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Майкл Крайтон: Die Gedanken Des Bösen

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Майкл Крайтон Die Gedanken Des Bösen

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Mitten im Pazifik wird ein Raumschiff auf dem Meeresgrund entdeckt. Ein US-Expertenteam untersucht das geheimnisvolle Objekt. Die technologisch hochentwickelte Konstruktion des neunhundert Meter langen Raumschiffs gibt den Forschern Rätsel auf. Die größte Überraschung: Es muß seit dreihundert Jahren dort liegen. Haben Außerirdische es gesteuert? Kommt es aus einem anderen Universum? »Ein atemberaubend spannendes Buch.« (»New York Times Book Review«) Zu diesem Buch Michael Crichton hat in seinem Roman kenntnisreich und mit großer Fabulierkunst das heute technisch Machbare und das vielleicht morgen schon Mögliche verbunden. Er führt den Leser zugleich in die fernsten Regionen des Alls und in die Tiefen des Unterbewußtseins. »>Die Gedanken des Bösen< bestätigen Crichtons Rang als Mitbegründer und erfolgreichsten Vertreter des Genres >Science-Thriller

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»Äußerst zögernd«, fuhr Barnes fort, »hat sich die Navy zu der Schlußfolgerung durchgerungen, daß wir da in der Tat auf ein Raumfahrzeug aus einer anderen Zivilisation gestoßen waren. Der Präsident hat bei einer Sondersitzung des Nationalen Sicherheitsrats entschieden, daß es geöffnet werden soll, und so hat man am 29. Juni die ULF-Gruppe einberufen.

Am 1. Juli wurde in der Nähe der Fundstelle das Unterwas-serhabitat DH-7 auf den Meeresboden hinabgelassen. In ihm arbeiten sieben Marinetaucher in einer saturierten EdelgasAtmosphäre. Sie haben Bohrarbeiten zur weiteren Erkundung durchgeführt. So, damit wären Sie über den gegenwärtigen Stand der Dinge im Bilde«, schloß Barnes. »Noch Fragen?«

Ted meldete sich. »Weiß man schon etwas über den inneren Aufbau des Raumfahrzeugs?«

»Bisher noch nicht. Es scheint so gebaut zu sein, daß Druckwellen um die Außenschale herumgeleitet werden, die ungewöhnlich kräftig und zweckmäßig gestaltet ist. Daher haben die seismischen Versuche kein klares Bild über das Innere ergeben.«

»Und was ist mit passiven Verfahren? Haben die einen Blick ins Innere ermöglicht?«

»Wir haben alles versucht«, sagte Barnes. »Gravitometrische Analyse - ergebnislos. Thermographie - ergebnislos. Genaue Resistivitätsuntersuchung - ergebnislos. Protonen-Präzisionsmagnetometer - ergebnislos.«

»Und Horcheinrichtungen?«

»Vom ersten Tag an hatten wir Hydrophone auf dem Meeresboden. Aus dem Objekt sind bisher keinerlei Geräusche gekommen.«

»Was ist mit anderen ferngesteuerten Erkundungsverfahren?«

»Die meisten arbeiten mit radioaktiver Strahlung, und wir zögern gegenwärtig noch, das Objekt einer solchen Strahlung auszusetzen.«

Harry sagte: »Captain Barnes, wie ich sehe, ist das Leitwerksteil offenbar unbeschädigt, wie auch der Rumpf ein vollkommener Zylinder zu sein scheint. Sind Sie der Überzeugung, daß dies Objekt in den Ozean gestürzt ist?«

»Ja«, sagte Barnes, wobei er unbehaglich dreinsah.

»Das würde doch bedeuten, daß das Objekt einen Aufschlag auf das Wasser mit hoher Geschwindigkeit ohne Kratzer oder Beulen überstanden hat?«

»Nun, es ist ungewöhnlich stabil gebaut.«

Harry nickte. » Das müßte es auch sein ...«

»Was tun die Taucher eigentlich, die jetzt da unten sind?« fragte Beth.

»Sie suchen den Eingang«, lächelte Barnes. »Es blieb uns zunächst nichts anderes übrig, als auf die Verfahren der klassischen Archäologie zurückzugreifen. Wir durchziehen die Korallen mit Gräben, um eine Öffnung zu finden, durch die man hinein kann, eine Luke oder dergleichen. Wir hoffen, innerhalb der nächsten vierundzwanzig bis achtundvierzig Stunden Erfolg damit zu haben. Sobald es soweit ist, gehen Sie rein. Noch etwas?«

»Ja«, sagte Ted. »Wie haben die Russen auf diese Entdek-kung reagiert?«

»Wir haben es ihnen noch nicht gesagt«, gab Barnes zur Antwort.

»Sie haben es ihnen noch nicht gesagt?«

»Nein.«

»Aber es handelt sich doch hier um ein geradezu unglaubliches Ereignis in der Menschheitsgeschichte, einen Fall, der nicht seinesgleichen hat. Es geht nicht um die amerikanische Geschichte, sondern um die der ganzenMenschheit. Eine solche Sensation müssen wir doch mit allen Völkern der Erde teilen; das ist die Art Entdeckung, die die ganze Menschheit einigen könn -«

»Sagen Sie das dem Präsidenten«, unterbrach ihn Barnes. »Ich kenne seine Gründe nicht, aber so hat er entschieden. Weitere Fragen?«

Niemand sagte etwas. Die Mitglieder der Gruppe sahen einander an.

»Das wär's dann wohl«, schloß Barnes.

Das Licht ging an. Stühle wurden gerückt, die Zuhörer standen auf und streckten sich. Dann sagte Harry Adams: »Captain Barnes, ich muß sagen, daß ich erhebliche Einwände gegen diese Art der Einweisung habe.«

Barnes zeigte sich überrascht. »Was meinen Sie damit, Harry?«

Die anderen hielten inne und sahen Adams an. Er saß nach wie vor, sein Gesicht zeigte einen ärgerlichen Ausdruck. »Ist es Ihre Absicht, uns die Sache schonend beizubringen?«

»Wovon sprechen Sie?«

»Von der Tür.«

Barnes lachte unbehaglich. »Harry, ich habe doch gerade laut und deutlich gesagt, daß die Taucher Gräben ziehen, um sie zu suchen -«

»Ich würde sagen, daß Sie schon vor drei Tagen, als Sie die ersten von uns hierherbringen ließen, ziemlich genau wußten, wo sie zu suchen war, und ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß Sie ihre Lage inzwischen wahrscheinlich genau kennen. Habe ich recht?«

Barnes sagte nichts. Er stand da, ein gefrorenes Lächeln auf dem Gesicht.

Großer Gott, dachte Norman und sah Barnes an. Harry hat recht. Zwar war bekannt, daß Harry ein außergewöhnlich logisch arbeitendes Gehirn besaß und über eine erstaunliche Fähigkeit zur Deduktion verfügte, aber Norman hatte ihn noch nie in Aktion gesehen.

»Ja«, sagte Barnes schließlich. »Sie haben recht.« »Die Lage der Tür ist also bekannt?«

»Ja.«

Nach einem Augenblick des Schweigens sagte Ted: »Aber das ist doch wunderbar, einfach großartig! Wann gehen wir runter, um uns das Raumschiff von innen anzusehen?«

»Morgen«, sagte Barnes, ohne seine Augen von Harry abzuwenden. Dieser hielt seinerseits den Blick unverwandt auf Barnes gerichtet. »Die Tauchboote bringen Sie morgen früh ab acht Uhr nach unten, immer zwei auf einmal - sie sind sehr klein.«

»Wie aufregend!« sagte Ted. »Phantastisch! Unglaublich.«

»Sie sollten also«, sagte Barnes, den Blick immer noch auf Harry geheftet, »alle zusehen, daß Sie sich ordentlich ausschlafen - wenn Sie können.«

»Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen, das zwingt uns stillzustehn«, bemühte Ted noch einmal Hamlet. Er hüpfte vor Aufregung buchstäblich auf seinem Stuhl auf und ab.

»Den Rest des Tages wird das technische und Versorgungspersonal bei Ihnen maßnehmen und Sie mit allem ausstaffieren, was Sie brauchen. Falls jemand weitere Fragen hat«, schloß Barnes, »finden Sie mich in meinem Büro.«

Er ging hinaus, und die anderen folgten ihm. Norman blieb mit Harry Adams zurück, der immer noch auf seinem Stuhl saß. Er sah dem Techniker zu, der die Leinwand zusammenrollte und einklappte.

»Das war eine eindrucksvolle Demonstration«, sagte Norman.

»Tatsächlich? Wieso?«

»Sie haben schließlich aus alldem abgeleitet, daß Barnes uns das mit der Tür verschwiegen hat.«

»Es gibt noch viel mehr, was er uns verschweigt«, sagte Adams kalt. »Er enthält uns allewichtigen Informationen vor.«

»Zum Beispiel?«

»Zum Beispiel«, sagte Harry und erhob sich, »ist es Captain

Barnes sehr wohl bekannt, warum der Präsident beschlossen hat, die Sache geheimzuhalten.«

»Wirklich?«

»Unter den gegebenen Umständen hatte er keine Wahl.«

»Was für Umstände sind das?«

»Der Präsident weiß, daß das Objekt da unten kein außerirdisches Raumschiff ist.«

»Sondern?«

»Das ist doch eigentlich völlig klar.«

»Mir nicht«, sagte Norman.

Adams lächelte zum erstenmal. Es war ein dünnes Lächeln, und es lag keinerlei Humor darin. »Sie würden es nicht glauben, wenn ich es Ihnen sagte«, sagte er und verließ den Raum.

Untersuchungen

Arthur Levine, der Meeresbiologe, arbeitete am ozeanographi-schen Institut in Wood's Hole in Massachusetts und war das einzige Mitglied des Teams, das Norman Johnson noch nicht kannte. Auch so etwas, das wir damals nicht bedacht haben, überlegte er. Er hatte seinerzeit angenommen, zu Kontakten mit unbekannten Lebensformen werde es an Land kommen, und die eine Möglichkeit, die eigentlich auf der Hand lag, nicht erwogen - daß ein Raumflugkörper, der ohne bestimmtes Ziel irgendwo auf der Erde niedergeht, am ehesten auf dem Wasser landen würde, da Ozeane immerhin siebzig Prozent der Erdoberfläche bedecken. Im Rückblick war es offensichtlich, daß das Expertenteam einen Meeresbiologen brauchen würde.

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