Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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» Was?« Kanus erstarrte in seinem Bett.

Kor lächelte. »Die Narren glauben den Sieg schon in der Tasche zu haben, nachdem sie mich gefangennahmen und das Informationsministerium besetzten. Sie haben jedoch ein paar Details übersehen. Zum einen trage ich meinen Taschen-Kommunikator bei mir. Ich habe alle ihre Gespräche mitgehört. Romis ist zu Ihrem Landsitz unterwegs und will Sie töten.«

»Romis! Und Sie sind eingelocht!«

Kor machte eine beruhigende Handbewegung. »Kein Grund zur Panik, mein Führer. Die Burschen exponieren sich jetzt lediglich. Wir können sie leicht zertreten.«

»Ich alarmiere die Armee!« rief Kanus.

»Es kann sein, daß Teile der Streitkräfte Ihnen den Dienst verweigern«, warnte Kor. »Aber Ihre Leibgarde müßte allein mit diesen Verrätern fertig werden. Wenn Sie eine Division abstellen könnten, um das Informationsministerium zurückzuerobern, und Ihre eigene Duellmaschine entsprechend bewachen lassen, dürfte das Schlimmste abgewendet sein. Romis begibt sich freiwillig in Ihre Hände, Sie können ihn leicht überwältigen, wenn er ankommt.«

»Meine Duellmaschine? Sie kommen durch meine Duellmaschine?«

»Nur zwei; dieser Verräter Odal und der Watchman.«

»Ich lasse sie in Stücke hacken!« tobte der Führer. »Und Romis auch!«

»Ja, natürlich. Aber es ist wichtig, das Informationsministerium zurückzuerobern und mich zu befreien. Und Sie sollten rasch gegen alle Elemente in der Armee und in der Raumflotte vorgehen, die Ihnen den Gehorsam verweigern.«

»Verräter! Überall Verräter! Ich lasse sie alle liquidieren!«

Kanus schlug auf die Kontrolltaste über seinem Bett, und der Schirm wurde dunkel. Er überschüttete den verängstigten Diener, der noch immer an der Tür stand, mit einer Flut von Befehlen. In Minutenschnelle war er angezogen und hastete den Korridor entlang, der zu seiner privaten Duellmaschine führte.

Ein Trupp Wachsoldaten erwartete ihn an der Tür zu dem großen Saal.

»Die Maschine bleibt ausgeschaltet!« befahl Kanus. »Wenn jemand in der Maschine auftaucht, nehmt ihr ihn fest und bringt ihn sofort zu mir.«

Der Truppführer salutierte.

Ein Bediensteter kam auf Kanus zu. »Außenminister Romis ist eingetroffen, Sir. Er…«

»Bring ihn in mein Büro. Auf der Stelle!«

Wutentbrannt machte er kehrt und marschierte zu seinem Arbeitszimmer. Zwei bewaffnete und helmbewehrte Posten standen an der Tür. Er stürmte an ihnen vorbei in das Zimmer. Romis war bereits dort und stand neben dem erhöhten Schreibtisch am Fenster.

»Verräter!« schrie Kanus, als er des Diplomaten ansichtig wurde. »Abtrünniger! Wache, schießt ihn nieder!«

Erschreckt griff Romis nach der Waffe in seinem Gürtel. Aber die Wachen standen bereits mit gezogenen Pistolen im Zimmer.

Romis zauderte. Dann nahmen die beiden Uniformierten die Helme ab. Zwei Blondschöpfe, zwei schmale, grinsende Gesichter kamen zum Vorschein.

»Wir sind früher als erwartet in Ihrer Duellmaschine angekommen«, sagte Odal zu Kanus. »Die Wachen an der Tür zu überwältigen und ihnen die Uniformen abzunehmen, war ein Kinderspiel.«

»Wir gingen gerade, als Ihr Trupp Wachsoldaten eintraf«, ergänzte Hector, »und kamen direkt hierher, ein paar Sekunden vor Ihnen.«

Kanus’ Knie gaben nach.

Romis atmete auf. Er ließ die Arme sinken. »Es ist aus, Kanzler. Sie sind gestürzt. Meine Leute halten das Informationsministerium besetzt; der größte Teil der Armee hat sich gegen Sie gestellt. Sie können eine Menge Blutvergießen verhindern, wenn Sie sich mir ergeben und Ihrer Leibgarde befehlen, nicht gegen die eigenen Landsleute zu kämpfen.«

Kanus versuchte zu schreien, aber kein Laut drang über seine Lippen. Wild entschlossen stürzte er an Odal und Hector vorbei zur Tür.

»Nicht schießen!« schrie Romis. »Wir brauchen ihn lebend, wenn wir einen Bürgerkrieg verhindern wollen!«

Blindlings rannte Kanus die Korridore entlang zur Duellmaschine. Ohne ein Wort zu den verdutzten Wachen, die die Maschine umringten, drückte er ein halbes Dutzend Tasten an der Kontrollkonsole und stürzte in eine Kabine. Mit fliegenden Fingern brachte er die Neurokontakte an Kopf und Schultern an. Dann holte er tief und seufzend Atem. Sein jagendes Herz schlug langsamer, regelmäßiger. Seine Lider sanken herab. Sein Körper entspannte sich.

Er saß auf einem goldenen Thron am Ende eines unglaublich langen Saals. Dicht an dicht standen Untertanen entlang den mit kostbaren Teppichen behängten Wänden, und die schönsten Frauen der Galaxie lagen ihm zu Füßen. Vor den Stufen seines Throns kniete Sir Harold Spencer, gefesselt, geblendet, seine einstmals stolze Uniform verdreckt und blutbesudelt. Nein, nicht blind. Kanus wollte ihm in die Augen sehen, wollte sich an der Angst und dem Entsetzen weiden, während er dem Star-Watch-Commander genüßlich und in allen Einzelheiten beschrieb, wie er langsam, ganz langsam sterben würde.

Und jetzt schwebte er durch den Weltraum, allein ungeschützt vor Vakuum und kosmischer Strahlung, trotzdem unantastbar und göttergleich. Sonnen zogen an ihm vorbei, während er majestätisch durch die Galaxie flog, seine Galaxie, sein persönlicher Besitz. Er sah einen Planeten unter sich. Er mißfiel ihm. Er streckte eine Hand aus. Die Städte gingen in Flammen auf. Er hörte die Schreie der Bewohner, ihre flehenden Bitten um Gnade. Lächelnd ließ er sie verbrennen.

Berge wurden bearbeitet, behauen, gemeißelt, und wurden zu Statuen von Kanus dem Sieger, Kanus dem Allmächtigen. Überall in der Galaxie knieten Menschen nieder und verehrten ihn.

Sie fürchteten ihn. Was noch mehr war, sie liebten ihn. Er war ihr Führer, und sie liebten ihn, weil er allmächtig war. Sein Wort war Gesetz, Naturgesetz. Er konnte die Schwerkraft aufheben, Sterne verfinstern, Leben spenden oder Leben nehmen.

Er stand vor den knienden Massen, lächelte einigen zu, bedachte andere, die sein Mißfallen erregten, mit einem finsteren Blick. Sie krümmten sich zusammen und welkten wie Blätter in glühender Hitze. Aber da war einer, der nicht kniete. Ein großer Mann mit silberweißer Mähne, schlank und kerzen-grade, der zielbewußt auf ihn zukam.

»Geben Sie auf«, sagte Romis ernst.

»Stirb!« schrie Kanus.

Aber Romis kam immer näher. »Ihre Leibgarde hat sich ergeben. Sie sitzen jetzt seit zwei Stunden in der Duellmaschine. Ein Großteil der Armee verweigert Ihnen die Gefolgschaft. Die Kerak-Welten erkennen Ihre Herrschaft nicht mehr an. Kor hat Selbstmord begangen. Aber an einigen Stellen wird noch bekämpft. Sie können die Kampfhandlungen beenden, wenn Sie freiwillig aufgeben.«

»Ich bin der Herr des Universums! Keiner ist mächtiger als ich!«

»Sie sind krank«, sagte Romis scharf. »Sie brauchen ärztliche Behandlung.«

»Ich bringe Sie um!«

»Sie können mich nicht umbringen. Sie sind machtlos…«

Alles begann zu verblassen, schrumpfte zusammen, verlor sich in undeutlicher Dunkelheit. Jetzt sah er nur noch ein Grau und Romis’ aristokratische Gestalt mit den strengen Zügen.

»Sie brauchen Behandlung. Wir helfen Ihnen.«

Kanus spürte Tränen aufsteigen. »Ich bin allein«, wimmerte er. »Allein… ich habe Angst…«

Auf Romis’ Gesicht lag eine Mischung aus Abscheu und Mitleid. Er streckte die Hand aus. »Kommen Sie mit. Wir helfen Ihnen.«

Professor Leoh schaute auf seinen Armbandbildschirm und stellte fest, daß es vier Minuten vor Takeoff war. Die gelbrote Sonne von Acquatainia stand fast im Zenith. Eine warme Brise wehte über den Raumhafen.

»Hoffentlich schafft er es noch vor unserem Abflug«, sagte Geri zu Hector. »Wir sind Per einiges… einiges schuldig.«

Hector nickte und bemerkte dann ein schmuckes kleines Aero-Car, das über ihnen kreiste. Es flog eine steile Kurve und landete nicht weit von der Shuttle, die vor ihnen aufragte. Aus dem Cockpit kam Per Odal geklettert.

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