet worden! Das kann nur bedeuten, dass sich auf dem Planeten eine Katastrophe ereignet hat. Wir müssen tiefer gehen, die Atmosphäre durchstoßen und vielleicht sogar landen. Es sind alle anwesend — ich bitte um die Meinung des Rates…“

Lediglich der Astronom Pur Hiss brachte Einwände vor. Entrüstet betrachtete Nisa seine große Adlernase und die tief sitzenden, hässlichen Ohren.

„Wenn es auf dem Planeten zu einer Katastrophe gekommen ist, so haben wir keine Chance, Anameson zu erhalten. Die Umkreisung des Planeten in geringer Höhe und erst recht eine Landung würden unsere Reserven an planetarischem Treibstoff fast aufbrauchen. Außerdem wissen wir nicht, was geschehen ist. Möglicherweise setzen wir uns einer starken, ja tödlichen Strahlung aus.“

Die übrigen Expeditionsmitglieder unterstützten dagegen den Vorschlag des Kommandanten.

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