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Michael Crichton: Beute (Prey)

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Michael Crichton Beute (Prey)

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Ein Forschungslabor mitten in der Wüste von Nevada. Die Wissenschaftler trauen sich nicht mehr aus dem Sicherheitstrakt heraus, denn draußen lauert der Tod. Mutierte Mikroroboter jagen Kaninchen, Kojoten und schließlich auch Menschen. Der Biotechnologe Jack, extra eingeflogen, um den Killer-schwarm zu vernichten, muss sehr schnell feststellen, dass seine Mission fast hoffnungslos ist ...

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Doch unsere Programme arbeiteten so, dass sie im Computer virtuelle Agenten entwarfen. Julia hatte reale Agenten in der realen Welt geschaffen. Zunächst leuchtete mir nicht ein, wie unsere Entwicklung sich für Julias Zwecke umfunktionieren ließ.

»Wir verwenden sie für die Struktur«, sagte sie. »Das Programm sorgt für die Schwarmstruktur.«

Natürlich. Es lag auf der Hand, dass eine einzige Molekularkamera nicht ausreichen würde, um ein Bild aufzunehmen. Daher musste es ein Gemeinschaftswerk von Millionen von Kameras sein, die simultan arbeiteten. Außerdem mussten die Kameras räumlich in einer geordneten Struktur arrangiert sein, wahrscheinlich als Kugel. Und an diesem Punkt kamen unsere Programme ins Spiel. Aber das wiederum hieß, dass Xymos da gleichsam das Äquivalent eines ...

»Ihr baut ein Auge.«

»Könnte man so sagen. Ja.«

»Aber wo ist die Lichtquelle?«

»Die biolumineszierende Umrandung.«

»Das Licht reicht nicht.«

»Doch. Pass auf.«

Währenddessen drehte sich die Julia auf dem Bildschirm graziös um und zeigte auf den Infusionsschlauch hinter sich. Aus einem Eisbehälter in greifbarer Nähe nahm sie eine Spritze. Der Zylinder schien mit Wasser gefüllt zu sein. »Diese Spritze«, sagte sie, »enthält etwa zwanzig Millionen Kameras in einer isotonischen Salzlösung. Im Augenblick sind es noch einzelne Partikel. Sobald sie jedoch in den Blutstrom injiziert werden, steigt ihre Temperatur an, und sie finden sich zusammen, um eine Meta-Form zu bilden. So wie ein Vogelschwarm eine V-Form bildet.«

»Was für eine Form?«, fragte einer der Investoren.

»Eine runde«, sagte sie. »Mit einer kleinen Öffnung an einer Seite. Denken Sie einfach an die Blastula, das frühe Stadium in der Embryonalentwicklung. Doch im Grunde fügen sich die Partikel zu einem Auge zusammen. Und das Bild aus diesem Auge wird das Gemeinschaftswerk von Millionen von Photondetektoren sein. Genau wie das menschliche Auge mit seinen Stäbchen und Zapfen ein Bild erzeugt.«

Sie wandte sich einem Monitor zu, der in einer Endlosschleife immer und immer wieder eine Animation zeigte. Die Kameras drangen als amorphe, unorganisierte Masse in den Blutstrom ein, eine summende Wolke im Blut. Sofort zog das Blut die Wolke zu einem länglichen Streifen auseinander. Binnen Sekunden jedoch verdickte sich der Streifen zu einer Kugel. Die Form wurde schnell deutlicher, bis sie schließlich nahezu fest wirkte.

»Falls Sie das an ein richtiges Auge erinnert, dann nicht ohne Grund. Hier bei Xymos imitieren wir ganz bewusst die organische Morphologie«, sagte Julia. »Da wir mit organischen Molekülen arbeiten, sind wir uns darüber im Klaren, dass unsere Umwelt dank einer mehrere Millionen Jahre währenden Evolution über einen Vorrat an funktionierenden molekularen Anordnungen verfügt. Und die nutzen wir.«

»Sie wollen also nicht das Rad neu erfinden?«, fragte jemand.

»Genau. Oder den Augapfel.«

Sie gab ein Zeichen, und die flache Antenne wurde gesenkt, bis sie nur wenige Zentimeter über der wartenden Versuchsperson schwebte.

»Diese Antenne wird die Kamera steuern und das übertragene Bild empfangen«, sagte sie. »Das Bild kann selbstverständlich digital gespeichert, vergrößert, verändert werden, einfach alles, was sich mit digitalen Daten anstellen lässt. So, falls keiner mehr eine Frage hat, können wir anfangen.«

Sie versah die Spritze mit einer Nadel und stach sie in den Gummipfropfen der Veneninfusion.

»Zeitnahme.«

»Null Komma null.«

»Los geht's.«

Sie drückte den Kolben rasch hinunter. »Wie Sie sehen, mache ich das schnell«, sagte sie. »Unser Verfahren ist in keiner Weise empfindlich. Man kann nichts kaputtmachen. Selbst wenn die Mikroturbulenz, die durch den Fluss durch die Nadel entsteht, die Röhrchen von ein paar tausend Kameras abreißt, spielt das keine Rolle. Wir haben noch etliche Millionen mehr. Mehr als genug, um die Arbeit zu erledigen.« Sie zog die Nadel heraus. »Okay? Im Allgemeinen dauert es etwa zehn Sekunden, bis sie sich zusammenfügen, und dann müssten wir ein Bild empfangen . Ah, sieht so aus, als käme es jetzt . Und da ist es auch schon.«

Zu sehen war die Kamera, die sich mit beträchtlicher Geschwindigkeit durch etwas hindurchbewegte, was einem Asteroidenfeld ähnelte. Nur dass die Asteroiden rote Blutkörperchen waren, elastische ins Lila spielende Beutel in einer klaren, leicht gelblichen Flüssigkeit. Dann und wann schoss eine deutlich größere weiße Zelle vorbei, füllte den Bildschirm einen Moment lang ganz aus und war schon wieder verschwunden. Was ich da sah, glich eher einem Videospiel denn einem medizinischen Bild.

»Julia«, sagte ich, »das ist ja unglaublich.«

Die Julia neben mir schmiegte sich noch enger an und lächelte. »Wusste ich doch, dass dich das umhaut.«

Die Julia auf dem Bildschirm sagte: »Wir sind in einer Vene, daher sind die roten Blutkörperchen nicht mit Sauerstoff angereichert. Im Augenblick ist unsere Kamera auf dem Weg zum Herzen. Sie werden sehen, dass die Gefäße größer werden, während wir uns durch das Venensystem aufwärts bewegen . Ja, jetzt nähern wir uns dem Herzen ... Sie können das Pulsie-ren des Blutstroms erkennen, was auf die ventrikulären Kontraktionen zurückzuführen ist .«

Es stimmte, ich sah, wie die Kamera verharrte, sich dann weiterbewegte, wieder verharrte. Julia hatte eine Audioeinspie-lung von dem schlagenden Herzen. Die Versuchsperson auf dem Tisch lag reglos da, die flache Antenne dicht über dem Körper.

»Wir kommen zum Herzvorhof und müssten gleich die Mitralklappe sehen. Wir aktivieren die Flagellen, um die Kamera zu verlangsamen. Da ist jetzt die Klappe. Wir sind im Herzen.« Ich erkannte die roten Segel, die sich wie ein Mund öffneten und schlossen, und dann jagte die Kamera hindurch, in die Herzkammer hinein und wieder hinaus.

»Jetzt kommen wir zur Lunge, wo Sie etwas sehen werden, was noch nie jemand gesehen hat. Die Anreicherung der Blutkörperchen mit Sauerstoff.«

Ich beobachtete, wie sich das Blutgefäß rapide verengte, und dann rundeten sich die Blutkörperchen und färbten sich leuchtend rot, eins nach dem anderen. Es ging rasend schnell; in weniger als einer Sekunde waren alle rot.

»Die roten Blutkörperchen sind nun mit Sauerstoff angereichert«, sagte Julia, »und wir sind wieder auf dem Weg zum Herzen.«

Ich wandte mich auf dem Bett Julia zu. »Das ist absolut fantastisch«, sagte ich.

Aber ihre Augen waren geschlossen, und sie atmete sanft.

»Julia?«

Sie schlief.

Julia war schon immer gerne vor dem Fernseher eingeschlafen. Bei der Vorführung des eigenen Demobandes wegzunicken war durchaus verständlich, schließlich hatte sie es ja schon gesehen. Und es war sehr spät. Ich war auch müde. Ich be-schloss, mir den Rest der Präsentation ein anderes Mal anzu-schauen. Es kam mir ohnehin ziemlich lang dafür vor. Wie lange saß ich schon davor? Als ich mich zum Fernseher wandte, um ihn auszuschalten, warf ich einen Blick auf den Zeitcode, der unter dem Bild lief. Zahlen rasten dahin, zählten Hundertstel von Sekunden. Links davon weitere Zahlen, die sich nicht so schnell bewegten. Ich runzelte die Stirn. Eine davon war das Datum. Es war mir vorher nicht aufgefallen, weil es die internationale Schreibweise war, zuerst das Jahr, dann der Tag und der Monat. Da stand 02.21.09.

21. September.

Gestern.

Sie hatte das Band gestern aufgenommen, nicht heute.

Ich machte den Fernseher aus und dann die Nachttischlampe. Ich legte mich aufs Kissen und versuchte zu schlafen.

2. Tag, 9.02 Uhr

Wir brauchten Magermilch, Toasties, Pop-Tarts, Pudding, Spülmittel für die Spülmaschine - und noch etwas, aber ich konnte meine eigene Schrift nicht entziffern. Um neun Uhr morgens stand ich im Supermarkt und versuchte, aus meinen Notizen schlau zu werden. Eine Stimme sagte: »He, Jack. Wie geht's denn so?«

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