Isaac Asimov - Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov - Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1983, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der 1920 geborene Autor ergriff den Beruf des Biochemikers und wurde schließlich Universitätsprofessor. Doch seinen Weltruhm erlangte Asimov als Science-Fiction-Autor. Wir bringen hier im 3. und letzten Teil seiner Kollektion »Nightfall« die Story von den ausgedienten Autos - die Story des Gottes der Fliegen - die Story des kleinen Fußgängers - die Story der modernen Parias - die Story von der Gebrauchsanweisung - die Story von den Hormonen - die Lefkowitz-Story - die Story von den schleimigen Ungeheuern -die Story vom Computer, der den Krieg gewann -die Story von den Kommunikationsproblemen -und die Story von den Augen, die nicht nur sehen. Die ersten beiden Teile der Asimov-Kollektion erschienen als Bände 45 und 47 in der Taschenbuchreihe UTOPIA CLASSICS. UTOPIA CLASSICS-Band 49
Titel des Originals: NIGHTFALL - 3. Teil

Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Er suchte in seinen eigenen Taschen nach Zigaretten, förderte eine Packung zu Tage. Und gleichzeitig eine Handvoll Kleingeld. Alte Münzen aus der Zeit, bevor die Metallknappheit ein Kredit-System notwendig gemacht hatte.

Swift lächelte verlegen.

»Ich brauche das noch immer, damit Geld eine gewisse Substanz für mich behält. Es fällt einem alten Mann schwer, die Gewohnheiten aus seiner Jugendzeit aufzugeben.« Er steckte eine Zigarette zwischen die Lippen und ließ die Münzen eine nach der anderen zurück in seine Tasche gleiten. Die letzte behielt er zwischen den Fingern und starrte sie geistesabwesend an. »Multivac ist weder der erste Computer, meine Freunde, noch der bekannteste. Und er ist auch keineswegs der vertrauenswürdigste, wenn es darum geht, die Last der Entscheidung von den Schultern eines Präsidenten zu nehmen. Eine Maschine hat tatsächlich den Krieg gewonnen, John. Ein sehr simples Computer-System. Ich habe es jedesmal zu Rate gezogen, wenn ich eine besonders schwierige Entscheidung zu treffen hatte.«

Das Lächeln einer fernen Erinnerung glitt über sein Gesicht, als er die Münze hochwarf. Sie glitzerte in der Luft, als sie um die eigene Achse wirbelte, und landete in Swifts flacher Hand. Er schloß die Finger um die Münze, legte sie auf den Handrük-ken der Linken und verdeckte sie mit der Rechten.

»Kopf oder Zahl, Gentlemen?«

Mein Sohn, der Physiker

Ein Nebeneffekt des wachsenden Ansehens von Science-Fiction ist unter anderem die Tatsache, daß diese Literaturgattung in Verlagen zu erscheinen begann, die wenige Jahre zuvor noch die Behörde für Umweltschutz zu Hilfe gerufen hätten, wenn ein solches Manuskript versehentlich auf ihre Schreibtische geflattert wäre.

Ich werde niemals die Schockwelle vergessen, die durch die gesamte Welt der Science-Fiction-Fans rollte, als nach dem Zweiten Weltkrieg Robert A. Heinlein diese Barriere durchbrach und eine seiner Science-Fiction-Erzählungen in The Sa-turday Evening Post unterbrachte.

Heute gehört es schon zum Alltag, daß Science-FictionAutoren und ihre Werke in so weitverbreiteten Zeitschriften wie Playboy zu finden sind. Die Konkurrenz der Massenblätter ist sogar so groß, daß es für die kleinen Spezialmagazine für Science-Fiction immer schwieriger wird, die routinierten Autoren zu halten. Und sie partizipieren keineswegs am neu gewonnenen Ansehen der Branche. Das ist ungerecht.

Aber der meiner Meinung nach merkwürdigste Ort, wo Science-Fiction jemals erschien, war der Anzeigenteil der exzellenten Zeitschrift Scientific American. Es scheint, daß eine Firma namens Hoffman Electronics Corporation auf die Idee verfiel, eine Serie von Anzeigen herauszubringen, die eine zwei Seiten lange (minus einer Spalte) illustrierte Science-FictionErzählung beinhalteten - wirkliche Science-Fiction-Erzählungen von anerkannten Autoren. Die letzte Spalte sollte dann das Produkt der Firma in würdiger Form anpreisen. Es gab keinen direkten Zusammenhang zwischen Erzählungen und Werbeanzeige, und der Autor hatte freie Hand - außer er war vielleicht so nett, in seine Erzählung die eine oder andere Mitteilung einzuflechten, zum Beispiel über Kommunikation (denn Hoff-man verkaufte Kommunikationstechnik).

Die Sache war interessant, die künstlerische Integrität blieb gewahrt, und als ich ersucht wurde, eine Erzählung für dieses Programm zu verfassen, stimmte ich zu und schrieb »Mein Sohn, der Physiker«. Wie sie sehen werden, geht es darin um Kommunikation, aber keineswegs im »kommerziellen« Sinn. Hoffman akzeptierte die Geschichte, ohne ein Wort oder ein Komma zu ändern, und sie erschien nicht nur im Anzeigenteil von Scientific American, sondern auch in Fortune.

Ihr Haar war von lichter apfelgrüner Farbe, sehr zurückhaltend frisiert und sehr altmodisch. Man konnte sehen, daß sie sehr gut mit Färbemitteln umgehen konnte, in der Art, wie man es vor dreißig Jahren gemacht hatte.

Ein süßes Lächeln lag auf ihrem Gesicht und eine milde Ruhe, die die Heiterkeit des Alters in vollendeter Form auszudrücken schien.

Und dieses Lächeln und diese Ruhe ließen das Gewirr noch schlimmer erscheinen, das sie in dem großen Regierungsgebäude umfloß.

Ein Mädchen lief an ihr vorbei, blieb stehen, wandte sich um und starrte sie in blankem Erstaunen an.

»Wie sind Sie denn hier hereingekommen?«

Die Frau lächelte.

»Ich will zu meinem Sohn, dem Physiker.«

»Zu Ihrem Sohn, dem ...«

»Er ist Kommunikations-Ingenieur, wirklich. Gerard Cremo-na.«

»Dr. Cremona. Nun, er ist ... Wo ist Ihr Ausweis?«

»Hier. Ich bin seine Mutter.«

»Also, Mrs. Cremona, ich weiß nicht ... Ich muß jetzt gehen ... Sein Büro ist hier unten. Vielleicht fragen Sie jemanden.« Sie eilte davon.

Mrs. Cremona schüttelte langsam den Kopf. War da irgend etwas passiert? Sie wollte doch hoffen, daß mit Gerard alles in Ordnung war. Sie hörte Stimmen weiter unten im Korridor und lächelte glücklich. Gerards Stimme.

Sie betrat das Büro und sagte: »Hallo, Gerard!«

Gerard war ein großer Mann. Er hatte noch immer dichtes, volles Haar, das allerdings schon einen leichten Grauschimmer zu zeigen begann, weil er kein Haarfärbemittel benutzte. Er sagte, er hätte keine Zeit für so etwas. Sie war sehr stolz auf ihn und sein Aussehen.

Gerade unterhielt er sich lebhaft mit einem uniformierten Mann. Sie konnte nicht sagen, um welchen militärischen Rang es sich handelte, aber sie war sicher, daß Gerard gut mit dem Mann umgehen konnte.

Gerard blickte auf.

»Mutter! Was tust denn du hier?«

»Ich will dich besuchen.«

»Ist denn heute Donnerstag? O Gott, das habe ich ganz vergessen. Setz dich, Mutter. Ich kann jetzt nicht reden. Setz dich auf irgendeinen Stuhl ... Also, General ...«

General Reiner blickte über die Schulter. Er hatte die Hände auf dem Rücken verschränkt.

»Ihre Mutter?«

»Ja.«

»Sollte Sie denn jetzt hier sein?«

»In diesem Augenblick natürlich nicht. Aber ich kann Sie beruhigen. Sie kann nicht einmal ein Thermometer lesen, und unsere Angelegenheiten haben keinerlei Bedeutung für sie . Hier auf Pluto. Sehen Sie? Da sind sie. Die Radiosignale können keinen natürlichen Ursprung haben, also müssen sie von Menschen stammen. Von unseren Männern. Dieser Tatsache müssen Sie ins Gesicht sehen. Von allen Expeditionen, die wir hinter den Asteroidengürtel schickten, hat diese eine es geschafft. Sie haben Pluto erreicht.«

»Ja, ich verstehe, was Sie sagen, aber ist das denn nicht ganz unmöglich? Die Männer sind vor Jahren aufgebrochen, mit einer Ausrüstung, die sie höchstens ein Jahr lang am Leben erhalten konnte. Ihr Ziel war Ganymed, und sie scheinen noch achtmal so weit geflogen zu sein.«

»Genau. Und wir wissen auch, wie und warum. Sie müssen unbedingt Hilfe haben.«

»Welche Art von Hilfe?«

Cremona schlang einen Augenblick die Finger ineinander, als würde er ein stummes Gebet sprechen.

»General«, sagte er, »ich weiß, daß ich mich vielleicht lächerlich mache, aber es ist durchaus möglich, daß nichtmenschliche Wesen ihre Hand im Spiel haben. Extraterrestrische Wesen. Wir müssen das herausfinden. Wir wissen nicht, wie lange der Kontakt aufrechterhalten werden kann.«

»Sie meinen ...« Das ernste Gesicht des Generals zuckte leicht. Ein kaum wahrnehmbares Lächeln flog über seine Züge. »Sie meinen, daß sie aus der Gefangenschaft entflohen sind und jederzeit wieder eingefangen werden können.«

»Vielleicht. Die ganze Zukunft der menschlichen Rasse kann davon abhängen, daß wir ganz genau wissen, was auf Pluto vor sich geht. Und zwar müssen wir es sofort wissen.«

»Also gut. Was schlagen Sie vor?«

»Wir brauchen sofort den Armee-Computer Multivac. Er soll alle Probleme, an denen er gerade arbeitet, ausspucken und mit unserem allgemeinen semantischen Programm beginnen. Jeder Kommunikationsingenieur, über den Sie verfügen können, muß sofort alles liegen und stehen lassen, womit er sich gerade beschäftigt, und muß mit unseren Ingenieuren zusammenarbeiten.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors»

Обсуждение, отзывы о книге «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x