Энди Вейр - Der Marsianer

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Der Astronaut Mark Watney war auf dem besten Weg, eine lebende Legende zu werden, schließlich war er der erste Mensch in der Geschichte der Raumfahrt, der je den Mars betreten hat. Nun, sechs Tage später, ist Mark auf dem besten Weg, der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird: Bei einer Expedition auf dem Roten Planeten gerät er in einen Sandsturm, und als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Es ist der Beginn eines spektakulären Überlebenskampfes ...

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“Das ist schon eine Weile her. Warum schreibt er uns nicht öfter?”

Venkat zuckte mit den Achseln. “Er hat viel zu tun. Während der hellen Stunden arbeitet er meist, und es kostet Zeit und Energie, eine Botschaft mit Felsen zu morsen.”

“Also …” Mindy zögerte. “Warum sind Sie persönlich hergekommen? Wir hätten dies auch per E-Mail klären können.”

“Ich wollte mit Ihnen reden”, sagte er. “Sie bekommen ein neues Aufgabengebiet. Von jetzt an werden Sie nicht mehr die Satelliten rings um den Mars überwachen, sondern ausschließlich Mark Watney beobachten.”

“Was?”, erwiderte Mindy. “Was ist mit den Kurskorrekturen und der Ausrichtung?”

“Dafür stellen wir andere Leute ab”, sagte Venkat. “Von jetzt an besteht Ihre einzige Aufgabe darin, die Bilder von Ares 3 auszuwerten.”

“Das ist eine Herabstufung”, wandte Mindy ein. “Ich bin Orbitalingenieurin, und Sie machen mich zu einer Weltraumspannerin.”

“Es ist nur für kurze Zeit, und wir werden Sie entschädigen”, versprach Venkat ihr. “Es ist nur so, dass Sie dies schon seit Monaten machen, und Sie sind sehr erfahren darin, auf Satellitenfotos Elemente von Ares 3 zu erkennen. Wir haben sonst niemanden, der es kann.”

“Warum ist das auf einmal so wichtig?”

“Ihm läuft die Zeit davon”, sagte Venkat. “Wir wissen nicht, wie weit er mit den Umbauten des Rovers gekommen ist, aber uns ist bekannt, dass er nur noch sechzehn Marstage hat, um alles zu erledigen. Wir müssen genau verfolgen, was er tut. Mich fragen ständig Medienvertreter und Senatoren, wie es ihm geht. Sogar der Präsident hat mich zweimal angerufen.”

“Aber es nützt doch nichts, wenn wir seinen Status kennen”, erwiderte Mindy. “Wir können ja nichts tun, wenn er es nicht schafft. Die Aufgabe ist sinnlos.”

“Wie lange arbeiten Sie schon für die Regierung?” Venkat seufzte.

Logbuch: Sol 434

Es wird Zeit, das Baby auszuprobieren.

Dabei stoße ich auf ein Problem. Im Gegensatz zu der Reise zum Pathfinder muss ich lebenswichtige Systeme aus der Wohnkuppel herausnehmen, sobald ich eine echte Probefahrt unternehme. Wenn man den Atmosphäreregler und den Oxygenator aus der Wohnkuppel ausbaut, bleibt ein Zelt zurück. Ein großes rundes Zelt, in dem nichts überleben kann.

So riskant, wie es zu sein scheint, ist es aber nicht. Wie immer ist das CO2 der gefährlichste Teil der Lebenserhaltung. Wenn die Luft etwa ein Prozent CO2 enthält, stellen sich Vergiftungssymptome ein. Also darf die Mischung in der Wohnkuppel diesen Wert nicht erreichen.

Das interne Volumen der Wohnkuppel beträgt etwa 120.000 Liter. Wenn ich normal atme, dauert es etwa zwei Tage, bis der CO2-Gehalt auf ein Prozent steigt (wobei der Sauerstoffgehalt nicht einmal merklich sinken würde). Also kann ich den Regler und den Oxygenator gefahrlos eine Weile nach draußen bringen.

Beide sind zu groß, um durch die Luftschleuse des Anhängers zu passen. Glücklicherweise kamen sie aber unter dem Etikett “Zusammenbau erforderlich” zum Mars. Sie waren zu groß, um sie im Ganzen zu schicken, und können daher leicht zerlegt werden.

Ich musste mehrmals hin und her gehen, bis ich alle Einzelteile im Anhänger verstaut hatte. Die Teile musste ich nacheinander durch die Luftschleuse bringen. Es war verdammt mühselig, sie drinnen zusammenzubauen, das kann ich Ihnen sagen. Im Anhänger ist kaum genug Platz, um alles zu verstauen, und der unerschrockene Held konnte sich dort kaum bewegen.

Dann holte ich die AREC. Sie hing draußen an der Wohnkuppel wie eine Klimaanlage vor einem Fenster auf der Erde. Genau das ist sie ja im Grunde auch. Ich schleppte sie zum Anhänger und schnallte sie auf das Regal, das ich dafür gebaut hatte. Dann verband ich sie mit den Speiseleitungen, die durch den “Ballon” in die Druckkammer des Anhängers führen.

Der Regler muss die Luft zur AREC schicken, und die zurückströmende Luft muss durch den Wärmespeicher perlen. Der Regler braucht außerdem einen Druckbehälter, um das CO2 zu speichern, das er aus der Luft zieht.

Als ich den Anhänger ausgeschlachtet habe, um Platz zu schaffen, beließ ich zu diesem Zweck einen Behälter, wo er war. Eigentlich sollte er Sauerstoff speichern, aber eine Druckflasche ist eine Druckflasche. Gott sei Dank sind alle Luftleitungen und Ventile der Mission genormt. Das ist kein Zufall. Es war eine bewusste Entscheidung, um Reparaturen im Notfall zu vereinfachen.

Sobald die AREC angebracht war, verband ich den Oxygenator und den Regler mit der Stromversorgung des Anhängers und sah zu, wie sie anliefen. Bei beiden führte ich eine vollständige Selbstdiagnose durch, um mich zu vergewissern, dass sie ordentlich arbeiteten. Dann schaltete ich den Oxygenator ab. Sie erinnern sich vielleicht, dass ich ihn nur an jedem fünften Marstag einsetzen werde.

Anschließend ging ich zum Rover, was bedeutete, dass ich für läppische zehn Meter abermals eine EVA unternehmen musste. Von dort aus überwachte ich die Lebenserhaltung. Die Geräte selbst kann ich vom Rover aus nicht beobachten, weil sie sich im Anhänger befinden, aber der Rover sagt mir alles, was ich über die Luft wissen muss: Sauerstoff, CO2, Temperatur, Luftfeuchtigkeit. Alles schien in Ordnung zu sein.

Nachdem ich wieder in den EVA-Anzug gestiegen war, blies ich einen Behälter CO2 in die Luft des Rovers und sah zu, wie der Computer des Rovers beinahe einen Anfall bekam, weil der CO2-Pegel auf einen tödlichen Wert stieg. Nach und nach fiel der Wert jedoch wieder. Der Regler verrichtete seine Arbeit einwandfrei. Guter Junge!

Ich ließ die Geräte laufen und kehrte in die Wohnkuppel zurück. Über Nacht soll alles arbeiten, und morgen früh sehe ich nach. Ein echter Test ist es nicht, weil ich nicht dort bin und durch meine Atmung Sauerstoff verbrauche und CO2 abgebe, aber eins nach dem anderen.

Logbuch: Sol 435

Es war eine verrückte Nacht. Die Logik sagt mir, dass in einer einzigen Nacht nichts Schlimmes passieren kann, aber es war trotzdem etwas beunruhigend, dass ich außer der Heizung keine lebenserhaltenden Systeme mehr hatte. Mein Leben hing davon ab, dass ich vorher richtig gerechnet hatte. Wenn ich ein Vorzeichen falsch gesetzt oder zwei Zahlen falsch addiert hatte, wachte ich vielleicht nicht mehr auf.

Doch ich wurde wach, und der Hauptcomputer zeigte mir den leichten Anstieg des CO2-Pegels, den ich erwartet hatte. Es sieht so aus, als würde ich an einem anderen Sol sterben.

Stirb an einem anderen Sol, das wäre ein schöner Name für einen James-Bond-Film.

Ich überprüfte den Rover. Alles war in Ordnung. Wenn ich nicht damit fahre und die Heizung nicht eingeschaltet ist, reicht eine einzige Batterieladung aus, um den Regler mehr als einen Monat zu betreiben. Das ist eine ziemlich gute Sicherheitstoleranz. Selbst wenn auf der Fahrt eine Menge schiefgeht, bleibt mir Zeit, alles zu reparieren. Mich wird eher der Sauerstoffverbrauch als das zunehmende CO2 behindern, und ich habe reichlich Sauerstoff.

Es war an der Zeit, den Schlafraum zu testen.

Ich stieg in den Rover und kuppelte den Schlafraum von innen an die äußere Luftschleusentür an. Wie schon erwähnt, ist dies die einzige Möglichkeit. Dann ließ ich ihn auf den ahnungslosen Mars los.

Wie erwartet, blies der Luftdruck aus dem Rover die Plane auf. Danach brach das Chaos aus. Der plötzlich aufgebaute Druck gab dem Schlafraum das Aussehen eines Ballons, der die Luft jedoch sofort wieder verlor, bis der Rover und der Schlafraum völlig luftleer waren. Ich trug natürlich meinen EVA-Anzug. Ich bin ja kein Idiot. Also hätten wir jetzt …

Stirb an einem anderen Sol! (Mit Mark Watney als … wahrscheinlich als Q. Ein James Bond bin ich jedenfalls nicht.)

Ich schleppte den geplatzten Schlafraum in die Wohnkuppel und untersuchte ihn gründlich. Das Leck befand sich an einer Stelle, wo die Wand auf die Decke traf. Das war logisch, denn dort entstand in dem Druckbehälter ein rechter Winkel. Die Physik hasst so etwas.

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