Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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»Hinterher«, bemerkte der Journalist.

»Ja.«

»Das hätte weder Dulaq noch Massan etwas genutzt, noch all den anderen Ermordeten.«

Leoh fühlte Unmut in sich aufsteigen. »Nach einem einzigen Duell wären wir Odals Trick auf die Spur gekommen und hätten ihn stoppen können.«

Der Journalist schwieg.

»Als drittes haben wir die medizinischen Überwachungsgeräte mit einem Schutzrelais gekoppelt. Bei der geringsten Gefahr für einen der Duellanten schaltet die Maschine vollautomatisch ab.«

Der Reporter ließ sich das einen Moment durch den Kopf gehen. »Und was ist, wenn der Mann einen plötzlichen Herzinfarkt bekommt? Der Mann kann schon tot sein, bevor Sie seine Kabine aufbekommen, selbst wenn das Duell sofort gestoppt wird.«

Leoh lief rot an. »Und wenn ein Vulkan unter uns ausbricht, kracht die Stadt samt Duellmaschine zusammen! Junger Mann, auf dieser Welt gibt es keine absolute Sicherheit.«

»Schon möglich.« Aber sein rundes, aufgedunsenes Gesicht brachte deutlich zum Ausdruck, daß er nicht absolut davon überzeugt war.

Sie unterhielten sich noch eine Viertelstunde. Leoh zeigte ihm die drei neuen Sicherheitsschaltungen und versuchte ihm die Arbeitsweise zu erklären. Der Reporter machte ein professionell skeptisches und unbeeindrucktes Gesicht. Leohs Gereiztheit wuchs.

»Ganz ehrlich, Professor, was Sie mir bis jetzt erzählt haben, ist eine Menge wissenschaftliches Blabla. Es gibt keine Garantie, daß die Maschine nicht doch wieder Menschen umbringt.«

»Die Maschine hat niemand umgebracht!« brauste Leoh auf. »Ein Mann hat seine Gegner ermordet, vorsätzlich und kaltschnäuzig.«

»In der Maschine.«

»Ja, aber das kann nicht mehr vorkommen!«

»Dafür habe ich nichts weiter als Ihr Wort«, meinte der Journalist achselzuckend.

»Ich würde doch meinen, daß mein Ruf als Wissenschaftler einiges Gewicht hat.«

Hector mischte sich ein. »Wenn sogar die acquatainische Regierung von der Sicherheit der Maschine überzeugt ist…«

Der Reporter lachte. »Die Regierung und auch der Professor haben schon bei der Aufstellung behauptet, daß die Maschine absolut sicher sei. Inzwischen sind zwei Menschen in dieser Teufelskiste gestorben und Gott weiß wie viele auf Szarno oder sonstwo!«

»Aber das ist…«

Er wandte sich wieder an Leoh. »Wie viele Leute sind von Duellmaschinen im Commonwealth getötet worden?«

»Niemand!«

»Sind Sie sicher? Sie wissen, ich kann das nachprüfen.«

»Heißen Sie mich einen Lügner?«

»Schauen Sie, es läuft doch auf folgendes hinaus: Sie haben behauptet, die Maschine sei sicher, und zwei hochgestellte Persönlichkeiten kamen darin um. Jetzt sagen Sie erneut, die Maschine sei sicher…« Er ließ die Schlußfolgerung im Raum stehen.

»Raus!« schnauzte Leoh. »Verschwinden Sie, oder bei den archaischen Göttern, so alt wie ich bin…!«

Der Reporter wich einen Schritt zurück. Dann: »Nehmen wir an, ich hege tatsächlich Zweifel. Nicht an Ihrer Aufrichtigkeit, aber an Ihrem Optimismus, daß die Maschine sicher sei. Nehmen wir an, ich würde sagen, Sie wissen gar nicht genau, ob die Maschine sicher ist — Sie hoffen es nur.«

Hector trat dazwischen. »Jetzt mal langsam… wenn Sie nicht…«

»Nehmen wir an«, fuhr der Reporter fort und schlüpfte an Hector vorbei, »nehmen wir an, ich forderte Sie zu einem Duell.«

»Ich habe ziemlich häufig mit der Maschine gearbeitet«, warnte Leoh.

»Okay, ich fordere Sie trotzdem.«

Leoh war plötzlich ganz ruhig. »Na schön. Ich nehme Ihre Herausforderung an. Und ich gebe Ihnen während des Duells jede Chance, Ihre Behauptungen zu beweisen. Unter einer Bedingung: Die Kontrollaufzeichnung des Duells wird sofort nach Beendigung veröffentlicht.«

Der Journalist grinste. »Einverstanden.«

Leoh dämmerte es, daß er genau darauf hinausgewollt hatte.

Odal saß in seinem spartanischen Zimmer in der Kerakischen Botschaft und wartete auf den Anruf. Der Raum war klein und unpersönlich, rein funktional eingerichtet — Bett, Schreibtisch, Stuhl, Bildschirm. Kein Schmuck, militärisch graue Wände, keine Fenster.

Vor Odals Abflug nach Acquatainia hatte ihm Kor den Plan für Leohs Vernichtung erläutert. Odal gefiel der Plan nicht, aber er schien durchführbar und würde Leoh auf jeden Fall neutralisieren.

Das Tri-Di summte.

Odal beugte sich über den Schreibtisch und schaltete ein. Das pausbäckige Gesicht des Journalisten erschien auf dem kleinen Schirm.

»Also?« fragte Odal.

»Er hat die Herausforderung angenommen. Wir duellieren uns in drei Tagen. Und er will das Band öffentlich zeigen, wie Sie vorausgesagt haben.«

Odal lächelte verkniffen. »Ausgezeichnet.«

»Hören Sie, wenn ich auf diesem Band eine lächerliche Figur abgebe, dann sollte ich eigentlich mehr Geld dafür bekommen«, meinte der Journalist.

»Mit der finanziellen Abwicklung habe ich nichts zu tun«, wehrte Odal ab. »Da müssen Sie sich an die Buchhaltung wenden… nachdem wir sehen, wie gut Sie Ihre Rolle gespielt haben.«

»Na gut«, maulte der Journalist. »Aber ich bin ein für allemal erledigt, wenn dieses Band gezeigt wird.«

»Wir kümmern uns um Sie«, versprach Odal. In der Tat werden wir uns darum kümmern, daß du ein für allemal erledigt wirst.

Mit raschen Schritten lief Geri Dulaq durch den sonnenüberfluteteten Campus und betrat den hohen, halbdunklen Raum, in dem die Duellmaschine stand. »Hector, du hast so besorgt am Telefon geklungen…«

Er nahm ihre Hände. »Ich bin es auch. Deshalb wollte ich mit dir sprechen. Es… es ist wieder passiert. Zuerst stachelt Ponte den Professor zu einem Duell auf, und jetzt dieser Zeitungsschmierer. Du meinst, daß Ponte vielleicht für Kerak arbeitet, da dachte ich… nach ja…«

»Daß der Journalist ebenfalls ein kerakischer Agent ist«, ergänzte Geri.

Hector nickte. »Und nachdem Odal zurückgekommen ist… ich glaube, da braut sich was zusammen.«

»Wo ist der Professor jetzt?« fragte Geri.

Hector deutete zum Bürotrakt hinter der Duellmaschine. »Dort drin. Er will nicht gestört werden… arbeitet an Formeln oder so was… hat was mit Raumschiffen zu tun, glaube ich…«

Geri machte ein überraschtes Gesicht.

»Ach, der macht sich keine Sorgen wegen des Duells«, erklärte Hector. »Ich habe ihm von Ponte erzählt… was du mir gesagt hast, meine ich. Aber er glaubt nicht, daß die Maschine jetzt noch sabotiert werden kann, und deshalb macht er sich, äh, keine Sorgen. Und Ponte hat er ja mühelos geschlagen.«

Geri drehte sich zu der massigen, hochaufragenden Maschine um. »Ich bin noch nie hiergewesen. Das Ding sieht richtig beängstigend aus.«

Hector lächelte beruhigend. »Du brauchst keine Angst zu haben… ich meine, es ist nur eine Maschine. Sie kann dir nichts tun.«

»Ich weiß. Es waren Odal und seine gedungenen Monster, die Vater umgebracht haben, nicht die Maschine selbst.«

Sie ging die lange, geschwungene Kommandokonsole entlang, betrachtete die unzähligen Instrumente und Displays und Schalter, fuhr mit dem Finger über die Plastistahlkante.

»Kannst du mir zeigen, wie es ist?«

Hector blinzelte verdutzt. »Was?«

»Wie es in der Maschine ist«, sagte sie. »Kann man sie noch für etwas anderes benutzen als nur für Duelle? Ich möchte mal sehen, wie das ist, wenn meine Phantasie Wirklichkeit wird.«

»Ach so… ja, an sich darfst du nicht… ich meine, niemand darf die Maschine ohne… das heißt…«

»Du kennst dich doch mit der Maschine aus, stimmt’s?« Sie blickte ihm tief in die Augen.

»Klar… natürlich…« stammelte Hector.

»Dann können wir sie gemeinsam benutzen? Vielleicht können wir zusammen einen Traum träumen?«

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