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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Er ergriff das Ei, hob es hoch und schmetterte es gegen den unteren Rand des Metallblocks. Bruchstücke fielen auf den Boden. Ngal R’nda ergriff ein Stück und hielt es dicht vor seine altersschwachen Augen. Dann prallte er zurück und fiel in Ohnmacht.

Einige der Edlen sprangen vor und ergriffen ein Stück von Ngal R’ndas Toga. Der Stoff hielt, und nun schleiften sie den Alten über den Boden. Ein Aufruhr brach los. Corson fühlte sich losgelassen. Endlich hatten alle Urianer Ngal R’nda erreicht. Verrückt vor Wut, pickten sie den letzten Prinzen von Uria zu Tode.

Jemand berührte Corsons Arm. Es war Veran.

»Kommen Sie, wir gehen, bevor diese Vögel zum Nachdenken kommen und meinen Trick durchschauen.«

32.

In jedem Jahrzehnt stieg er ab, näherte sich einem Vorübergehenden und fragte: »Welches Jahr haben wir?«

Manche fielen in Ohnmacht, andere liefen weg, einige wenige verschwanden. Diese mußten ebenfalls Kenntnisse über das Zeitreisen besitzen. Aber immer wieder fand er auch Leute, die ihm gerne Auskunft gaben. Diese schauten auf den Mann mit dem Monster und lächelten. Einmal war es ein Junge, dann ein Urianer, ein alter Mann oder eine Frau.

Eine Frage brannte dann auf Corsons Lippen: »Wissen Sie, wer ich bin?«

Denn ihr Lächeln und ihre Bereitwilligkeit, Auskunft zu geben, waren ihm ein Rätsel. Sie mußten ihn kennen. Er hatte viele Führer, die ihm den Weg zeigten, aber sie sagten ihm immer nur das Datum, und wenn er versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln, lenkten sie ab. Selbst das Kind hatte nichts weiter gesagt.

Als er dem Urianer begegnete, wollte er rasch wieder in die Zeit springen. Das wäre ein Fehler gewesen, denn der Vogel machte ein Zeichen des Friedens. Er trug eine prächtige weiße Toga und sagte mit einer Grimasse, die wohl ein Lächeln darstellen sollte: »Wovor fürchtest du dich, mein Sohn?«

Auf den ersten Blick hatte er Ngal R’nda ähnlich gesehen, aber das lag nur an seinem hohen Alter.

»Ich glaube, ich kenne dich«, sagte der Urianer. »In einer schlimmen Zeit kamst du aus dem Nichts. Ich war noch sehr jung damals, aber ich erinnere mich, daß ich dich zu einem Waschraum führte und dir etwas zu essen brachte, bevor ich dich zu einem geheimnisvollen Zeremoniell begleitete. Seitdem haben sich die Dinge zum Guten gewandelt. Ich freue mich, dich wiederzusehen. Was willst du wissen?«

»Ich suche den Rat«, antwortete Corson. »Ich habe eine Botschaft zu überbringen.«

»Du wirst ihn am Strand finden, etwa dreißig oder vierzig Kilometer entfernt von hier. Aber du wirst etwa hundertzwanzig Jahre warten müssen.«

»Danke«, sagte Corson. »Ich brauche nicht zu warten. Ich reise durch die Zeit.«

»Das habe ich vermutet«, meinte der Vogelartige. »Ein prächtiges Tier hast du da.«

»Ich nenne es Archimedes«, gab Corson Auskunft, »zum Andenken an eine Geschichte, die sich vor langer Zeit zugetragen hat.«

Als er aufsteigen wollte, hielt ihn der Urianer zurück.

»Ich denke, du grollst uns nicht wegen der Sache, die damals geschehen ist. Es war ein Fehler. Tyrannen erzeugen immer Gewalt. Sie zwingen uns zu kämpfen, damit sie ein Schauspiel genießen können. Du hast die Situation mit viel Feingefühl geklärt. Ein anderer hätte vielleicht ein Blutbad herbeigeführt. Wir Urianer sind dir alle sehr dankbar.«

»Alle … euch eingeschlossen?« fragte Corson ungläubig.

»Die Alte Rasse und die Menschen. Alle, die auf Uria leben.«

»Alle, die auf Uria leben«, wiederholte Corson nachdenklich. »Das ist eine gute Nachricht.«

»Viel Glück für dich, mein Sohn«, sagte der alte Urianer. Als Corson wieder auf seiner Reise war, dachte er: Dann sind die Urianer und die Menschen wieder versöhnt. Ausgezeichnet!

Den Urianern mußte es gelungen sein, den Kriegsdämon auszutreiben. Dann war ihre Rasse doch nicht dem Untergang geweiht, wie er vermutet hatte.

Er kannte den Planeten jetzt schon sehr gut. Der Ort, an dem der Rat saß, erinnerte ihn an etwas. Dort hatte er mit Antonella gesprochen. War das Zufall?

Er beschloß einen Umweg über Dyoto zu machen. Er hatte einen regelrechten Zwang in sich gespürt, dorthin zurückzukehren. Er brachte das Pegason zum Halten. Von einem Hügel aus suchte er die riesige Pyramide, aber der Horizont war leer.

Er dachte, er hätte sich in der Lokalität geirrt, aber es war kein Zweifel möglich. Vor etwa hundert Jahren ragte hier noch eine riesige Stadt in den Himmel.

Er schaute hinab auf einen See, dessen Wellen sich leicht kräuselten. Er erkannte dicht unter der Oberfläche geometrische Formen.

Die Stadt war zu Boden gestürzt, und die beiden vertikalen Flüsse hatten die Grube mit Wasser gefüllt. Dyoto war zerstört worden. Die Kraft, die es über einen Kilometer hoch in der Luft gehalten hatte, war versiegt.

Dyoto war tot, wie viele Städte, die vom Krieg überrannt worden waren. Vielleicht ruhte auf dem Grund des Sees der Körper von Floria Van Nelle, die ihn in ihre Welt eingeführt hatte.

Der alte Urianer hatte gelogen. Sein Lächeln war falsch gewesen. Der Krieg war weitergegangen, und die Menschen hatten ihn verloren. So mußte es sein, da die Städte zerstört waren.

Also hatte er versagt.

Mit Gewalt widerstand er dem Versuch, in die Vergangenheit zurückzuspringen. Er erinnerte sich an seinen Traum von der Stadt, die zerstört werden sollte, und die Schreie der Menschen, die zu spät ihren Untergang vorausgesehen hatten. Schweiß lief ihm übers Gesicht. Er konnte jetzt nicht zurück. Er hatte eine Verabredung in der Zukunft. Dort, falls der Rat noch existierte, würde er das Problem diskutieren und versuchen, den schwerfälligen Wagen der Geschichte vielleicht doch noch in eine andere Richtung zu lenken.

Und selbst wenn er nichts mehr ändern konnte, so konnte er doch Veran töten. Dann fiel ihm ein, daß er selbst sterben mußte, wenn er Veran tötete.

Er unterdrückte seine Rachegefühle. Erschöpft bestieg er sein Pegason und trieb es in die Zukunft.

Es gehorchte nur mürrisch, und Corson bemerkte zum ersten Mal, wie grau alles um ihn herum war. In diesem undurchdringlichen Nebel fühlte er plötzlich, daß das Pegason ihm nicht mehr gehorchte. Er berührte vergeblich die Fühler. Das Biest wollte anhalten, entweder vor Müdigkeit oder aber von einem fremden Willen gezwungen. Mutlos ließ er das Pegason gewähren.

Er hörte die Wellen des Ozeans an den Strand klatschen. Er befand sich an einem Strand. Das Meer wurde durch die untergehende Sonne vergoldet. Das kam ihm seltsam vor. Wenn man die Pegasone gewähren ließ, hielten sie immer am Morgen, um möglichst viel Energie während des Tages aufnehmen zu können.

Er öffnete die Augen weit. Vor ihm lagen drei nackte Körper bewegungslos im Sand. Er öffnete seinen Helm und fühlte die feuchte Luft auf seinem Gesicht. Dann starrte er wieder auf die nackten Körper. Nach allem, was er sagen konnte, handelte es sich um Tote. War das alles, was vom Rat von Uria übriggeblieben war? Ein Mann und zwei Frauen, die dalagen, als habe sie das Meer nach einem Schiffsuntergang ans Ufer gespült.

33.

Als Corson sich näherte, bewegte sich der Mann. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und beobachtete ihn interessiert. Er lächelte.

»Ah, Sie sind sicher der Mann von Aergistal«, sagte er. »Ich habe Sie erwartet.«

Es gelang Corson zu fragen: »Der Rat …«

»Das sind wir«, sagte der Mann. »Der Rat von Aergistal für dieses Jahrtausend.«

Corson beugte sich über ihn. »Brauchen Sie Hilfe?«

»Das glaube ich nicht. Warum setzen Sie sich nicht?«

»Aber diese Frauen …«, begann Corson wieder und ließ sich in den Sand fallen.

»Stören Sie sich nicht daran. Die sind gerade in Verbindung.«

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