Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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Er bückte sich nach einer kleinen Metallkugel. Als er zum Wurf ausholte, betätigte Leoh erneut seine Kontrollbox, und die Plattform begann langsam zu rotieren. Pontes Wurfgeschoß verfehlte ihn um einen guten Meter.

»Ich kann die Drehgeschwindigkeit variieren«, erklärte Leoh, als Ponte zwei weitere Metallkugeln schleuderte. Alle verfehlten ihr Ziel.

Der Acquatainier, dessen sonst so sanftes Gesicht jetzt puterrot war, stürzte zu der Drehscheibe und schwang sich gegenüber von Leoh hinauf. Er hielt noch zwei kleine Kugeln in der Hand.

»Vorsicht«, warnte Leoh, als Ponte taumelte und fast von der Plattform gestürzt wäre. »Mit der Fliehkraft ist nicht zu spaßen…« Einen Moment lang rührte sich keiner. Leoh beobachtete gespannt seinen Gegner; Ponte starrte wutfunkelnd zurück. Der Saal schien um sie zu kreisen.

Mit aller Kraft warf Ponte die eine Metallkugel. Sie schien von Leoh wegzukurven.

»Die Corioliskraft«, dozierte Lech, »ist ein Naturphänomen auf sich drehenden Bezugssystemen. Es ist die Trägheitskraft, durch die Winde auf der Oberfläche eines rotierenden Planeten zur Seite abgelenkt werden.«

Die zweite Kugel flog vorbei, genausoweit vom Ziel wie die erste.

»Außerdem muß ich Sie darauf aufmerksam machen, daß diese Plattform abwechselnd in magnetische und antimagnetische Sektoren eingeteilt ist.« Leoh deutete auf das Mosaikmuster des Bodens. »Ihre Schuhe haben Metalleinlagen. Solange Sie auf den roten magnetisierten Flächen bleiben, müßten Sie sich ohne große Schwierigkeiten fortbewegen können.«

Erneut bediente er seine Kontrollbox, und die Drehscheibe wurde erheblich schneller. Der Raum schien wild um sie zu kreisen. Leoh lehnte sich schräg nach innen.

»Wenn Sie natürlich«, fuhr er fort, »bei dieser Geschwindigkeit auf einen antimagnetischen Sektor geraten…«

Verbissen machte sich Ponte auf den Weg, am Rand der Drehscheibe entlang, die Augen auf den Mosaikboden geheftet. Leoh bewegte sich vorsichtig in der gleichen Richtung und hielt den Abstand zu Ponte einigermaßen konstant. Ponte lief jetzt schneller und versuchte mit einem Auge auf den Boden zu achten und mit dem anderen auf Leoh. Unvermittelt blieb er stehen und ging dann direkt auf Leoh zu, in Richtung Kreismittelpunkt.

»Vorsicht!«

Pontes Schuhe verloren die Haftung. Er fiel auf den Rücken, rutschte spiralförmig quer über die Drehscheibe, wurde von der Zentrifugalkraft über den Rand hinausgeschleudert, segelte durch die Luft und krachte mit den Füßen gegen einen großen Metallblock.

»Mein Bein…« stöhnte er. »Ich habe mir das Bein gebrochen…«

Leoh stoppte die Plattform und lief zu dem Acquatainier, der mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden lag.

»Ich könnte Sie jetzt leicht töten«, sagte er sanft. »Aber das will ich nicht. Sie haben auch so genug, glaube ich.«

Der Raum begann zu verschwimmen. Leoh saß wieder in der Kabine der Duellmaschine und betrachtete blinzelnd den leeren Bildschirm vor sich.

Die Tür flog auf, und Hectors grinsendes Gesicht erschien. »Sie haben ihn geschlagen!«

»Ja«, bestätigte Leoh und fühlte sich plötzlich müde. »Aber ich habe ihn nicht getötet. Er kann es noch einmal mit seinen eigenen Waffen versuchen, wenn er will.«

Ponte zitterte am ganzen Körper und war leichenblaß, als sie zu ihm gingen. Seine Begleiter drängten sich aufgeregt um ihn und überschütteten ihn mit Fragen. Der leitende Meditechniker sagte gerade zu ihm:

»Sie können weitermachen, wenn Sie wollen, oder die zweite Runde auf morgen verschieben.«

Ponte warf Leoh einen Blick zu und schüttelte den Kopf.

»Nein… nein. Ich gebe mich geschlagen. Ich kann nicht… nicht weiterkämpfen.«

Der leitende Meditechniker nickte. »Damit ist das Duell beendet. Professor Leoh hat gesiegt.«

Leoh streckte dem Acquatainier die Hand hin. Pontes Druck war schlaff und schweißnaß.

»Ich hoffe, wir können jetzt Freunde sein«, sagte Leoh.

»Ja, natürlich, danke«, murmelte Ponte kläglich.

Lange nachdem alle anderen gegangen waren, schlenderten Leoh, Spencer und Hector noch in der riesigen Halle umher und unterhielten sich gedämpft.

»Ich muß jetzt gehen, Albert«, sagte Spencer. »Mein Schiff sollte schon vor einer halben Stunde starten. Mein Adjutant draußen frißt jetzt sicher schon pfundweise Beruhigungspillen. Ein patenter Bursche, nur ein bißchen nervös.«

»Und du siehst keine Möglichkeit, Martine doch noch zu überzeugen?« fragte Leoh.

»Nein. Aber wenn du in der Gegend bleibst, kannst du es vielleicht versuchen.«

Leoh nickte. »Ich werde mit den Wissenschaftlern hier an der Universität sprechen. Sie müßten eigentlich einen gewissen Einfluß auf die Regierung haben.«

Spencer zog ein skeptisches Gesicht. »Und woran willst du sonst noch herumpusseln? Wie ich dich kenne, bist du doch nicht glücklich, wenn du dich nicht mit irgendeinem wissenschaftlichen Problem herumschlagen kannst.«

»Ich suche nach einem Weg, Raumschiffe zu vervollkommnen. Wir müssen interstellaren Verkehr einfacher machen.«

»Die Raumschiffe sind aber bereits technisch bis ins letzte ausgefeilt.«

»Ich weiß. Ich denke auch mehr an eine grundlegende Weiterentwicklung. Vielleicht ein völlig neues Konzept… ein Schritt wie von den alten Raketen zu unseren heutigen Raumschiffen.«

Spencer hob abwehrend eine massive Hand. »Das reicht! Gleich bombardierst du mich mit metadimensionaler Physik. Wo ich doch mit Politik schon genug Schwierigkeiten habe.«

Leoh lachte auf.

Zu Hector gewandt, sagte Sir Harold: »Lieutenant, lassen Sie ihn nicht aus den Augen, solange er auf Acquatainia ist. Professor Leoh ist ein unersetzlicher Mann — und mein Freund. Verstanden?«

»Yessir!«

Militärisch stramm stand Odal vor Kor. Der Informationsminister saß zurückgelehnt in seinem gepolsterten Schreibtischsessel und spielte mit einem verzierten Dolch, den er gewöhnlich als Zeigestock benutzte.

»Macht Ihnen die Arbeit hier Spaß?« Kor lächelte kalt.

»Ich bin Offizier«, erwiderte Odal vorsichtig. »Verhöre und Vernehmungen halte ich für eine… unangenehme Pflicht.«

Kor klopfte mit dem Dolch gegen die Fingernägel. »Aber Sie gehören zu den wenigen, die die Duellmaschine für Verhöre benutzen können. Und Sie sind mit Abstand unser bester Mann. Die anderen wirken wie Amateure, verglichen mit Ihnen. Sie haben Talent!«

»Es fällt mir nicht leicht, Offizierskameraden zu verhören.«

»Kann ich Ihnen nachfühlen«, räumte Kor ein. »Aber Sie haben gute Arbeit geleistet. Wir wissen jetzt genau, welchen Offizieren wir trauen können und welche gegen den Führer intrigieren.«

»Dann ist meine Arbeit hier beendet.«

»Das Komplott beschränkt sich nicht nur auf die Streitkräfte, Major. Es reicht viel tiefer. Die Feinde des Führers sitzen überall in der Verwaltung. Marschall Lugal ist garantiert beteiligt…«

»Aber dafür gibt es keine Beweise…«

»Ich bin überzeugt, daß er dazugehört«, bellte Kor. »Und Romis auch!«

Kanus möchte die Streitkräfte unter seine Kontrolle bringen, dachte Odal, und du möchtest jeden ausschalten, der dir Kanus’ Gunst streitig machen könnte.

»Ziehen Sie nicht so ein saueres Gesicht, Major«, sagte Kor, und sein Lächeln wurde breiter und womöglich noch kälter. »Sie haben Ihrem Führer — und mir — in den letzten Wochen ausgezeichnete Dienste geleistet. Und nun… was halten Sie davon, nach Acquatainia zurückzukehren?«

Odal wurde es heiß und kalt.

»Spencer ist aus Acquatainia abgereist«, erklärte Kor, »und unsere Pläne entwickeln sich wie vorgesehen. Aber Leoh ist noch dort. Er ist nach wie vor gefährlich. Sie werden ihn vernichten.«

»Und den Watchman auch«, warf Odal ein.

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