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Майкл Крайтон: Die Gedanken Des Bösen

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Майкл Крайтон Die Gedanken Des Bösen

Die Gedanken Des Bösen: краткое содержание, описание и аннотация

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Mitten im Pazifik wird ein Raumschiff auf dem Meeresgrund entdeckt. Ein US-Expertenteam untersucht das geheimnisvolle Objekt. Die technologisch hochentwickelte Konstruktion des neunhundert Meter langen Raumschiffs gibt den Forschern Rätsel auf. Die größte Überraschung: Es muß seit dreihundert Jahren dort liegen. Haben Außerirdische es gesteuert? Kommt es aus einem anderen Universum? »Ein atemberaubend spannendes Buch.« (»New York Times Book Review«) Zu diesem Buch Michael Crichton hat in seinem Roman kenntnisreich und mit großer Fabulierkunst das heute technisch Machbare und das vielleicht morgen schon Mögliche verbunden. Er führt den Leser zugleich in die fernsten Regionen des Alls und in die Tiefen des Unterbewußtseins. »>Die Gedanken des Bösen< bestätigen Crichtons Rang als Mitbegründer und erfolgreichsten Vertreter des Genres >Science-Thriller

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»Und?«

»Die Sache macht Spaß. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man die freundliche Intelligenz dieser Geschöpfe erfaßt. Kraken sind klüger als Hunde - wußtest du das? Wahrscheinlich wären sie viel bessere Haustiere. Es sind unvorstellbar kluge und empfindsame Tiere, nur sehen wir sie nicht so.«

»Und ißt du noch Tintenfisch?« fragte Norman.

»O Norman«, gab sie lächelnd zurück, »denkst du immer noch bei allem ans Essen?«

»Soweit möglich, ja«, sagte Norman und klopfte sich auf den Bauch.

»Nun, hier wird es dir nicht zusagen. Es schmeckt abscheu-lich. Aber die Antwort heißt nein«, sagte sie und ließ die Knöchel ihrer Finger knacken. »Nach allem, was ich inzwischen über diese Tiere weiß, könnte ich nie und nimmer eins von ihnen essen. Übrigens: Was weißt du über Hal Barnes?«

»Nichts, warum?«

»Ich hab mich ein bißchen umgehört. Er soll gar nicht mehr aktiver Marineoffizier sein.«

»Also pensioniert?«

»Ja, seit '81. Er hat vor seiner Zeit bei der Navy Raumfahrttechnik am Cal Tech studiert und nach seiner Pensionierung eine Weile für den Flugzeughersteller Grumman gearbeitet. Danach war er im Wissenschaftsausschuß der Navy bei der Nationalen Akademie und später als Staatssekretär im Pentagon für die Beschaffung von Waffensystemen zuständig. Außerdem war er Mitglied im Wissenschaftsausschuß für Verteidigung, der die Vereinigten Stabschefs und den Verteidigungsminister berät.«

»Wobei berät?«

»Bei Waffenkäufen«, sagte Beth. »Er gehört zu den Leuten im Pentagon, die der Regierung. Empfehlungen für den Ankauf von Waffensystemen vorlegen. Was also hat er bei diesem Projekt zu suchen?«

»Keine Ahnung«, sagte Norman. Er hatte sich wieder auf seine Koje gesetzt und schleuderte die Schuhe von den Füßen. Mit einemmal war er müde. Beth lehnte sich gegen den Türrahmen.

»Du siehst aus, als ob du gut in Form wärst«, sagte Norman. Sogar ihre Hände wirken kräftig, dachte er.

»Ist doch unter diesen Umständen ganz gut«, sagte Beth. »Ich sehe dem Kommenden mit viel Zuversicht entgegen. Und du? Meinst du, du bist der Sache gewachsen?«

»Ich? Warum nicht?« Er sah auf seinen rundlichen Bauch hinab. Ellen drängte ihn immer, etwas dagegen zu unternehmen, und obwohl er von Zeit zu Zeit genug Energie aufbrachte, einige Tage lang ein bißchen Sport zu treiben, schien er seinen Bauch nicht loswerden zu können. Eigentlich lag ihm auch nicht besonders daran. Er war dreiundfünfzig und Lehrstuhlinhaber - wozu also?

Dann fiel ihm etwas ein: »Was meinst du damit, daß du dem Kommenden mit Zuversicht entgegensiehst? Was kommt denn?«

»Nun, bisher sind es nur Gerüchte. Aber deine Anwesenheit scheint sie zu bestätigen.«

» Was für Gerüchte?«

»Wir sollen da runter«, sagte Beth.

»Wo runter?«

»Auf den Meeresboden. Zu dem Raumschiff.«

»Aber das liegt doch in dreihundert Metern Tiefe. Sie erkunden es mit Tauchrobotern.«

»Heutzutage ist eine Tiefe von dreihundert Metern nichts Besonderes mehr«, sagte Beth, »technisch kein Problem. Augenblicklich sind Marinetaucher unten. Es heißt, sie richten da eine Art Wohn- und Arbeitsanlage ein, damit wir nach unten gehen und eine Woche oder so auf dem Meeresboden leben und das Raumschiff öffnen können.«

Mit einemmal lief Norman ein kalter Schauer über den Rük-ken. Bei seiner Arbeit für das Bundesluftfahrtamt hatte er Schrecken aller Art erlebt. So war er einmal bei der Untersuchung eines Absturzes in der Nähe von Chicago, bei dem die Trümmer über einen riesigen Acker verstreut lagen, auf etwas Weiches getreten. Zuerst hatte er es für einen Frosch gehalten, aber es erwies sich als abgetrennte Kinderhand, die mit der Innenfläche nach oben lag. Ein anderes Mal hatte er den verkohlten Körper eines Mannes gesehen, der mitsamt dem Sitz, in dem er noch angegurtet war, in den Garten eines Vorstadthauses geschleudert worden war, wo er aufrecht neben einem kleinen Gummischwimmbecken für Kinder saß. Und in Dallas hatte er gesehen, wie die Leute des Räumteams auf den

Dächern der Vorstadthäuser Leichenteile zusammengesucht und in Säcke verstaut hatten ...

Wer in einer Untersuchungsgruppe an Flugzeugabsturzstellen arbeitete, mußte sich psychisch stark gegen solche Augenblicke wappnen, um nicht davon überwältigt zu werden. Aber eine physische Gefährdung gab es dabei nie; was man riskierte, waren einzig und allein Alpträume.

Nun aber bestand die Aussicht, dreihundert Meter unter dem Meeresspiegel ein Raumschiffwrack zu untersuchen.

»Fehlt dir was?« fragte Beth. »Du siehst so blaß aus.«

»Ich hatte nicht gewußt, daß wir da runter sollen.«

»Nur unbestätigte Gerüchte«, sagte Beth. »Ruh dich aus, Norman. Ich glaube, du kannst es brauchen.«

Die Einweisung

Das ULF-Team traf sich kurz vor elf im Besprechungsraum. Norman war neugierig, zum erstenmal die Leute, die er vor sechs Jahren einzeln ausgewählt hatte, als Gruppe beisammen zu sehen.

Ted Fielding war ein gutaussehender vierschrötiger Mann, der mit vierzig Jahren noch recht jungenhaft wirkte und sich in Shorts und Polohemd wohl zu fühlen schien. Als Astrophysiker am LDT in Pasadena, dem Labor für Düsentriebwerke, hatte er wichtige Arbeit für die planetarische Stratigraphie des Merkur und des Mondes geleistet. Am bekanntesten aber war er durch seine Untersuchung der Marskanäle Mangala Vallis und Valles Marineris geworden. Diese am Marsäquator liegenden Schluchten waren mit einer Länge von viertausend Kilometern und einer Tiefe von viertausend Metern zehnmal so lang und doppelt so tief wie der Grand Canyon. Fielding hatte als einer der ersten daraus gefolgert, daß seiner Zusammensetzung nach keineswegs Mars der der Erde ähnlichste Planet war, wie man ursprünglich angenommen hatte, sondern der winzige Merkur, dessen Magnetfeld dem der Erde glich.

Fielding wirkte offen, munter und wichtigtuerisch. Da er am LDT bei jedem Vorbeiflug eines Raumfahrzeugs im Fernsehen aufgetreten war, genoß er eine gewisse Bekanntheit. Er hatte vor kurzem in zweiter Ehe eine beim Fernsehen tätige Wetteransagerin aus Los Angeles geheiratet; sie hatten einen kleinen Sohn.

Schon seit langem vertrat er mit Nachdruck die Ansicht, daß außerhalb unseres Universums Leben existiere, und so gehörte er zu den Befürwortern des SAI-Programms zur Suche nach außerirdischer Intelligenz. Andere Wissenschaftler sprachen im Zusammenhang damit von Zeitverschwendung und hinausgeworfenem Geld. Jetzt lächelte Ted glücklich zu Norman hinüber.

»Ich hab ja immer gewußt, daß es mal dazu kommen würde -früher oder später würden wir den Beweis für die Existenz intelligenten Lebens auf anderen Planeten in Händen halten. Endlich ist es soweit, Norman. Ein bedeutender Augenblick. Ich bin besonders angetan von der Form.«

»Von welcher Form?«

»Der des Objekts da unten.«

»Was ist denn damit?« Norman hatte nichts darüber gehört.

»Ich hab mir im Monitorraum die Videoaufnahmen der Roboter angesehen. Sie fangen langsam an, die Gestalt des unter den Korallen liegenden Objekts zu erfassen. Es ist nicht rund, also ist es schon mal keine fliegende Untertasse,« sagte Ted. »Gott sei Dank. Vielleicht stopft das den Geistersehern das Maul.« Er lächelte. »>Wer da harret und glaubet, wird gar köstlichen Lohn empfangen< - und jetzt ist es soweit.«

»Stimmt wohl«, sagte Norman. Er war nicht ganz sicher, worauf Ted sich gerade bezog, aber es war bekannt, daß er gern Literarisches zitierte. Ted begriff sich als eine Art Renaissancemensch, und gelegentlich in seine Rede eingestreute Zitate, zum Beispiel aus Werken Shakespeares, Rousseaus oder Lao-tses, sollten andere daran erinnern. Ted war dabei jedoch überaus gutmütig; jemand hatte ihn einmal als »Werbeonkel« bezeichnet. Das galt auch für seine Sprechweise. Ted Fielding war von einer ungespielten, geradezu naiven Schlichtheit des Gemüts, die andere für ihn einnahm. Norman mochte ihn.

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