Isaac Asimov - Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov - Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1983, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der 1920 geborene Autor ergriff den Beruf des Biochemikers und wurde schließlich Universitätsprofessor. Doch seinen Weltruhm erlangte Asimov als Science-Fiction-Autor. Wir bringen hier im 3. und letzten Teil seiner Kollektion »Nightfall« die Story von den ausgedienten Autos - die Story des Gottes der Fliegen - die Story des kleinen Fußgängers - die Story der modernen Parias - die Story von der Gebrauchsanweisung - die Story von den Hormonen - die Lefkowitz-Story - die Story von den schleimigen Ungeheuern -die Story vom Computer, der den Krieg gewann -die Story von den Kommunikationsproblemen -und die Story von den Augen, die nicht nur sehen. Die ersten beiden Teile der Asimov-Kollektion erschienen als Bände 45 und 47 in der Taschenbuchreihe UTOPIA CLASSICS. UTOPIA CLASSICS-Band 49
Titel des Originals: NIGHTFALL - 3. Teil

Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie standen auf dem Bahnsteig und blickten verwirrt um sich. Dämmerung hüllte sie ein, und die nahende Bahn ratterte.

»Mister, ist das alles wirklich passiert?« fragte Marge.

Charlie nickte.

»Ich kann mich genau erinnern.«

»Wir dürfen es niemandem erzählen.«

»Sicher nicht. Sie würden alle sagen, wir seien verrückt. Wissen Sie, was ich sagen will?«

»Oh . ja, ja«, erwiderte sie ausweichend.

»Hören Sie«, sagte Charlie, »es tut mir leid, wenn ich Sie in Verlegenheit gebracht habe. Das wollte ich nicht.«

»Ist schon gut.« Marge betrachtete eingehend den Steinboden des Bahnsteigs. Das Rattern der Bahn wurde immer lauter.

»Ich meine, Sie wissen doch, Lady, Sie sahen wirklich nicht schlecht aus. Tatsächlich, Sie sahen gut aus. Aber ich war zu verwirrt, um das zu sagen.«

Ein plötzliches Lächeln flog über ihr Gesicht.

»Es ist ja alles gut.«

»Wollen Sie vielleicht eine Tasse Kaffee mit mir trinken, damit wir uns von dem Schreck erholen? Meine Frau erwartet mich noch nicht.«

»Oh, nun ja, Ed ist für ein Wochenende verreist, und auf mich wartet nur die leere Wohnung. Mein kleiner Sohn besucht gerade meine Mutter.«

»Dann kommen Sie. Kennengelernt haben wir uns ja schon.«

»Das kann man wohl sagen.« Sie lachte.

Die Bahn fuhr in die Station ein, aber sie wandten sich ab und stiegen die enge Treppe zur Straße hinab. Sie tranken ein paar Cocktails, und dann konnte Charlie sie natürlich nicht in der Dunkelheit allein nach Hause gehen lassen. Also begleitete er sie bis zur Haustür. Und natürlich fühlte Marge sich verpflichtet, ihn für ein paar Minuten hereinzubitten.

Inzwischen war Botax gebrochen in das Raumschiff zurückgekehrt und unternahm einen letzten Versuch, die Wahrheit seiner Behauptung zu beweisen. Während Garm das Schiff für den Abflug fertigmachte, schaltete Botax hastig das Fernsehgerät ein, um noch einen letzten Blick auf seine beiden Forschungsobjekte zu werfen. Der Peilstrahl tauchte in Marges Wohnung, und da war auch Charlie. Botax' Tentakel erstarrten, und er schoß funkelnde Blitze in allen Regenbogenfarben.

»Captain Garm! Schauen Sie doch, was Sie jetzt machen!«

Aber im selben Augenblick glitt das Schiff aus der Zeitstok-kung.

Die Maschine, die den Krieg gewann

Ende der 50er Jahre fand eine unerwartete Veränderung in meinem Leben statt. Meine Karriere als Autor machte beständige Fortschritte. Sowohl von eigenen Intentionen als auch von den Wünschen meiner Herausgeber veranlaßt, übernahm ich mehr und mehr Aufgaben in immer größerer Vielfalt, und 1958 erkannte ich, daß ich nicht mehr schreiben konnte, was ich wollte, und gleichzeitig einen vollen akademischen Stundenplan auf dem College einzuhalten imstande war.

Deshalb traf ich mit der medizinischen Universität eine freundschaftliche Vereinbarung. Ich behielt meinen Titel bei (Ordentlicher Professor der Biochemie, falls es Sie interessiert) und ging auch weiterhin verschiedenen Pflichten nach. Ich hielt mehrere Vorlesungen pro Jahr, saß in einigen Komitees, und so weiter. Die Hauptsache aber war, daß ich ein vollbeschäftigter Schriftsteller wurde und die Universität von dem Ärgernis befreien konnte, mir ein Gehalt zahlen zu müssen.

Eine Zeitlang schien es mir, daß ich ohne wesentliche akademische Pflichten und mit einer Überfülle von freien Stunden beglückt alles schreiben konnte, was ich nur wollte, und daß mir noch eine ganze Menge Zeit für die Freuden des Lebens übrigbleiben würde.

Das Schlimmste war, daß gerade zu der Zeit, als ich zum vollbeschäftigten Schriftsteller avancierte, die Sowjets ihren Sputnik um die Erde schickten und die Vereinigten Staaten unruhig zu zittern begannen. Ich auch.

Ich wurde von dem brennenden Wunsch erfüllt, populärwissenschaftlich zu schreiben, und zwar für ein Amerika, das sich durch die Vernachlässigung der Wissenschaft in großer Gefahr befand. Auch einige Verleger verspürten ein ähnliches brennendes Verlangen, populärwissenschaftliche Werke zu veröffentlichen. Aus demselben Grund. Und als meine Wünsche sich mit den Wünschen der Verleger trafen, versank ich in einem endlosen Meer, in dem ich noch immer schwimme.

Die Schwierigkeit besteht darin, daß es sich hierbei nicht mehr um Science-Fiction handelt. In den letzten zehn Jahren habe ich mehrere Romane, einige Sammlungen und etwa ein Dutzend Erzählungen geschrieben. Aber das war alles nichts. Nach den bekümmerten Briefen zu schließen, die ich immer wieder erhalte, könnte man meinen, ich tue das absichtlich. Aber das stimmt nicht. Ich versuche verzweifelt, den Kontakt mit Science-Fiction nicht zu verlieren. Science-Fiction ist mein Lebensinhalt, in einem Maß, daß ich keinen Ersatz dafür finden kann. Natürlich habe ich noch meine monatlichen Artikel für F & SF. Aber das ist nicht dasselbe.

Und deshalb ist mir jedes winzige Stück Science-Fiction, das ich aus meiner Schreibmaschine herauspresse, in meinem trüben Heute wichtiger als die zwei Dutzend langer Erzählungen oder Romane, die ich in früheren Zeiten pro Jahr geschafft habe.

Auch »Die Maschine, die den Krieg gewann« gehört zu jenen Erzählungen, die meinen Fans beweisen sollen, daß ich noch lebe.

Die Feier würde lange dauern, und sogar in den schweigenden Tiefen von Multivacs unterirdischen Räumen lag etwas in der Luft.

Wenn es sonst nichts war, so spürte man doch eine ungewöhnliche Einsamkeit und Stille. Zum erstenmal seit zehn Jahren schwärmten die Techniker nicht um die edlen Teile des Riesencomputers herum, die sanften Lichter flimmerten nicht in launischen Mustern, und die Flut der Information, nach innen und außen war zum Stillstand gekommen.

Lamar Swift nahm die Militärkappe ab und blickte durch den langen leeren Hauptkorridor zu dem gigantischen Computer hin. Müde ließ er sich auf einem der Drehstühle der Techniker nieder, und seine Uniform, in der er sich nie besonders wohl gefühlt hatte, warf dicke Falten.

»Irgendwie vermisse ich das alles auf eine grauenhafte Weise. Ich kann mich kaum an die Zeiten erinnern, als wir noch nicht Krieg mit Deneb geführt haben, und es scheint unnatürlich, jetzt in Frieden zu leben und ohne Furcht zu den Sternen aufblicken zu müssen.«

Die beiden Männer, die neben dem Präsidenten der Solaren Föderation standen, waren jünger als Swift. Keiner hatte so graue Haare wie er, und keiner sah so müde aus.

Dem dünnlippigen John Henderson fiel es schwer, die namenlose Erleichterung zu verbergen, die er inmitten des Triumphs empfand.

»Sie sind vernichtet!« rief er aus. »Sie sind vernichtet! Genau das habe ich mir immer und immer wieder vorgesagt, und ich kann es noch immer nicht glauben. Wir haben soviel geredet, soviele Jahre lang, über die Drohung, die über der Erde und all ihren Welten schwebt, über jedem einzelnen Menschen, und während der ganzen Zeit war es wahr, jedes einzelne Wort. Und jetzt leben wir, und die Denebianer sind die Zerschmetterten. Sie werden nie mehr eine Bedrohung für uns bedeuten.«

»Dank Multivac«, sagte Swift und warf dem unerschütterlichen Jablonsky einen Blick zu. Jablonsky war während des ganzen Krieges der Chef-Interpret des wissenschaftlichen Orakels gewesen. »Habe ich recht, Max?«

Jablonsky zuckte mit den Schultern. Er griff nach einer Zigarette, entschloß sich aber dann, doch keine zu rauchen. Ihm allein von allen Tausenden, die in den Tunnels um Multivac gelebt hatten, war es erlaubt, dieses Privileg zu nutzen.

»Nun, das behaupten sie«, sagte er und wies mit seinem kräftigen Daumen über die rechte Schulter nach oben.

»Eifersüchtig, Max?«

»Weil sie nach Multivac schreien? Weil Multivac der große Held der Menschheit in diesem Krieg ist?« Jablonskys Gesicht verzerrte sich verächtlich. »Was kann mir das schon bedeuten? Soll doch Multivac die Maschine sein, die den Krieg gewonnen hat, wenn es ihnen Spaß macht.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors»

Обсуждение, отзывы о книге «Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x