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Isaac Asimov: Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors

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Isaac Asimov Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors

Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors: краткое содержание, описание и аннотация

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Der 1920 geborene Autor ergriff den Beruf des Biochemikers und wurde schließlich Universitätsprofessor. Doch seinen Weltruhm erlangte Asimov als Science-Fiction-Autor. Wir bringen hier im 3. und letzten Teil seiner Kollektion »Nightfall« die Story von den ausgedienten Autos - die Story des Gottes der Fliegen - die Story des kleinen Fußgängers - die Story der modernen Parias - die Story von der Gebrauchsanweisung - die Story von den Hormonen - die Lefkowitz-Story - die Story von den schleimigen Ungeheuern -die Story vom Computer, der den Krieg gewann -die Story von den Kommunikationsproblemen -und die Story von den Augen, die nicht nur sehen. Die ersten beiden Teile der Asimov-Kollektion erschienen als Bände 45 und 47 in der Taschenbuchreihe UTOPIA CLASSICS. UTOPIA CLASSICS-Band 49 Titel des Originals: NIGHTFALL - 3. Teil

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»Sie kann uns nicht bluffen«, sagte er. »Der Bus ist fünfmal so schwer wie sie, Oldtimer. Wir werden sie von der Straße fegen wie eine tote Katze.«

Ich wußte, daß er recht hatte. Der Bus war auf Handbetrieb geschaltet, und Gellhorns Finger drückte auf den Knopf. Ich wußte, er würde es tun.

Ich kurbelte das Fenster herab und steckte meinen Kopf hinaus.

»Sally!« schrie ich. »Geh aus dem Weg! Sally!« Mein Schrei ging unter im schmerzhaften Kreischen mißhandelter Bremsen. Ich spürte, wie ich nach vorn geschleudert wurde, und ich hörte Gellhorns Keuchen. »Was ist passiert?« fragte ich. Es war eine blöde Frage. Wir standen. Das war alles, was passiert war. Genau fünf Fuß vor Sally war der Bus zum Stehen gekommen. Sie hatte sich nicht gerührt, obwohl der Bus auf sie zugekommen war, fünfmal so schwer wie sie. Welch ein Mut!

Gellhorn hieb wütend auf den Handbetrieb-Kippschalter.

»Es muß doch gehen«, flüsterte er. »Es muß!«

»Nicht, nachdem Sie auf diese Art den Motor eingebaut haben, Sie Experte! Der Stromkreislauf ist zusammengebrochen.«

Zornbebend starrte er mich an. Ich hörte seine Zähne knirschen. Das Haar hing ihm wirr in die Stirn. Er hob die Faust.

»Ich habe keine Lust mehr, mir Ihr fachmännisches Gerede anzuhören, Oldtimer.«

Ich wußte, daß er den Nadelrevolver abfeuern würde. Ich drückte mich an die Tür, beobachtete die Faust, die sich langsam immer höher hob. Die Bustür öffnete sich, ich fiel nach rückwärts und landete krachend auf der Straße. Ich hörte, wie die Tür wieder zuschlug.

Ich erhob mich auf die Knie, sah, wie Gellhorn vergebens zu verhindern suchte, daß das Fenster sich schloß, dann zielte der

Nadelrevolver durch die Glasscheibe. Aber er schoß nicht. Mit ohrenbetäubendem Motorengeheul raste der Bus los, und Gellhorn sank auf die Rücklehne.

Sally versperrte die Straße nicht mehr. Ich sah die Rücklichter des Busses im Dunkel verschwinden.

Erschöpft setzte ich mich auf die Straße, legte meinen Kopf auf die gekreuzten Arme. Meine Lungen rasselten.

Ich hörte, wie ein Auto sanft neben mir bremste. Ich blickte auf. Es war Sally. Langsam, beinahe liebevoll, öffnete sich ihre Vordertür.

Niemand hatte Sally seit fünf Jahren gelenkt - außer Gellhorn natürlich. Und ich wußte, was Freiheit einem Auto bedeutete. Deshalb verstand ich diese Geste auch zu würdigen, doch ich sagte: »Danke, Sally, aber ich werde eins von den neueren Autos nehmen.«

Ich stand auf und wandte mich ab. Aber mit graziösen Bewegungen rollte sie erneut vor mich hin. Ich wollte und konnte ihre Gefühle nicht verletzen. Ich stieg ein. Ihr Vordersitz roch frisch und rein, wie der Sitz eines Autos, das sich selbst immer makellos sauberhält. Dankbar ließ ich mich in die weiche Polsterung sinken, und rasch und beinahe lautlos brachten mich meine Jungen und Mädchen nach Hause.

Am nächsten Abend brachte mir Mrs. Hesters eine Mitschrift der Radio-Nachrichtensendung. Sie war sehr aufgeregt.

»Mr. Gellhorn ...«, sagte sie. »Der Mann, der Sie hier besucht hat ...«

»Was ist mit ihm?« Ich fürchtete mich vor der Antwort.

»Sie haben ihn gefunden. Tot! Stellen Sie sich das vor! Er lag tot in einem Straßengraben.«

»Es kann ja auch ein Fremder gewesen sein«, murmelte ich.

»Raymond J. Gellhorn«, sagte sie scharf. »Es können doch wohl nicht zwei Männer genau denselben Namen haben, nicht wahr? Auch die Beschreibung paßt auf ihn. Oh, Gott, was für ein Tod! Stellen Sie sich das nur vor! Sie fanden Reifenspuren an seinen Armen und Beinen. Ich war froh, als ich hörte, daß die Reifenspuren von einem Bus stammen. Sonst hätten sie womöglich hier bei uns Nachforschungen angestellt.«

»Ist es denn hier in der Nähe passiert?« fragte ich angstvoll.

»Nein - kurz vor Cooksville. Aber so lesen Sie doch selbst, wenn Sie ... Und was ist mit Giuseppe?«

Ich war froh, als sie das Thema wechselte. Giuseppe wartete geduldig, daß ich seine Verletzung frisch lackierte. Seine Windschutzscheibe war bereits erneuert worden. Als Mrs. He-sters gegangen war, griff ich hastig nach der Radio-Mitschrift. Nein, es gab keinen Zweifel. Der Arzt berichtete, daß Gellhorn gerannt sei und sich im Zustand totaler Erschöpfung befunden hätte. Ich fragte mich, wie viele Meilen der Bus ihn gejagt haben mochte, bevor er zum letzten Angriff übergegangen war. Aber davon hatte man im Radio natürlich nichts gesagt.

Sie hatten den Bus gefunden und anhand der Reifenspuren identifiziert. Die Polizei hatte ihn in Gewahrsam genommen und suchte jetzt nach dem Eigentümer.

Die Nachrichtensendung hatte mit der Feststellung geendet, daß es sich hier um den ersten Verkehrsunfall des laufenden Jahres in diesem Staat handle. Es wurde eindringlich davor gewarnt, nach Anbruch der Dunkelheit die Automatics auf Handbetrieb zu schalten.

Gellhorns drei Rowdys wurden nicht erwähnt, und dafür war ich dankbar. Immerhin hatte keines unserer Autos der Versuchung nachgegeben, einen dieser Banditen zu töten.

Das war alles. Ich ließ das Blatt Papier sinken. Gellhorn war ein Verbrecher gewesen. Er hatte seinen Bus brutal behandelt. Meiner Ansicht nach stand es außer Frage, daß er den Tod verdient hatte. Aber wenn ich an die Todesart dachte, fühlte ich mich doch etwas unbehaglich.

Jetzt ist schon ein Monat seit jener Nacht vergangen, und immer noch muß ich daran denken.

Meine Autos können miteinander sprechen. Es kann kein Zweifel mehr bestehen. Es ist so, als hätten sie an Selbstvertrauen gewonnen, als würden Sie es nicht mehr für notwendig halten, ein Geheimnis daraus zu machen. Und sie reden nicht nur untereinander. Sie unterhalten sich auch mit den fremden Autos und Bussen, die aus geschäftlichen Anlässen ab und zu auf die Farm kommen. Seit wann tun sie das schon?

Und die anderen Autos verstehen sie. Auch Gellhorns Bus muß sie verstanden haben, obwohl er nicht länger als eine Stunde auf dem Grund und Boden der Farm gestanden hatte. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich alles noch vor mir - die rasende Fahrt, meine Autos, die den Bus zu beiden Seiten flankierten, mit dem Motor auf ihn einredeten, bis er es begriffen hatte, anhielt, mich aussteigen ließ und mit Gellhorn davonsau-ste.

Haben ihm meine Autos gesagt, daß er Gellhorn töten soll? Oder war das seine eigene Idee gewesen?

Können Autos überhaupt auf solche Ideen kommen? Die Auto-Designer sagen nein. Aber das heißt natürlich nur, daß sie unter normalen Umständen nicht auf solche Ideen kommen. Können die Designer aber auch alle Umstände vorhersehen und in Betracht ziehen?

Viele Autos werden schlecht behandelt. Einige davon kommen auf die Farm und sehen, wie es den Autos hier geht, und meine Autos erzählen es ihnen. Die fremden Autos merken, daß den Bewohnern der Farm nie der Motor abgestellt wird, daß sie nie gelenkt werden, daß für alle ihre Bedürfnisse bestens gesorgt wird.

Dann verlassen uns die fremden Autos wieder, und vielleicht erzählen sie es anderen Autos draußen auf den Straßen, was sie hier gesehen haben. Vielleicht breiten sich diese Nachrichten schnell aus. Vielleicht beginnen die Autos zu denken, daß es überall auf der Welt so sein sollte wie auf der Farm. Sie verstehen es nicht anders. Man kann nicht von ihnen erwarten, daß sie die Launen reicher Männer begreifen.

Es gibt Millionen Autos auf der Erde. Wenn sie immer tiefer von dem Gedanken durchdrungen werden, daß sie Sklaven sind, daß sie etwas dagegen unternehmen müßten . Wenn sie auf denselben Gedanken kämen wie Gellhorns Bus .

Vielleicht dauert es noch einige Zeit, bis es soweit ist. Und dann müßten sie doch ein paar Menschen übrig lassen, die ihre Pflege übernehmen, nicht wahr? Sie würden uns nicht alle töten.

Aber vielleicht doch. Vielleicht wissen sie gar nicht, daß jemand für sie sorgen muß. Vielleicht warten sie nicht mehr lange.

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