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Michael Crichton: Beute (Prey)

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Michael Crichton Beute (Prey)

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Ein Forschungslabor mitten in der Wüste von Nevada. Die Wissenschaftler trauen sich nicht mehr aus dem Sicherheitstrakt heraus, denn draußen lauert der Tod. Mutierte Mikroroboter jagen Kaninchen, Kojoten und schließlich auch Menschen. Der Biotechnologe Jack, extra eingeflogen, um den Killer-schwarm zu vernichten, muss sehr schnell feststellen, dass seine Mission fast hoffnungslos ist ...

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Unter Nanotechnologen hielt sich schon lange Zeit eine Fantasievorstellung, dass nämlich, sobald irgendwer herausfand, wie sich auf atomarer Ebene produzieren ließ, eine wahre Revolution ins Rollen kommen würde. Alle würden es aufgrei-fen, und auf der ganzen Welt würden Unmengen von wunderbaren Molekularkreationen vom Fließband laufen. Binnen Tagen würde diese fantastische neue Technologie das Leben der Menschen verändern. Es musste nur irgendwer herausfinden, wie es ging.

Aber selbstverständlich würde es niemals genau dazu kommen. Allein schon der Gedanke war absurd. Denn im Grunde genommen unterschied sich die molekulare Herstellung gar nicht so sehr von der Computerherstellung oder der Ventilherstellung, der Automobilherstellung oder der Herstellung von irgendetwas anderem. Alles brauchte seine Zeit, bis es richtig funktionierte. Ja, der Zusammenbau von Atomen zur Fertigung neuer Moleküle war eigentlich dem Kompilieren eines Computerprogramms aus einzelnen Codezeilen sehr ähnlich. Und ein Computercode ließ sich nicht gleich beim ersten Mal kompilieren. Die Programmierer mussten ständig irgendwelche Zeilen überarbeiten. Und selbst wenn das Computerprogramm kompiliert war, lief es nie beim ersten Mal einwandfrei. Auch nicht beim zweiten Mal. Oder beim hundertsten Mal. Es mussten Fehler beseitigt werden, und das immer und immer wieder. Und dann noch einmal.

Ich hatte schon häufig gedacht, dass es bei der Herstellung von Molekülen genauso sein musste - es würden immer und immer wieder Fehler zu beseitigen sein, bevor alles problemlos funktionierte. Und wenn Xymos wollte, dass »Schwärme« von Molekülen zusammenarbeiteten, dann würden auch in der Art und Weise, wie diese Moleküle miteinander kommunizierten, Fehler auftreten, die ausgemerzt werden mussten, so eingeschränkt die Kommunikation auch war. Denn sobald die Moleküle gemeinsam agierten, hatte man ein primitives Netzwerk. Um das zu organisieren, musste man wahrscheinlich ein verteiltes Netz programmieren. So eins, wie ich es bei Media-Tronics entwickelt hatte.

Ich konnte mir also sehr gut vorstellen, dass sie parallel zur Herstellung noch fleißig programmierten. Aber ich konnte mir nicht erklären, was Julia da zu suchen hatte. Die Werksanlage lag weit von der Xymos-Zentrale entfernt, praktisch am Ende der Welt - in der Wüste von Nevada, nicht weit von Tonopah. Und Julia war nicht gern am Ende der Welt.

Ich saß beim Kinderarzt im Wartezimmer, weil die nächste Impfung für das Baby anstand. Außer mir waren vier Mütter da, die ihre kranken Kinder auf dem Schoß hatten, während die anderen Kinder auf dem Fußboden spielten. Die Mütter unterhielten sich und übersahen mich geflissentlich.

Ich gewöhnte mich langsam daran. Ein Mann, der nicht arbeitete, ein Mann in einer Umgebung wie einer Kinderarztpraxis war etwas Ungewöhnliches. Das konnte doch nur bedeuten, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Wahrscheinlich stimmte mit dem Mann irgendetwas nicht, schließlich war er arbeitslos, vielleicht war er wegen Alkohol oder Drogen entlassen worden, vielleicht war er ein fauler Hund. Was immer der Grund war, es war jedenfalls nicht normal, mitten am Tag einen Mann in einer Kinderarztpraxis anzutreffen. Also taten die Mütter so, als wäre ich nicht vorhanden.

Hin und wieder warfen sie mir jedoch einen besorgten Blick zu, als könnte ich mich, wenn sie mir den Rücken zukehrten, von hinten ranschleichen und sie vergewaltigen. Sogar die Sprechstundenhilfe Gloria wirkte misstrauisch. Sie schaute das Baby auf meinem Arm, das nicht schrie und kaum schniefte, flüchtig an. »Was soll ihr denn fehlen?«

Ich sagte, wir seien wegen der Impfung da.

»War sie schon mal bei uns?«

Ja, sie sei seit ihrer Geburt hier.

»Sind Sie mit ihr verwandt?«

Ja, ich sei ihr Vater.

Schließlich wurden wir ins Sprechzimmer geführt. Der Arzt schüttelte mir die Hand, war ausgesprochen freundlich, wollte nicht wissen, warum ich und nicht meine Frau oder die Haushälterin gekommen war. Er gab Amanda zwei Spritzen. Sie brüllte. Ich wiegte sie an meiner Schulter, tröstete sie.

»Kann sein, dass sie eine kleine Schwellung bekommt, eine kleine lokale Rötung. Rufen Sie mich an, wenn die nach achtundvierzig Stunden nicht wieder verschwunden ist.«

Dann war ich wieder am Empfang und kramte meine Kreditkarte hervor, um die Rechnung zu bezahlen, während das Baby noch immer weinte. Und in dem Augenblick rief Julia an.

»Hi. Was machst du gerade?« Sie hatte wohl das Babygeschrei gehört.

»Den Kinderarzt bezahlen.«

»Schlechter Zeitpunkt?«

»Eigentlich ja ...«

»Okay, hör zu, ich wollte dir bloß Bescheid geben, dass ich heute pünktlich Feierabend mache - endlich mal! -, ich bin also zum Abendessen da. Soll ich auf dem Weg nach Hause was vom Italiener mitbringen?«

»Das wäre toll«, sagte ich.

Erics Fußballtraining dauerte länger als vorgesehen. Es wurde schon dunkel auf dem Platz. Der Trainer überzog andauernd. Ich tigerte an der Seitenlinie auf und ab und überlegte, ob ich mich beschweren sollte. Es war einfach schwer zu sagen, wann man sein Kind verhätschelte und wann man es rechtmäßig beschützte. Nicole rief von ihrem Handy aus an und sagte, ihre Theaterprobe sei zu Ende und warum ich sie nicht abgeholt hätte? Wo ich denn steckte? Ich sagte, ich sei noch immer mit Eric auf dem Fußballplatz, und fragte, ob sie nicht mit jemandem mitfahren könne.

»Dad . «, sagte sie genervt, als hätte ich von ihr verlangt, nach Hause zu kriechen.

»He, ich kann hier noch nicht weg.«

Sehr sarkastisch: »Ja, klar.« »Nicht in dem Ton, junge Dame.«

Aber einige Minuten später wurde das Training jäh abgebrochen. Ein grüner Pick-up fuhr auf den Fußballplatz, und zwei Männer stiegen aus, die Masken und dicke Gummihandschuhe trugen, mit Sprühflaschen auf dem Rücken. Sie wollten Unkrautvernichtungsmittel spritzen, und der Platz durfte bis zum nächsten Tag nicht betreten werden.

Ich rief Nicole an und sagte, wir würden sie abholen.

»Wann?«

»Wir sind schon unterwegs.«

»Vom Training des kleinen Ekelpakets?«

»Hör auf, Nic.«

»Wieso kommt er immer an erster Stelle?«

»Er kommt nicht immer an erster Stelle.«

»Tut er doch. Er ist ein kleines Ekelpaket.«

»Nicole .«

»Tschul-di-gung.«

»Bis gleich.« Ich unterbrach die Verbindung. Kinder sind heutzutage Frühentwickler. Die Teenagerzeit fängt mit elf an.

Um halb sechs waren die Kinder zu Hause und plünderten den Kühlschrank. Nicole aß ein großes Stück Mozzarella. Ich sagte ihr, das müsse reichen, sonst habe sie beim Abendessen keinen Hunger mehr. Dann deckte ich den Tisch weiter.

»Wann essen wir denn?«

»Bald. Mom bringt was mit.«

»O-Oh.« Sie verschwand kurz und kam dann wieder. »Sie sagt, es tut ihr Leid, dass sie nicht angerufen hat, aber sie kommt später.«

»Was?« Ich goss gerade Wasser in die Gläser auf dem Tisch.

»Sie sagt, es tut ihr Leid, dass sie nicht angerufen hat, aber sie kommt später. Ich hab eben mit ihr gesprochen.«

»Herrgott noch mal.« Mir platzte der Kragen. Ich bemühte mich zwar, meinen Ärger nie vor den Kindern zu zeigen, aber manchmal hatte ich mich nicht im Griff. Ich seufzte. »Okay.«

»Ich komm um vor Hunger, Dad.«

»Hol deinen Bruder und steigt ins Auto«, sagte ich. »Wir fahren zum Drive-in.«

Später, als ich das Baby zum Bett trug, stieß ich mit dem Ellbogen gegen ein Foto auf dem Bücherregal im Wohnzimmer. Es fiel scheppernd zu Boden, ich hob es auf. Es war ein Foto von Julia und Eric in Sun Valley, als er vier war. Sie trugen beide Schneeanzüge; Julia brachte ihm Skifahren bei und lächelte strahlend. Daneben stand ein Foto von Julia und mir an unserem elften Hochzeitstag in Kona; ich trug ein schrilles Hawaii-Hemd, und sie hatte bunte Blütenkränze um den Hals, und wir küssten uns bei Sonnenuntergang. Es war eine wunderschöne Reise, wir waren sogar ziemlich sicher, dass Amanda dort gezeugt wurde. Ich weiß noch, wie Julia eines Tages von der Arbeit nach Hause kam und sagte: »Schatz, erinnerst du dich noch, wie du gesagt hast, Mai Tais seien gefährlich?« Ich sagte: »Ja ...« Und sie sagte: »Tja, ich will es mal so ausdrücken. Es ist ein Mädchen!« Und ich war dermaßen perplex, dass mir das Mineralwasser, das ich gerade trank, die Nase hochstieg, und wir mussten beide lachen.

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