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Майкл Крайтон: Die Gedanken Des Bösen

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Майкл Крайтон Die Gedanken Des Bösen

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Mitten im Pazifik wird ein Raumschiff auf dem Meeresgrund entdeckt. Ein US-Expertenteam untersucht das geheimnisvolle Objekt. Die technologisch hochentwickelte Konstruktion des neunhundert Meter langen Raumschiffs gibt den Forschern Rätsel auf. Die größte Überraschung: Es muß seit dreihundert Jahren dort liegen. Haben Außerirdische es gesteuert? Kommt es aus einem anderen Universum? »Ein atemberaubend spannendes Buch.« (»New York Times Book Review«) Zu diesem Buch Michael Crichton hat in seinem Roman kenntnisreich und mit großer Fabulierkunst das heute technisch Machbare und das vielleicht morgen schon Mögliche verbunden. Er führt den Leser zugleich in die fernsten Regionen des Alls und in die Tiefen des Unterbewußtseins. »>Die Gedanken des Bösen< bestätigen Crichtons Rang als Mitbegründer und erfolgreichsten Vertreter des Genres >Science-Thriller

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»Sowjetische Spionage-U-Boote?« fragte Norman zurück.

»Das hab ich denen in Honolulu nur so erzählt«, grinste Barnes. »Was bleibt einem anderes übrig - man muß so handeln, wenn man kriegen will, was man für eine Operation wie diese braucht. Heutzutage muß man eben wissen, wie man sich bei der Navy sein Material organisiert. Natürlich ist weit und breit kein Russe zu sehen.«

»Nein?« Es kam Norman vor, als habe er irgendwie nicht verstanden, worum es sich bei dem Gespräch drehte, und er bemühte sich, dies nachzuholen.

»Es ist mehr als unwahrscheinlich, daß die Russen hier aufkreuzen. Natürlich wissen sie, wo wir sind, bestimmt haben sie uns schon längst mit ihren Satelliten ausgemacht. Aber wir senden unaufhörlich entzifferbare Mitteilungen über unsere Such- und Rettungsübungen im Südpazifik. S- und R-Übungen interessieren die nicht besonders, obwohl sie garantiert annehmen, daß es in Wirklichkeit um die Bergung eines abgestürzten

Flugzeugs geht. Vielleicht glauben sie sogar, daß wir atomare Sprengköpfe zu bergen versuchen, wie 1968 vor der spanischen Küste. Aber sie werden uns zufriedenlassen - die Sowjetunion will nicht auf politischer Ebene in unsere atomaren Probleme verwickelt werden. Sie wissen, daß wir Schwierigkeiten mit Neuseeland haben.«

»Und das ist alles?« fragte Norman. »Atomare Sprengköpfe?«

»Nein«, gab Barnes zur Antwort. »Gott sei Dank nicht. Sobald es um Atomwaffen geht, fühlt sich im Weißen Haus jemand verpflichtet, die Öffentlichkeit davon in Kenntnis zu setzen. Von der Sache hier haben wir nicht mal die Vereinigten Stabschefs informiert. In Washington sind nur der Verteidigungsminister und der Präsident auf dem laufenden, und alle Mitteilungen gehen vom Minister unmittelbar persönlich an den Präsidenten.« Barnes klopfte mit den Knöcheln auf den Tisch. »So weit, so gut. Wir haben nur noch auf Sie gewartet, und jetzt, wo alle an Bord sind, machen wir den Laden absolut dicht. Nichts kommt mehr rein, und nichts geht mehr raus.«

Norman verstand immer noch nicht. »Aber wozu die Geheimhaltung, wenn es bei dem Absturz gar nicht um atomare Sprengköpfe geht?« fragte er.

»Nun«, sagte Barnes, »wir haben noch nicht alle Fakten.«

»Der Absturz ist über dem Ozean geschehen?«

»Ja. Mehr oder weniger da, wo wir jetzt sitzen.«

»Dann kann es keine Überlebenden geben.«

»Überlebende?« Barnes sah ihn überrascht an. »Nein, das denke ich auch nicht.«

»Und was tue dann ich hier?«

Barnes sah verständnislos drein.

»Gewöhnlich«, erläuterte Norman, »holt man mich, wenn es bei einem Absturz Überlebende gibt. Der Psychologe in dem Team ist zuständig für akute traumatische Erlebnisse überlebender Fluggäste - und bisweilen auch für den seelischen

Zustand ihrer Angehörigen. Für ihre Empfindungen und Ängste, für die immer wieder auftretenden Alpträume. Häufig haben Menschen, die einen Flugzeugabsturz überleben, allerlei Schuldgefühle und Beklemmungen. Sie fragen sich, warum sie überlebt haben und andere nicht. Da sitzt eine Frau mit Mann und Kindern im Flugzeug, und mit einemmal sind sie alle tot, nur sie lebt noch. Solche Fälle.« Norman lehnte sich zurück. »Aber hier - bei einem Flugzeug, das in dreihundert Meter tiefes Wasser gestürzt ist - dürfte es Schwierigkeiten dieser Art nicht geben. Was also soll ich hier?«

Barnes sah ihn unverwandt an. Ihm schien bei der Sache nicht recht wohl zu sein. Nervös schob er die Aktendeckel auf seinem Tisch hin und her.

»Hier ist kein Flugzeug abgestürzt, Dr. Johnson.«

»Sondern?«

»EinRaumschiff.«

Eine kurze Pause trat ein. Norman nickte. »Ach so.«

»Überrascht Sie das nicht?« wollte Barnes wissen.

»Nein«, sagte Norman. »Es erklärt sogar eine Menge. Wenn ein Raumschiff der NASA in den Ozean gestürzt ist, begreife ich, warum darüber nichts im Radio zu hören war, die Sache geheimgehalten wurde und man mich auf diese Weise hergebracht hat . Wann war der Absturz?«

Barnes zögerte den Bruchteil einer Sekunde mit seiner Antwort: »Unserer Schätzung nach vor dreihundert Jahren.«

ULF

Beide schwiegen. Norman lauschte auf das Summen der Klimaanlage. Wie von ferne hörte er die Funksprüche, die im Nebenraum eingingen. Er sah auf den Kaffeebecher in seiner

Hand, und ihm fiel auf, daß aus dessen Rand ein Stück herausgebrochen war. Er versuchte sich klarzumachen, was er da eben gehört hatte, aber sein Geist reagierte träge, drehte sich im Kreise.

Vor dreihundert Jahren also. Ein dreihundert Jahre altes Raumschiff. Aber das Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten war kaum dreißig Jahre alt - wie konnte das Raumschiff dann dreihundert Jahre alt sein? Unmöglich - Barnes mußte sich irren. Doch wie konnte Barnes sich irren? Die Navy würde doch nicht all die Schiffe und all die Menschen herschicken, wenn sie ihrer Sache nicht sicher war. Also lag da unten doch ein dreihundert Jahre altes Raumschiff.

Aber wie konnte das sein? Unmöglich. Es mußte etwas anderes sein. Norman grübelte immer wieder darüber nach, ohne zu einem Ergebnis zu gelangen. Sein Denkvermögen war wie gelähmt.

»- völlig außer Frage«, sagte Barnes gerade. »Der Zeitpunkt läßt sich anhand des Korallenwachstums recht genau bestimmen. Immerhin bedeckt eine etwa vier Meter starke Korallenschicht das Objekt - was auch immer es sein mag. Es ist bekannt, daß Pazifikkorallen zweieinhalb Zentimeter pro Jahr wachsen - aber natürlich nicht in dreihundert Metern Tiefe. Also ist die Korallenbank irgendwann von weiter oben in eine größere Tiefe abgerutscht. Die Geologen sagen, das liege etwa hundert Jahre zurück, und damit kommen wir alles in allem auf etwa dreihundert Jahre. In einer Hinsicht allerdings können wir danebenliegen - das Raumschiff könnte ohne weiteres viel älter sein, zum Beispiel tausend Jahre.«

Barnes schob erneut Papiere auf seinem Tisch hin und her, ordnete sie zu Stapeln und richtete sie kantengenau aus.

»Ich verhehle Ihnen nicht, Dr. Johnson, daß mir das Ding da unten große Angst macht.Deswegen sind Sie hier.«

Norman schüttelte den Kopf. »Ich verstehe immer noch nicht.«

»Wir haben Sie geholt«, sagte Barnes, »weil Sie am Projekt ULF beteiligt waren.«

»ULF?« sagte Norman gedehnt. Beinahe hätte er hinzugefügt, aber das war doch ein Scherz! Da er jedoch sah, wie ernst Barnes es meinte, war er froh, sich rechtzeitig beherrscht zu haben.

Und dennoch - ULF war ein Scherz. Für ihn war von Anfang an alles im Zusammenhang mit ULF ein Scherz gewesen.

Im Jahre 1979, als die Regierung Carter in den letzten Zügen lag, war Norman Johnson Assistenzprofessor für Psychologie an der University of California in San Diego gewesen. Da Gruppendynamik und Angst seine Forschungsschwerpunkte waren, wurde er gelegentlich zu einer der Arbeitsgruppen hinzugezogen, die im Auftrag des Bundesluftfahrtamts Absturzstellen untersuchten. Damals waren seine Hauptsorgen gewesen, ein bezahlbares Haus für Ellen und die Kinder zu finden und weiterhin genug zu veröffentlichen, zumal es mehr als unsicher war, ob ihn die UCSD als ordentlichen Professor auf Lebenszeit anstellen würde. Zwar galten seine Forschungsleistungen als brillant, aber bekanntermaßen war die Psychologie allerlei intellektuellen Modeströmungen unterworfen, und das Interesse an der Angstforschung nahm in dem Maße ab, wie zahlreiche Wissenschaftler Angst für eine ausschließlich biochemische Störung hielten, die sich ohne weiteres medikamentös behandeln ließ. Einer hatte sogar erklärt: »An der Angst gibt es nichts mehr zu erforschen, sie ist für die Psychologie kein Problem mehr.« Ähnliches galt für die Gruppendynamik. Sie hatte ihren Höhepunkt in den frühen siebziger Jahren mit den kollektivenbrainstorming-Sitzungen und den Erfahrungsgruppen der Gestalttherapie erlebt, jetzt war sie überholt und aus der Mode.

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