Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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Statt der einfachen Physikarena wählte Leoh diesmal eine schwierigere Umgebung: den unnatürlich gekrümmten Raum innerhalb des starken Gravitationsfelds eines Neutronensterns. Die Duellanten kämpften in Ein-Mann-Raumjägern und benutzten als Waffen konventionelle Laserkanonen. Das Problem war, den Jäger in einem derart starken Gravitationsfeld unter Kontrolle zu halten, wo ein winziger Navigationsfehler den unweigerlichen Absturz auf die brodelnde Oberfläche des Sterns bedeutete, und mit dem Laser zu treffen, wo die relativistische Raumkrümmung jede gerade Linie zur Farce machte.

Der Junge hielt sich tapfer, als die beiden Raumschiffe den sterbenden Stern umkreisten. Das Band zeigte abwechselnd Aufzeichnungen aus beiden Schiffen. Jetzt konnte der Zuschauer die schwarzen Tiefen des Raums sehen, leer bis auf ein paar ferne, stecknadelgroße Lichtpünktchen, und die gekurvte Flugbahn des gegnerischen Jägers, aus dem ein bleistiftdünner Laserstrahl aufzuckte und in absurden Krümmungen ein Ziel suchte. Dann kam das bläuliche Inferno des Neutronensterns ins Bild und überdeckte mit seiner grellen Strahlung alles andere.

Der Junge kämpfte nicht ungeschickt, kam am Ende aber der sterbenden Sonne zu nahe. Er hätte sich retten können, wenn er seinen Jäger besser unter Kontrolle gehabt hätte. Statt dessen stürzte er mit Höchstbeschleunigung direkt in die glühende Hölle. Die zuständigen Tri-Di-Redakteure schnitten seine verzweifelten Schreie vorsichtshalber heraus, bevor sie das Band sendeten.

Die zweite Herausforderung kam von einem acquatainischen Kaufmann, einem der reichsten des Clusters, der auf einer Party zuviel getrunken hatte und mit Leoh in Streit geriet. Der Professor benutzte wieder seine bewährte Physikarena und bezwang seinen Gegner ohne jede Mühe.

Als Leoh schließlich in dei Hauptstadt zurückkehrte, war er zum Liebling der besseren acquatainischen Gesellschaft geworden. Sie gaben ihm zu Ehren Bankette, ertränkten ihn in Alkohol, führten ihn ins Ballett und in die Oper, lasen ihm jeden Wunsch von den Augen ab — nur arbeiten ließen sie ihn nicht. Geri gehörte zu Acquatainias Führungsschicht, und so bekam Hector sie wenigstens zu sehen — wenn auch nur auf lauten und überfüllten Geselligkeiten.

Kerzengerade saß Odal auf dem einzigen Stuhl seines Zimmers und musterte Kors haarlosen Schädel auf dem Bildschirm.

»Bis jetzt ist alles nach Plan gelaufen«, sagte der Informationsminister. »Leoh war nicht nur selbst vollauf beschäftigt, er hat auch viele dieser schwachköpfigen Acquatainier in Atem gehalten. Zwischenzeitlich gehen unsere Vorbereitungen weiter.«

»Die Invasion«, murmelte Odal.

Kor lächelte. »Wir haben die Regierung des Etra Dominiums — sagen wir mal: überredet, uns die Erlaubnis für die Stationierung eines Flottenverbands auf ihrem Territorium zu geben. Etra liegt zwischen dem Acquataine Cluster und der nächsten Star-Watch-Basis. Wenn das Commonwealth zu intervenieren versucht, können wir seine Streitkräfte lange genug aufhalten, um Acquatainia zu unterwerfen.«

Odal nickte knapp; er kannte den Plan bereits.

»Jetzt ist die Zeit gekommen«, fuhr Kor fort, »daß Sie den letzten Schritt tun. Die Ausschaltung von Leoh und ein völliges Einlullen der Acquatainier.«

Odal schwieg.

»Die Rolle, die Sie spielen müssen, gefällt Ihnen immer noch nicht«, sagte Kor. »Nein, geben Sie sich keine Mühe, ich sehe es Ihrem Gesicht an. Darf ich Sie daran erinnern, daß Ihre Pflicht nicht immer angenehm sein mag, daß Ihr Lohn im Erfolgsfall aber sehr hoch sein wird.«

»Ich werde meine Pflicht tun, ob sie mir unangenehm ist oder nicht«, erwiderte Odal steif. Und ich kenne die Strafe für Versagen, fügte er im stillen hinzu.

Hector fand, daß Leoh ziemlich angegriffen aussah, als sie von der Party zurückkehrten. An diesem Morgen war ein neues Gebäude auf dem Gelände der Universität eingeweiht worden. Es bekam den offiziellen Namen Albert Robertos Leoh Center für Psychonische Studien.

Am Vormittag hatten die obligatorischen Festansprachen auf einer Plattform im Freien stattgefunden, am Nachmittag eine Besichtigungstour des neuen Gebäudes und ein Bankett mit dem Rektor und den Kuratoren der Universität, und abends die unvermeidliche Party.

»Ich muß mir einfach die Zeit nehmen«, sagte Leoh, als sie aus der Liftröhre traten, »um ein paar Experimente im Zusammenhang mit deinem ›Sprung‹ durchzuführen. Wir können die Bandaufzeichnung benutzen und… «

Doch Hector starrte nur wortlos auf Leohs Wohnungstür. Sie stand offen, und die Lichter im Apartment brannten.

»Bestimmt wieder so ein Reporter«, stöhnte Leoh.

»Ich setze ihn vor die Tür«, sagte Hector grimmig und ging voraus.

Auf der Aerocouch mitten im Wohnzimmer saß Odal.

»Sie!«

Der kerakische Major erhob sich gemächlich, ein frostiges Lächeln auf dem Gesicht. Leoh trat durch die Tür und blieb wie angewurzelt stehen.

»Guten Abend«, sagte Odal. »Kommen Sie nur rein. Es ist schließlich Ihre Wohnung.«

»Wie sind Sie denn hereingekommen?«

»Das ist doch unwichtig. Ich bin gekommen, um eine offene Rechnung zu begleichen. Professor Leoh, Sie haben mir vor einiger Zeit Betrug bei meinen Duellen vorgeworfen. Ich war dabei, Sie zu fordern, als der Watchman sich einmischte. Ich fordere Sie jetzt.«

»Mal langsam!« fuhr Hector dazwischen. »Sie können doch nicht…«

»Ich habe bereits. Professor, nehmen Sie die Herausforderung an?«

Leoh stand drei Schritte von der Tür, reglos und schweigend.

»Ich möchte Sie daran erinnern«, sagte Odal beiläufig, »daß Sie sich die größte Mühe gegeben haben, die Acquatainier zu überzeugen, daß Ihre Duellmaschine sicher und harmlos ist. Vielleicht darf ich aus Ihren zahllosen Tri-Di-Reden zitieren: ›Eine Manipulation der Maschine gehört der Vergangenheit an.‹ Wenn Sie mir ein Duell ausschlagen, wird es so aussehen, als hätten Sie doch Befürchtungen, die Maschine sei nicht sicher — wenn ich der Gegner bin.«

»Und Sie würden«, murmelte Leoh, »natürlich dafür sorgen, daß meine Ablehnung öffentlich bekannt würde.«

Odal nickte lächelnd.

»Sie sind eine Berühmtheit. Auf die eine oder andere Weise werden die Medien davon erfahren.«

»Tun Sie es nicht«, sagte Hector zu Leoh. »Es ist gewiß eine Falle. Lassen Sie sich nicht auf ein Duell mit ihm ein. Ich…«

»Sie, Watchman, haben mich bereits in einem Duell geschlagen«, unterbrach ihn Odal, und sein Lächeln war wie weggewischt. »Sie können mich jetzt nicht mehr fordern. Es wäre unfair.«

»Ich bin mit einem Duell einverstanden«, sagte Leoh, »wenn Sie damit einverstanden sind, daß die Aufzeichnung veröffentlicht wird.«

»Einverstanden«, versetzte Odal. »Wir treffen uns in drei Tagen, wie üblich?«

»Sagen wir eine Woche«, drängte Hector. »Geben Sie uns Zeit, die Maschine, äh, zu überprüfen und uns zu überzeugen, daß… äh…«

»Daß die Monster aus Kerak nicht daran herumgespielt haben?« Odal lachte. »Also gut, bis dann, heute in einer Woche.«

Odal schritt an Leoh und Hector vorbei zur Tür und verschwand. Klickend schloß sich die Tür hinter ihm.

Hector ließ seinen Blick von der geschlossenen Tür zu Leoh wandern. »Sie hätten nicht annehmen sollen… ich meine, da steckt garantiert irgendein Trick dahinter…«

Der Professor zog ein nachdenkliches Gesicht. »Wirklich? Oder ist es vielleicht ein letzter verzweifelter Versuch von Odal und seinen Hintermännern? Ich konnte den Acquatainiern beweisen, daß sie von der Duellmaschine nichts zu befürchten haben, vergiß das nicht. Vielleicht will man versuchen, die Duellmaschine wieder zu einem Symbol des Terrors zu machen.«

Hector schüttelte den Kopf.

»Aber ich kann Odal in einem offenen und ehrlichen Duell schlagen«, argumentierte Leoh. »Schließlich habe ich bis jetzt jedes meiner Duelle gewonnen, stimmt’s? Und du hast Odal geschlagen. Odal gewann nur, solange er Unterstützung von draußen hatte. Ich glaube, ich kann ihn schlagen, ehrlich.«

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