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Michael Crichton: Beute (Prey)

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Michael Crichton Beute (Prey)

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Ein Forschungslabor mitten in der Wüste von Nevada. Die Wissenschaftler trauen sich nicht mehr aus dem Sicherheitstrakt heraus, denn draußen lauert der Tod. Mutierte Mikroroboter jagen Kaninchen, Kojoten und schließlich auch Menschen. Der Biotechnologe Jack, extra eingeflogen, um den Killer-schwarm zu vernichten, muss sehr schnell feststellen, dass seine Mission fast hoffnungslos ist ...

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Julia blickte mich kein einziges Mal an. Sie wippte bloß weiter mit dem Fuß und starrte ins Leere.

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass das ein Syndrom war. Der Mann ist arbeitslos, seine maskuline Attraktivität schwindet, seine Frau hat keinen Respekt mehr vor ihm, sie nimmt sich einen Liebhaber. Ich hatte das in Glamour oder Redbook oder einer der anderen Zeitschriften gelesen, die wir zu Hause haben, während ich darauf wartete, dass die Wäsche fertig wurde oder die Mikrowelle den Hamburger aufgetaut hatte.

Aber jetzt durchfluteten mich widerstreitende Gefühle. War es wirklich wahr? Oder war ich bloß müde und fantasierte mir schlechte Geschichten zusammen? Was spielte es für eine Rolle, dass sie engere Röcke und andere Schuhe trug? Die Mode änderte sich. Menschen hatten an unterschiedlichen Tagen unterschiedliche Stimmungen. Und nur weil sie manchmal verärgert war, musste sie noch lange keine Affäre haben. Natürlich nicht. Wahrscheinlich fühlte ich mich bloß unzulänglich, unattraktiv. Wahrscheinlich traten nur meine Unsicherheiten zum Vorschein. Eine Weile verliefen meine Gedanken in dieser Bahn.

Aber aus irgendeinem Grund kam ich nicht mehr davon los.

Ich war mir sicher, dass ich mich nicht irrte. Seit über zwölf Jahren lebte ich mit dieser Frau zusammen. Ich wusste, dass sie anders war, und ich wusste, warum. Ich konnte förmlich spüren, dass da jemand war, ein Außenstehender, einer, der in unsere Beziehung eingedrungen war. Ich fühlte es mit einer Gewissheit, die mich überrumpelte. Ich fühlte es tief in mir, wie einen Schmerz.

Ich musste mich abwenden.

Das Baby nahm das Fläschchen und gluckste glücklich. In der halbdunklen Küche starrte Amanda mit dem eigentümlich unverwandten Blick, wie Babys ihn haben, zu mir hoch. Ihr Anblick war irgendwie tröstlich. Nach einer Weile schloss sie die Augen, und dann wurde ihr Mund schlaff. Ich legte sie an meine Schulter und ließ sie ein Bäuerchen machen, während ich sie in ihr Zimmer trug. Die meisten Eltern klopfen ihren Babys zu fest auf den Rücken, damit sie ein Bäuerchen machen. Es ist besser, ihnen einfach mit der flachen Hand den Rücken zu reiben und manchmal nur mit zwei Fingern die Wirbelsäule entlangzustreichen. Sie rülpste leise und entspannte sich.

Ich legte sie in ihr Bettchen und drehte das Nachtlicht aus. Jetzt kam das einzige Licht im Raum von dem Aquarium, das grünblau in der Ecke blubberte. Ein Plastiktaucher dümpelte über den Grund und zog Blasen hinter sich her.

Als ich mich umwandte, sah ich Julias Silhouette in der offenen Tür, dunkles Haar von hinten erhellt. Sie hatte mich beobachtet. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht erkennen. Leise kam sie näher. Ich verkrampfte mich. Sie schlang ihre Arme um mich und legte den Kopf an meine Brust.

»Bitte verzeih mir«, sagte sie. »Ich benehme mich wirklich unmöglich. Du machst das wunderbar. Und ich bin bloß eifersüchtig, mehr nicht.« Meine Schulter war nass von ihren Tränen.

»Ich verstehe schon«, sagte ich und hielt sie fest. »Ist schon gut.«

Ich wartete, dass mein Körper sich wieder entspannte, aber das geschah nicht. Ich war misstrauisch und auf der Hut. Ich hatte ein ungutes Gefühl wegen ihr, und es ging nicht weg.

Sie kam aus der Dusche ins Schlafzimmer und rubbelte sich das kurze Haar trocken. Ich saß auf dem Bett und versuchte, den Rest des Footballspiels zu sehen. Mir fiel auf, dass sie sonst nie am Abend duschte. Julia duschte immer morgens vor der Arbeit. Jetzt wurde mir bewusst, dass sie in letzter Zeit, wenn sie nach Hause kam, häufig gleich unter die Dusche ging, bevor sie die Kinder begrüßte.

Mein Körper war noch immer angespannt. Ich schaltete den Fernseher aus. Ich sagte: »Wie war die Präsentation?«

»Die was?«

»Die Präsentation. Ihr wolltet sie doch heute zeigen?«

»Ach so«, sagte sie. »Ja, ja, stimmt. Ist gut gelaufen, als die Leitung dann endlich stand. Die Investoren in Deutschland konnten sich nicht alles ansehen, wegen der Zeitverschiebung, aber - he, willst du es sehen?«

»Was meinst du?«

»Ich hab eine Kopie dabei. Willst du dir das Demoband ansehen?«

Ich war überrascht. Ich zuckte die Achseln. »Okay, von mir aus.«

»Mich interessiert wirklich, was du davon hältst, Jack.« Ich hörte einen gönnerhaften Tonfall heraus. Meine Frau bezog mich in ihre Arbeit ein. Gab mir das Gefühl, zu ihrem Leben dazuzugehören. Ich sah zu, wie sie ihre Aktentasche öffnete und eine DVD herausnahm. Sie legte sie in den Player ein und setzte sich dann zu mir aufs Bett.

»Was habt ihr denn präsentiert?«, fragte ich.

»Die neue Bildtechnologie für den medizinischen Bereich«, sagte sie. »Echt toll, wenn ich das so sagen darf.« Sie rückte nah heran, schmiegte sich eng an meine Schulter. Alles ganz kuschelig, wie in alten Zeiten. Mir war noch immer unbehaglich, aber ich legte einen Arm um sie.

»Übrigens«, sagte ich, »wieso duschst du neuerdings abends statt morgens?«

»Keine Ahnung«, erwiderte sie. »Tu ich das? Stimmt. Ist irgendwie leichter, Schatz. Morgens ist immer so eine Hektik, und ich krieg dauernd diese Konferenzanrufe aus Europa, die kosten so viel Zeit - okay, los geht's«, sagte sie und deutete auf den Bildschirm. Ich sah schwarzweißes Schneegestöber, und dann erschien das Bild.

Die Aufnahme zeigte Julia in einem großen Labor, das wie ein Operationssaal ausgestattet war. Ein Mann lag ausgestreckt auf einer fahrbaren Trage, eine Infusionskanüle im Arm, und neben ihm stand ein Anästhesist. Über dem Operationstisch befand sich eine runde, flache Metallplatte von ungefähr einem Meter achtzig Durchmesser, die sich heben und senken ließ, jetzt aber angehoben war. Drum herum standen überall Videomonitore. Und im Vordergrund blickte Julia auf einen Monitor, an ihrer Seite ein Videotechniker.

»Das ist ja fürchterlich«, sagte sie gerade, auf den Monitor deutend. »Wo kommt denn diese Störung her?«

»Wir glauben von den Luftreinigungsgeräten.«

»Aber das ist inakzeptabel.«

»Wirklich?«

»Ja, wirklich.«

»Was sollen wir machen?«

»Ihr sollt das beheben«, erwiderte Julia.

»Dann müssen wir mehr Saft geben, und ihr müsst ...«

»Ist mir egal«, sagte sie. »Ich kann den Investoren doch kein Bild von dieser Qualität zeigen. Die haben schon vom Mars bessere Bilder gesehen. Beheben Sie das.«

Neben mir auf dem Bett sagte Julia: »Ich wusste gar nicht, dass die das schon alles aufgenommen haben. Das war vor der Präsentation. Du kannst ein Stück vorspulen.«

Ich drückte die Taste an der Fernbedienung. Das Bild bewegte sich ruckartig. Ich wartete ein paar Sekunden und drückte dann erneut auf Start.

Dieselbe Szene. Julia noch immer im Vordergrund. Carol, ihre Assistentin, flüsterte ihr etwas zu.

»Okay, aber was soll ich ihm dann sagen?«

»Sag ihm, es geht noch nicht.«

»Aber er will anfangen.«

»Versteh ich. Aber die Übertragung ist erst in einer Stunde. Sag ihm, er muss sich noch gedulden.«

Auf dem Bett sagte Julia zu mir: »Mad Dog war unsere Versuchsperson. Er war ganz schön unruhig. Konnte kaum erwar-ten, dass es endlich losging.«

Auf dem Bildschirm senkte die Assistentin die Stimme. »Ich glaube, er ist nervös, Julia. Das wäre ich auch, wenn ein paar Millionen von den Dingern in meinem Körper rumkrabbeln würden .«

»Es sind keine paar Millionen, und sie krabbeln nicht«, sagte Julia. »Überhaupt, es ist schließlich seine Erfindung.«

»Trotzdem.«

»Ist das da drüben nicht ein Anästhesist?«

»Nein, bloß ein Kardiologe.«

»Tja, vielleicht kann ihm der Kardiologe was gegen seine Nervosität geben.«

»Ist schon passiert. Eine Spritze.«

Auf dem Bett neben mir sagte Julia: »Spul vor, Jack.« Ich tat es. Das Bild schnellte vorwärts. »Okay, da.«

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