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Майкл Крайтон: Die Gedanken Des Bösen

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Майкл Крайтон Die Gedanken Des Bösen

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Mitten im Pazifik wird ein Raumschiff auf dem Meeresgrund entdeckt. Ein US-Expertenteam untersucht das geheimnisvolle Objekt. Die technologisch hochentwickelte Konstruktion des neunhundert Meter langen Raumschiffs gibt den Forschern Rätsel auf. Die größte Überraschung: Es muß seit dreihundert Jahren dort liegen. Haben Außerirdische es gesteuert? Kommt es aus einem anderen Universum? »Ein atemberaubend spannendes Buch.« (»New York Times Book Review«) Zu diesem Buch Michael Crichton hat in seinem Roman kenntnisreich und mit großer Fabulierkunst das heute technisch Machbare und das vielleicht morgen schon Mögliche verbunden. Er führt den Leser zugleich in die fernsten Regionen des Alls und in die Tiefen des Unterbewußtseins. »>Die Gedanken des Bösen< bestätigen Crichtons Rang als Mitbegründer und erfolgreichsten Vertreter des Genres >Science-Thriller

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Norman allerdings verstand das nicht, denn er hatte den Eindruck, daß die Gesellschaft in den Vereinigten Staaten zuneh-mend in Gruppen organisiert war und nicht mehr aus Einzelpersonen bestand; an die Stelle des draufgängerischen Individualismus waren endlose kollektive Sitzungen und Gruppenentscheidungen getreten. In dieser neuen Gesellschaft war seiner Ansicht nach das Gruppenverhalten wichtiger denn je. Auch teilte er die Meinung nicht, die Angst sei ein klinisches Problem, das sich mit Pillen erledigen ließ. Er hielt eine Gesellschaft, in der kein Medikament so häufig verschrieben wurde wie Valium, prinzipiell für eine Gesellschaft mit ungelösten Problemen.

Erst als man sich Anfang der achtziger Jahre näher damit befaßte, wie japanische Firmen ihre Unternehmensführung organisierten, wandte sich die Aufmerksamkeit der Fachwissenschaft erneut Normans Arbeitsgebiet zu. Etwa um dieselbe Zeit bekam die Valiumabhängigkeit in der Wissenschaft endlich den Stellenwert, der ihr gebührte, so daß die ganze Frage der medikamentösen Behandlung von Angstzuständen neu überdacht wurde. Bis dahin aber fühlte sich Johnson über mehrere Jahre hinweg von der Forschung abgekoppelt - so hatte man ihm nahezu drei Jahre lang kein Forschungsstipendium mehr zugesprochen. Es erwies sich als ausgesprochen schwierig, eine feste Anstellung zu bekommen und ein geeignetes Haus zu finden.

Ende 1979, als er an einem Tiefpunkt angelangt war, trat ein junger, ernsthaft wirkender juristischer Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrats in Washington an ihn heran. Während er Norman gegenüber saß, ruhte sein rechter Knöchel auf seinem linken Knie. Er zupfte nervös an seiner Socke und teilte Norman mit, er sei gekommen, ihn um seine Mithilfe zu bitten.

Norman erklärte sich dazu bereit, sofern es etwas sei, das in seinen Kräften stand.

Unentwegt an seiner Socke zupfend sagte der Mann, er wolle mit Norman über eine »schwerwiegende Angelegenheit der nationalen Sicherheit« sprechen, mit der sich das Land konfrontiert sehe.

Norman wollte wissen, worum es dabei ging.

»Nun, wir sind in keiner Weise auf eine Invasion Außerirdischer vorbereitet - wirklich in keiner Weise.«

Da der Mann jung war und, während er sprach, unverwandt auf seine Socke blickte, hatte Norman zuerst angenommen, es sei ihm peinlich, eine so alberne Botschaft übermitteln zu müssen. Doch als der andere aufsah, erkannte Norman zu seiner Verblüffung, daß es ihm damit völlig ernst war.

»Eine Invasion durch Außerirdische könnte uns bös erwischen«, sagte der Mann.

Norman mußte sich auf die Lippe beißen, um ernst zu bleiben. »Stimmt wahrscheinlich«, sagte er.

»Die Regierung macht sich Sorgen.«

»Tatsächlich?«

»Man hatauf höchster Ebene den Eindruck, daß Pläne für ein solches Ereignis ausgearbeitet werden müssen.«

»Sie meinen Katastrophenpläne für den Fall einer Invasion aus dem Weltraum ...« Irgendwie gelang es Norman, ein ernstes Gesicht zu machen.

»Vielleicht ist das WortInvasion zu stark«, sagte der Besucher. »Sagen wir vielleicht lieber >Kontakt<: Eine Kontaktaufnahme durch Außerirdische.«

»Ich verstehe.«

»Sie haben bereits mit Expertenteams an Absturzstellen von Zivilflugzeugen Erfahrungen gesammelt, Dr. Johnson, und wissen, worum es bei solchen Katastrophengruppen geht. Wir hätten gern von Ihnen Vorschläge darüber, wie ein Team, das außerirdischen Eindringlingen entgegentreten soll, optimal zusammengesetzt sein müßte.«

»Ich verstehe«, wiederholte Norman und überlegte, wie er sich taktvoll aus der Affäre ziehen konnte. In seinen Augen war die Sache einfach lächerlich, nichts als eine Verdrängungsreaktion der Regierung. Da es ungeheure Schwierigkeiten gab, mit denen sie nicht fertig wurde, hatte die Regierung beschlossen, sich anderen Aufgaben zuzuwenden.

Dann hüstelte der Besucher, schlug eine Untersuchung vor und nannte eine beachtliche Summe für die Finanzierung eines zweijährigen Forschungsauftrags.

Unverhofft bot sich Norman die Gelegenheit, ein Haus zu kaufen, und so sagte er zu.

»Ich bin froh, daß wir uns über die Bedeutung des Problems einig sind.«

»Durchaus«, sagte Norman und überlegte, wie alt sein Besucher sein mochte. Er schätzte ihn auf etwa fünfundzwanzig.

»Natürlich müssen wir bei Ihnen eine Sicherheitsüberprüfung durchführen«, sagte der Mann.

»Eine Sicherheitsüberprüfung?«

»Dr. Johnson«, sagte der andere und schloß seinen Aktenkoffer, »dieses Projekt unterliegt höchster Geheimhaltung.«

»Ist mir auch recht«, sagte Norman. Er meinte es ernst, denn nur allzu gut konnte er sich ausmalen, wie seine Kollegen reagieren würden, wenn sie von der Sache erführen.

Was als Jux begonnen hatte, nahm bald eine äußerst sonderbare Eigendynamik an. Im Verlauf des folgenden Jahres flog Norman fünfmal nach Washington zu Sitzungen, bei denen er sich mit hohen Beamten des Nationalen Sicherheitsrats über die unmittelbar bevorstehende Gefahr einer Invasion durch Außerirdische unterhielt. Seine Arbeit blieb streng geheim. Im Anfangsstadium war geplant, mit dem Projekt die dem Pentagon nachgeordnete Behörde zur Erforschung hochentwickelter Verteidigungssysteme zu betrauen, dann aber entschied man sich dagegen, und auch der später erwogene Plan, es der NASA zu unterstellen, wurde verworfen. Einer der Verwaltungsleute sagte: »Hier geht es nicht um Wissenschaft, Dr. Johnson, sondern um die nationale Sicherheit. Wir wollen den Kreis der Eingeweihten so klein wie möglich halten.«

Immer wieder war Norman verblüfft, wenn er sah, welch hohe Positionen die Männer bekleideten, mit denen er zusammentraf. Einmal schob ein Staatssekretär auf seinem Schreibtisch die Papiere beiseite, in denen es um die jüngste Krise im Mittleren Osten ging, um ihn zu fragen: »Wie groß schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit, daß die Außerirdischen imstande sind, unsere Gedanken zu lesen?«

»Ich weiß nicht«, sagte Norman.

»Nun, ich frage mich, wie wir in dem Fall eine Verhandlungsgrundlage schaffen könnten.«

»Das könnte schwierig werden«, stimmte Norman zu und sah verstohlen auf die Uhr.

»Es ist schlimm genug, daß die Russen unsere verschlüsselten Depeschen abfangen. Wir wissen, daß die Japaner und die Israelis unsere sämtlichen Codes entschlüsselt haben, und wir beten, daß die Russen noch nicht so weit sind. Sie sehen sicher, daß die Sache mit dem Gedankenlesen ein Problem ist.«

»Natürlich.«

»Ihr Bericht muß auch diese Frage berücksichtigen.«

Norman versprach es.

Ein Mitarbeiter des Stabs im Weißen Haus erklärte ihm: »Sie verstehen, daß der Präsident persönlich mit den Außerirdischen sprechen möchte. So ist er nun mal.«

»Mhm«, sagte Norman.

»Das wäre eine großartige Publicity. Stellen Sie sich das vor: Der Präsident trifft in Camp David mit den Außerirdischen zusammen. Ein gefundenes Fressen für die Medien!«

»Überaus eindrucksvoll«, stimmte Norman zu.

»Also brauchen die Außerirdischen eine Vorausinformation darüber, wer der Präsident ist. Außerdem muß man ihnen die protokollarischen Einzelheiten bekanntgeben, die zu beachten sind, wenn sie mit ihm sprechen. Unmöglich kann der Präsident der Vereinigten Staaten mit einer Abordnung einer anderen Galaxie oder dergleichen im Fernsehen reden, ohne daß die darauf vorbereitet sind. Glauben Sie, daß die Außerirdischen Englisch sprechen?«

»Wohl kaum«, sagte Norman.

»Dann müßte jemand ihre Sprache lernen, richtig?«

»Schwer zu sagen.«

»Vielleicht würden die Außerirdischen lieber zuerst mit einem Abgesandten einer unserer ethnischen Minderheiten zusammentreffen«, sagte der Mann aus dem Weißen Haus. »Immerhin eine Möglichkeit. Denken Sie mal drüber nach.«

Norman versprach es.

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