Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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Hector lief zu ihm. Die beiden Männer schüttelten sich lächelnd die Hände.

»Es ist mir nie aufgefallen«, sagte Leoh zu dem Mädchen, »wie ähnlich sich die beiden sehen. Sie könnten direkt Brüder sein.«

Odal trug wieder seine hellblaue Uniform; Hector hatte eine Tunika und Shorts an.

»Entschuldige meine Verspätung«, sagte Odal zu Geri. »Ich wollte dir ein Hochzeitsgeschenk mitbringen und mußte ganz Kerak danach absuchen…«

Er reichte Geri eine kleine, mit Erde gefüllte Plastikschachtel. Ein einzelner, blaßblauer Trieb hatte gekeimt.

»Es ist ein Äonenbaum«, erklärte Odal. »Sie sind jetzt sehr selten geworden. Sie brauchen hundert Jahre, bis sie ihre volle Größe erreicht haben, aber dann sind sie höher als jeder andere uns bekannte Baum.«

Lächelnd nahm Geri das Geschenk an.

»Ich wollte euch ein neues Leben geben«, fuhr Odal fort, »als Dank für das neue Leben, das ihr mir gegeben habt.«

»Wir wollten dir auch etwas schenken«, sagte Hector. »Aber durch die Hochzeit und den ganzen Trubel sind wir überhaupt nicht dazu gekommen. Wir schicken dir aber was Hübsches vom Mars.«

Sie unterhielten sich noch ein paar Minuten, bis der Lautsprecher Hector und Geri zur Shuttle rief.

Odal stand neben Leoh und blickte den beiden nach, wie sie Arm in Arm zum Schiff gingen. »Und Sie kehren nach Carinae zurück?« fragte er.

»Ja.« Leoh nickte. »Hector kommt in ein paar Monaten nach, er und Geri. Ein Berg von Arbeit wartet auf uns. Es ist wirklich schade, daß Sie uns nicht helfen können. Nachdem wir jetzt wissen, daß interstellare Teleportation möglich ist, müssen wir nun herausfinden, wie und warum es funktioniert. Jetzt endlich ist wirkliche Kolonisierung möglich.«

Wehmütig sah Odal Geri nach, wie sie mit dem Lift zur Luke der Fähre fuhr. »Ich halte es für besser, wenn ich nicht ständig in ihrer Nähe bin. Außerdem warten in Kerak neue Aufgaben auf mich. Romis weiht mich in die Kunst der Staatsführung ein… friedliche, verfassungstreue Staatsführung, so wie sie im Commonwealth praktiziert wird.«

»Das ist keine leichte Aufgabe«, gab Leoh zu, »wieder Ordnung in das Durcheinander zu bringen, das Kanus hinterlassen hat.«

»Es interessiert Sie sicher, daß Kanus in der Duellmaschine psychonisch behandelt wird. Ihre Erfindung wird als therapeutisches Instrument eingesetzt.«

»Habe ich gehört«, erwiderte der alte Mann. »Die Duellmaschine war nur eine Applikationsmöglichkeit meiner Erfindung. Denken Sie daran, was sie für Sie und Hector getan hat. Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß zwei Menschen so dramatisch voneinander angezogen werden könnten.«

Odal lächelte. »Ich habe eine Menge gelernt während dieses kurzen Augenblicks mit Hector in der Maschine.«

»Er auch. Und doch«, in Leohs Stimme klang leises Bedauern an, »fast wünschte ich, er wäre der alte Hector geblieben. Er ist jetzt so… erwachsen. Kein flatterhafter Wirrkopf mehr. Sogar seine Pfeiferei hat er aufgegeben. In ein paar Jahren wird er ein bedeutender Mann werden. Vielleicht eines Tages sogar Star-Watch-Commander. Er hat sich völlig verändert.«

Geri und Hector winkten ihnen aus der Luke der Fähre. Die Luke glitt zu, aber irgendwie blieb Hectors Hand draußen. Ein Besatzungsmitglied mußte die Luke noch einmal öffnen und Hectors eingeklemmte Hand befreien. Er warf dem verlegenen Watchman vernichtende Blicke zu.

Leoh schüttelte sich vor Lachen. »Na, völlig scheint er sich doch nicht verändert zu haben«, sagte er, und man hörte die Erleichterung deutlich heraus.

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