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Michael Crichton: Beute (Prey)

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Michael Crichton Beute (Prey)

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Ein Forschungslabor mitten in der Wüste von Nevada. Die Wissenschaftler trauen sich nicht mehr aus dem Sicherheitstrakt heraus, denn draußen lauert der Tod. Mutierte Mikroroboter jagen Kaninchen, Kojoten und schließlich auch Menschen. Der Biotechnologe Jack, extra eingeflogen, um den Killer-schwarm zu vernichten, muss sehr schnell feststellen, dass seine Mission fast hoffnungslos ist ...

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Ich blickte auf und sah Ricky Morse, einen der Abteilungsleiter bei Xymos.

»He, Ricky, wie geht's dir?« Ich schüttelte ihm die Hand, freute mich wirklich, ihn zu sehen. Ich freute mich immer, Ricky zu sehen. Braun gebrannt, mit blondem, kurz geschnittenem Haar und einem breiten Grinsen hätte man ihn leicht für einen Surfer halten können, wenn er nicht sein T-Shirt mit der Aufschrift »SourceForge 3.1« angehabt hätte. Ricky war nur ein paar Jahre jünger als ich, aber er hatte die Aura ewiger Jugend. Ich hatte ihm seinen ersten Job verschafft, als er frisch vom College kam, und er hatte sich rasch ins Management hochgearbeitet. Mit seiner fröhlichen Art und optimistischen Ausstrahlung gab Ricky einen idealen Projektmanager ab, obwohl er dazu neigte, Probleme herunterzuspielen und bei der Geschäftsführung unrealistische Erwartungen zu wecken hinsichtlich der Fertigstellung eines Projektes.

Laut Julia hatte Letzteres bei Xymos manchmal Anlass zu Unmut gegeben; Ricky versprach gerne Dinge, die er nicht halten konnte. Und mitunter nahm er es mit der Wahrheit nicht ganz so genau. Aber er war so nett und sympathisch, dass alle ihm stets verziehen. Zumindest ich hatte das getan, als er für mich arbeitete. Er war mir richtig ans Herz gewachsen und mir fast so etwas wie ein kleiner Bruder geworden. Ich hatte ihn für die Stelle bei Xymos empfohlen.

Ricky schob einen Einkaufswagen voll mit Wegwerfwindeln in großen Plastikpaketen vor sich her; auch er hatte ein Baby zu Hause. Ich fragte ihn, warum er im Supermarkt und nicht im Büro war.

»Mary hat die Grippe, und das Dienstmädchen ist in Guatemala. Also geh ich einkaufen.«

»Wie ich sehe, hast du Huggies«, sagte ich. »Ich persönlich nehme lieber Pampers.«

»Ich finde, Huggies sind saugfähiger«, erwiderte er. »Und Pampers sitzen zu eng. Sie klemmen dem Baby das Bein ab.«

»Aber Pampers haben eine Schicht, die die Feuchtigkeit aufnimmt, sodass der Hintern trocken bleibt«, sagte ich. »Außerdem habe ich bei Pampers weniger Probleme mit Hautausschlag.«

»Bei mir reißen leicht die Klebeverschlüsse ab. Und beim großen Geschäft läuft schon mal was durch die Beinöffnung raus, dann habe ich ja noch mehr Arbeit. Ich weiß nicht, ich finde einfach, Huggies sind besser.«

Eine Frau, die gerade mit ihrem Einkaufswagen vorbeikam, warf uns einen Blick zu. Wir mussten lachen, hörten wir uns doch an wie in einem Werbespot.

Ricky sagte laut: »Und, was sagst du zu den Giants?«, in Richtung der Frau, die weiter den Gang hinunterging.

»Absolute Spitzenklasse, Mann, die Jungs haben echt was drauf«, sagte ich und kratzte mich.

Wir lachten, schoben dann unsere Wagen zusammen den Gang entlang. Ricky sagte: »Willst du die Wahrheit wissen? Mary steht auf Huggies, und damit Ende der Diskussion.«

»Den Spruch kenn ich«, sagte ich.

Ricky warf einen Blick in meinen Wagen und bemerkte: »Ich sehe, du kaufst fettarme Biomilch ...«

»Schluss jetzt«, sagte ich. »Wie läuft's in der Firma?«

»Tja, die sind verdammt gut«, erklärte er. »Die Technologie macht tolle Fortschritte, das muss ich sagen. Neulich haben wir es den Geldgebern präsentiert, und das ist super gelaufen.«

»Und Julia kommt gut zurecht?«, fragte ich so beiläufig wie möglich.

»Und ob, sie kommt hervorragend zurecht. Soweit ich weiß«, sagte Ricky.

Ich warf ihm einen Blick zu. War er plötzlich verhalten? War sein Gesicht reglos, die Muskeln beherrscht? Verbarg er irgendetwas? Ich konnte es nicht sagen.

»Aber eigentlich sehe ich sie kaum«, sagte Ricky. »Sie ist zurzeit nicht so viel da.«

»Ich krieg sie auch nicht viel zu sehen«, sagte ich.

»Ja, sie ist ziemlich oft draußen in der Herstellung. Da spielt jetzt die Musik.« Ricky blickte mich kurz an. »Weißt du, wegen der neuen Fertigungsprozesse.«

Das Produktionsgebäude von Xymos war in Rekordzeit aus dem Boden gestampft worden, wenn man bedachte, wie komplex es war. Dort wurden Moleküle aus einzelnen Atomen zusammengesetzt, indem man die Molekülfragmente wie Legosteine zusammensteckte. Die Arbeit erfolgte vornehmlich in einem Vakuum, und es waren ungeheuer starke Magnetfelder erforderlich. Das Produktionsgebäude hatte deshalb riesige Pumpanlagen und gewaltige Kühlaggregate, um die Magnete herunterzukühlen. Doch nach dem, was Julia erzählt hatte, war ein Großteil der Technologie absolut speziell auf dieses Gebäude zugeschnitten; etwas Vergleichbares war nie zuvor gebaut worden.

Ich sagte: »Erstaunlich, wie schnell sie das Gebäude hochgezogen haben.«

»Na ja, wir haben auch ordentlich Dampf gemacht. Molecu-lar Dynamics sitzt uns im Nacken. Die Produktion läuft, und wir haben Patentanträge ohne Ende. Aber unser Vorsprung vor MolDyne und NanoTech kann nicht sehr groß sein. Ein paar Monate, vielleicht sechs, wenn wir Glück haben.«

»Dann baut ihr im Werk also schon Moleküle zusammen?«, fragte ich.

»Du hast es erfasst, Jack. Wir bauen, was das Zeug hält. Schon seit ein paar Wochen.«

»Ich wusste gar nicht, dass Julia sich für den Kram interessiert.« Ich hatte Julia mit ihrer psychologischen Ausbildung immer als jemanden gesehen, der lieber mit Menschen zu tun hatte.

»Sie interessiert sich brennend für die Technologie, das kann ich dir sagen. Außerdem wird in der Herstellung auch jede Menge programmiert«, sagte er. »Du weißt schon. Iterationszyklen, um die Produktionsverfahren zu verbessern.«

Ich nickte. »Was für Programme?«, fragte ich.

»Parallelverarbeitung. Multi-Agenten-Netze. So gelingt uns die Koordination der einzelnen Einheiten, damit sie zusammenarbeiten.«

»Und das alles für die Herstellung dieser medizinischen Kamera?«

»Ja.« Er stockte. »Unter anderem.« Er warf mir einen nervösen Blick zu, als könnte er gegen seine Geheimhaltungspflicht verstoßen.

»Du musst mir nichts erzählen«, sagte ich.

»Nein, nein«, sagte er rasch. »Herrje, wir kennen uns seit ewigen Zeiten, Jack.« Er schlug mir auf die Schulter. »Und deine Frau sitzt bei uns im Management. Ich meine, was soll's.« Aber er blickte weiterhin besorgt drein. Sein Gesicht strafte seine Worte Lügen. Und seine Augen waren mir ausgewichen, als er »deine Frau« sagte.

Das Gespräch neigte sich dem Ende zu, und ich spürte, dass ich völlig angespannt war, eine unangenehme Anspannung, wie, wenn man denkt, der andere weiß etwas und will es nicht sagen - weil es ihm peinlich ist, weil er nicht weiß, wie er es ausdrücken soll, weil er sich nicht einmischen will, weil es zu gefährlich ist, es auch nur anzusprechen, weil er denkt, du müsstest schon von allein auf den Trichter kommen. Erst recht, wenn es mit deiner Frau zu tun hat. Zum Beispiel, dass sie mit einem anderen schläft. Er blickt dich an wie eine wandelnde Leiche, als wäre es die Nacht der lebenden Toten, aber er sagt es dir nicht. Meiner Erfahrung nach erzählt ein Mann niemals einem anderen Mann, was er über dessen Frau weiß. Hingegen eine Frau erzählt es einer anderen Frau, wenn sie weiß, dass deren Mann untreu ist.

Das ist einfach so.

Aber ich war dermaßen angespannt, dass ich am liebsten .

»Gott, ich hab völlig die Zeit vergessen«, sagte Ricky und schenkte mir ein breites Lächeln. »Ich bin schon spät dran, Mary reißt mir den Kopf ab, ich muss mich beeilen. Sie ist schon sauer, weil ich die nächsten paar Tage draußen in der Fertigung bin. Ich bin also nicht zu Hause, ausgerechnet dann, wenn das Dienstmädchen nicht da ist . « Er zuckte die Achseln. »Aber du kennst das ja.«

»Und ob ich das kenne. Viel Glück.«

»He, Mann. Pass auf dich auf.«

Wir gaben uns die Hand. Murmelten noch eine Verabschiedung. Ricky rollte seinen Wagen um die Ecke des Ganges und war verschwunden.

Manchmal kann man sich nicht mit schmerzhaften Dingen beschäftigen, man schafft es nicht, sich darauf zu konzentrieren. Der Verstand stiehlt sich einfach davon, nein, danke, wechseln wir das Thema. Das passierte mir jetzt. Ich konnte nicht über Julia nachdenken, also dachte ich über das nach, was Ricky mir vom Fertigungswerk erzählt hatte. Und ich fand, dass es durchaus Hand und Fuß hatte, auch wenn es gegen alles sprach, was landläufig über Nanotechnologie bekannt war.

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