Isaac Asimov - Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors

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Vergangene Zukunft. Elf der besten Stories des weltberühmten SF-Autors: краткое содержание, описание и аннотация

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Der 1920 geborene Autor ergriff den Beruf des Biochemikers und wurde schließlich Universitätsprofessor. Doch seinen Weltruhm erlangte Asimov als Science-Fiction-Autor. Wir bringen hier im 3. und letzten Teil seiner Kollektion »Nightfall« die Story von den ausgedienten Autos - die Story des Gottes der Fliegen - die Story des kleinen Fußgängers - die Story der modernen Parias - die Story von der Gebrauchsanweisung - die Story von den Hormonen - die Lefkowitz-Story - die Story von den schleimigen Ungeheuern -die Story vom Computer, der den Krieg gewann -die Story von den Kommunikationsproblemen -und die Story von den Augen, die nicht nur sehen. Die ersten beiden Teile der Asimov-Kollektion erschienen als Bände 45 und 47 in der Taschenbuchreihe UTOPIA CLASSICS. UTOPIA CLASSICS-Band 49
Titel des Originals: NIGHTFALL - 3. Teil

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»Multivac hat mit dem Sieg gar nichts zu tun«, sagte Hender-son. »Er ist nur eine Maschine.«

»Eine sehr große Maschine«, sagte Swift.

»Dann eben eine große Maschine. Er ist nicht besser als die Daten, mit denen er gefüttert wurde.« Er schwieg. Plötzlich hatte er nicht mehr die Nerven, das zu sagen, was er sagen wollte.

Jablonsky starrte ihn an. Wieder tasteten seine dicken Finger nach einer Zigarette, und wieder zog er sie zurück.

»Sie müßten das doch wissen. Sie haben die Daten geliefert. Wollen Sie den Ruhm für sich beanspruchen?«

»Nein«, sagte Henderson verärgert. »Da gibt es keinen Ruhm. Was wissen Sie denn von den Daten, die Multivac braucht, von den Daten, die Hunderte von untergeordneten Computern auf der Erde, auf dem Mond, dem Mars, sogar auf Titan schon vorher ausgewertet haben, damit er mit ihnen richtig gefüttert werden konnte. Auf Titan haben sie uns immer hingehalten. Und da war immer das Gefühl, daß die Daten von dort in eine unerwartete Richtung weisen, ein Vorurteil mitein-beziehen würden.«

»Das muß ja jeden halbwahnsinnig machen«, sagte Swift mitfühlend.

Henderson schüttelte den Kopf.

»Es war nicht nur das. Ich gebe zu, daß ich vor acht Jahren, als ich Leponts Platz als Chef-Programmierer einnahm, ziemlich nervös war. Damals war die allgemeine Stimmung noch recht zuversichtlich. Der Krieg war noch weit entfernt. Ein Abenteuer ohne wirkliche Gefahr. Wir hatten noch nicht den Punkt erreicht, an dem bemannte Raumschiffe eingesetzt werden mußten und wo interstellare Verwindungsklappen einen Planeten total verschlucken konnten, wenn man nur genau ziel-te. Aber dann, als die ernsthaften Schwierigkeiten begannen ...« Zornig unterbrach er sich. Er konnte sich endlich erlauben, zornig zu sein. »Aber was wissen Sie schon davon.«

»Dann erzählen Sie es uns«, sagte Swift. »Der Krieg ist vorüber. Wir haben gewonnen.«

Diesmal entschied sich Jablonsky doch, eine Zigarette anzuzünden.

»Aber ich nehme doch an, daß Sie Multivac mit Daten versorgt haben. Sie haben uns nie etwas über die Unzuverlässigkeit der Daten gesagt.«

»Wie konnte ich denn? Und wenn ich es getan hätte, konnten Sie es sich leisten, mir zu glauben?« fragte Henderson wütend. »Unsere gesamten Kriegsbemühungen waren auf Multivac ausgerichtet. Er war die einzige große Waffe auf unserer Seite, denn die Denebianer hatten dem nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. Was anderes konnte angesichts des drohenden Verderbens unsere Kampfmoral aufrechterhalten, wenn nicht die ständige Versicherung, daß Multivac jede Bewegung der Denebianer immer vorhersagen und verhindern würde? Und daß er immer unsere Bewegungen dirigieren und ihre Abwehr vereiteln würde? Seit unser Spionage-Schiff vernichtet wurde, fehlten uns zuverlässige denebianische Daten, mit denen wir Multivac hätten füttern können. Natürlich konnten wir nicht wagen, das zu veröffentlichen.«

»Sehr wahr«, sagte Swift.

»Und wenn ich Ihnen mitgeteilt hätte, daß die Daten unzuverlässig waren, was anderes hätten Sie tun können, als mich zu entlassen und es abzulehnen, mir Glauben zu schenken? Das konnte ich nicht in Betracht ziehen.«

»Was haben Sie getan?« fragte Jablonsky.

»Da der Krieg gewonnen ist, werde ich Ihnen sagen, was ich getan habe. Ich habe die Daten korrigiert.«

»Auf welche Weise?« fragte Swift.

»Intuition, nehme ich an. Ich vermischte sie so lange mitein-ander, bis sie richtig aussahen. Zuerst wagte ich es kaum. Ich fügte da eine kleine Änderung ein, dann dort, aber nur an Stellen, die ganz offensichtlich falsch waren. Und als dann der Himmel noch immer nicht über uns zusammenbrach, wurde ich mutiger. Und gegen Ende machte ich mir nur mehr wenig Gedanken. Ich setzte die Daten so ein, wie sie gebraucht wurden. Ich ließ sogar den Multivac-Annex für mich Daten präparieren, und zwar für private Programmier-Proben, die ich zu diesem Zweck entwickelte.«

»X-beliebige Zahlen?« fragte Jablonsky.

»Keineswegs. Ich berücksichtigte eine gewisse Anzahl von unvermeidlichen Einflüssen.«

Jablonsky lächelte, und völlig unerwartet begannen seine dunklen Augen hinter den faltigen Lidern zu funkeln.

»Mir wurde dreimal zugetragen, daß der Annex unbefugterweise benutzt worden war, und ich habe es jedesmal durchgehen lassen. Wenn es eine Rolle gespielt hätte, wäre ich der Sache wohl auf den Grund gegangen und hätte Sie in ziemliche Verlegenheit gebracht, John. Ich hätte nämlich herausgefunden, was Sie taten. Aber ich habe nichts unternommen, denn alles, was mit Multivac zusammenhing, war in jenen Tagen ohne jede Bedeutung. Und so ist es Ihnen nicht an den Kragen gegangen.«

»Was heißt das? Ohne Bedeutung?« fragte Henderson mißtrauisch.

»Es war eben ganz einfach bedeutungslos. Ich vermute, wenn ich Ihnen das damals gesagt hätte, wären Ihnen einige Sorgen erspart geblieben. Und wenn Sie mir erzählt hätten, was Sie taten, hätten Sie mir meine Sorgen erspart. Wie konnten Sie denn glauben, daß Multivac tatsächlich funktionierte, nachdem Sie ihn mit Ihren Daten gefüttert hatten?«

»Hat er denn nicht funktioniert?« fragte Swift.

»Nicht wirklich. Nicht verläßlich. Wo waren denn meine Techniker während der letzten Kriegsjahre? Ich will es Ihnen sagen. Sie fütterten Computer an Tausenden von Raumstationen. Sie waren verschwunden! Und ich mußte mich mit halben Kindern herumschlagen, auf die ich mich nicht verlassen konnte, oder auf Veteranen, die hinter der Zeit zurückgeblieben waren. Außerdem, glauben Sie, ich konnte mich auf eine solide Entwicklung verlassen, die die Kryogeniker in den letzten Jahren hervorgebracht hätten. Die Kryogeniker hatten auch kein besseres Personal als ich. Jedenfalls spielte es für mich keine Rolle, ob die Daten, mit denen Multivac gefüttert wurde, verläßlich waren oder nicht. Die Resultate waren unzuverläßlich. Darauf kam es an.«

»Was haben Sie getan?« fragte Henderson.

»So etwas Ähnliches wie Sie, John. Ich paßte die Resultate meiner Intuition an. Und auf diese Weise hat die Maschine den Krieg gewonnen.«

Swift lehnte sich in seinem Stuhl zurück und streckte die Beine aus.

»Was für Enthüllungen! Es stellt sich also heraus, daß das Material, das mir übergeben wurde, um mir bei meinen Entscheidungen als Leitfaden zu dienen, von Menschen gemacht worden war. Ein Mensch hat die Daten gemacht, und ein anderer die Interpretation dieser Daten. Stimmt das?«

»Es sieht so aus«, sagte Jablonsky.

»Dann war es also richtig, daß ich diesem Material nicht allzuviel Bedeutung beimaß.«

»Das taten Sie nicht?« Jablonsky schien allen Ernstes in seiner Berufsehre gekränkt zu sein, trotz seines Geständnisses.

»Ich fürchte, ich tat es nicht. Multivac mochte vielleicht sagen: >Schlagen Sie hier zu und nicht dort, tun Sie dies und nicht das, warten Sie, tun Sie gar nichtsc. Aber ich konnte nie ganz sicher sein, daß Multivac auch wirklich sagte, was er zu sagen schien. Oder daß er wirklich meinte, was er wirklich sagte. Nein, das konnte ich nie genau wissen.«

»Aber die Endberichte waren doch immer deutlich genug,

Sir«, sagte Jablonsky.

»Für Leute, die keine Entscheidung zu treffen haben, vielleicht. Die Angst, solche Entscheidungen verantworten zu müssen, war unerträglich. Und nicht einmal Multivac war fähig, mir diese Bürde abzunehmen.

Aber das Wesentliche ist, daß meine Zweifel berechtigt waren, und darin liegt eine ungeheure Erleichterung.«

Von der verschwörerischen Atmosphäre der gegenseitigen Geständnisse angesteckt, ließ Jablonsky die Titelanrede fallen.

»Und was haben Sie dann getan, Lamar? Sie haben doch trotz allem Entscheidungen gefällt. Auf welche Weise?«

»Nun, ich glaube, es ist an der Zeit, daß wir zu den anderen zurückgehen . Aber ich werde es Ihnen vorher noch sagen. Warum auch nicht? Ich benutzte einen Computer, Max, aber einen älteren als Multivac, einen viel älteren.«

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