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Michael Crichton: Beute (Prey)

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Michael Crichton Beute (Prey)

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Ein Forschungslabor mitten in der Wüste von Nevada. Die Wissenschaftler trauen sich nicht mehr aus dem Sicherheitstrakt heraus, denn draußen lauert der Tod. Mutierte Mikroroboter jagen Kaninchen, Kojoten und schließlich auch Menschen. Der Biotechnologe Jack, extra eingeflogen, um den Killer-schwarm zu vernichten, muss sehr schnell feststellen, dass seine Mission fast hoffnungslos ist ...

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»Kündigen?«, sagte ich.

»Ja. Natürlich.«

»Aus welchem Grund?«

»Ist doch egal, aus welchem Grund. Du hast woanders ein besseres Angebot bekommen. Du hast gesundheitliche Probleme. Oder aus familiären Gründen. Schwierigkeiten zu Hause. Aber mach, dass du da wegkommst. Kündige.«

»Moment mal«, sagte ich. »Du meinst also, ich soll kündigen, weil er gegen das Gesetz verstößt? So lautet dein anwaltlicher Rat?«

»Nein«, sagte Gary. »Als dein Anwalt muss ich dir raten, jede illegale Aktivität zu melden, von der du Kenntnis hast, das ist deine Pflicht. Aber als dein Freund lautet mein Rat, halt den Mund und hau so schnell wie möglich ab.«

»Kommt mir irgendwie feige vor. Ich glaube, ich sollte die Investoren verständigen.«

Gary seufzte. Er legte eine Hand auf meine Schulter. »Jack«, sagte er, »die Investoren können auf sich selbst aufpassen. Mach, dass du da wegkommst, verdammt noch mal.«

Ich hielt das nicht für richtig. Ich hatte mich mächtig über den Diebstahl meines Codes geärgert. Aber jetzt fragte ich mich, ob er tatsächlich gestohlen worden war. Vielleicht war er ja auch verkauft worden. Wir waren ein Unternehmen in Privathand, und ich erzählte die Sache einem Mitglied des Vorstands.

Wie sich herausstellte, hatte auch er seine Finger im Spiel. Am nächsten Tag wurde ich wegen grober Fahrlässigkeit und firmenschädigenden Verhaltens gefeuert. Man drohte mir mit einem Prozess; um meine Abfindung nicht zu verlieren, musste ich jede Menge Papiere unterschreiben, in denen ich mich zum Stillschweigen verpflichtete. Mein Anwalt erledigte den Papierkram für mich und seufzte bei jedem neuen Dokument.

Anschließend gingen wir nach draußen in den milchigen Sonnenschein. Ich sagte: »Tja, wenigstens ist die Sache nun ausgestanden.«

Er wandte sich um und sah mich an. »Wie kommst du denn da drauf?«, fragte er.

Denn natürlich war die Sache nicht ausgestanden. Auf rätselhafte Weise war ich plötzlich gebrandmarkt. Meine Qualifikationen waren ausgezeichnet, und ich arbeitete in einem heiß umkämpften Bereich. Aber bei jedem Vorstellungsgespräch merkte ich gleich, dass sie nicht interessiert waren. Schlimmer noch, sie fühlten sich unbehaglich. Silicon Valley ist zwar groß, aber im Grunde ein Dorf. Alles spricht sich herum. Schließlich stellte ich mich bei jemandem vor, den ich flüchtig kannte, Ted Landow. Im Jahr zuvor hatte ich seinen Sohn in der Baseball-Juniorenmannschaft trainiert. Als das Gespräch vorüber war, sagte ich zu ihm: »Was haben Sie über mich gehört?«

Er schüttelte den Kopf. »Nichts, Jack.«

Ich sagte: »Ted, ich habe in zehn Tagen zehn Vorstellungsgespräche gehabt. Verraten Sie's schon.«

»Da gibt es nichts zu verraten.«

»Ted.«

Er kramte in seinen Unterlagen, blickte auf sie hinab, nicht mich an. Er seufzte. »Jack Forman. Unruhestifter. Nicht kooperativ. Aggressiv. Hitzköpfig. Ohne Teamgeist.« Er zögerte, sagte dann: »Und angeblich waren Sie in irgendwelche Machenschaften verwickelt. Hier steht nichts Näheres, aber irgendwelche zwielichtigen Geschäfte. Sie haben die Hand aufgehalten.«

»Ich habe die Hand aufgehalten?«, sagte ich. Ich spürte Wut in mir aufsteigen und wollte noch mehr sagen, begriff aber im letzten Moment, dass ich dann wahrscheinlich hitzköpfig und aggressiv gewirkt hätte. Also hielt ich den Mund und bedankte mich.

Als ich ging, sagte er: »Jack, tun Sie sich selbst einen Gefallen. Warten Sie eine Weile ab. Im Valley ändern sich die Dinge schnell. Sie haben ausgezeichnete Referenzen und hervorragende Fähigkeiten. Warten Sie bis ...« Er zuckte die Achseln.

»Zwei Monate?«

»Ich würde sagen: vier, vielleicht fünf.«

Irgendwie wusste ich, dass er Recht hatte. Danach gab ich mir nicht mehr so große Mühe. Mir kamen Gerüchte zu Ohren, dass MediaTronics kurz vor der Pleite stand und dass einigen Leuten möglicherweise Klagen drohten. Ich witterte die Chance auf Vergeltung, aber vorerst konnte ich nichts anderes tun als warten.

Allmählich kam es mir auch nicht mehr so komisch vor, morgens nicht zur Arbeit zu gehen. Julia machte immer häufiger Überstunden, und die Kinder forderten mich; wenn ich zu Hause war, wandten sie sich an mich statt an unsere Haushälterin Maria. Ich brachte sie zur Schule, holte sie wieder ab, fuhr mit ihnen zum Arzt, zum Kieferorthopäden, zum Fußballtraining. Die ersten Abendessen, die ich zubereitete, waren eine Katastrophe, aber ich lernte dazu.

Und ehe ich wusste, wie mir geschah, kaufte ich Tischsets und sah mir Geschirr bei Crate and Barrel an. Und es kam mir alles ganz normal vor.

Julia kam gegen halb zehn nach Hause. Ich saß vor dem Fernseher und guckte das Spiel der Giants, ohne richtig hinzuschauen. Sie kam herein und gab mir einen Kuss auf den Nacken. Sie sagte: »Schlafen alle?«

»Bis auf Nicole. Sie macht noch Hausaufgaben.«

»Was? Müsste sie nicht längst im Bett sein?«

»Nein, Schatz«, sagte ich. »Wir haben das doch besprochen.

Dieses Jahr darf sie bis zehn aufbleiben, weißt du nicht mehr?«

Julia zuckte die Achseln, als könne sie sich nicht erinnern. Und vielleicht erinnerte sie sich wirklich nicht. Wir hatten eine Art Rollentausch vollzogen; immer war sie diejenige gewesen, die mehr über die Kinder gewusst hatte, aber jetzt war ich das. Manchmal hatte Julia Probleme damit, erlebte es irgendwie als Machtverlust.

»Wie geht's der Kleinen?«

»Ihre Erkältung ist besser geworden. Schnieft nur noch ein bisschen. Sie isst auch wieder mehr.«

Ich ging mit Julia zu den Kinderzimmern. Sie trat in das Zimmer der Kleinen, beugte sich über das Bettchen und küsste das schlafende Kind zärtlich. Ich beobachtete sie und dachte dabei, dass ein Vater niemals an die liebevolle Fürsorge einer Mutter heranreichte. Julia hatte eine innere Verbindung zu den Kindern, wie ich sie nie haben würde. Oder zumindest war die Verbindung anderer Art. Sie lauschte dem leisen Atem der Kleinen und sagte: »Ja, es geht ihr besser.«

Dann ging sie in Erics Zimmer, nahm den Gameboy von der Bettdecke und warf mir einen finsteren Blick zu. Ich zuckte die Achseln, leicht gereizt; ich wusste, dass Eric mit seinem Gameboy spielte, wenn er eigentlich schon schlafen sollte, aber ich hatte zu der Zeit alle Hände voll damit zu tun, die Kleine ins Bett zu bringen, und ich hatte nicht daran gedacht. Ich fand, Julia könnte ruhig mehr Verständnis zeigen.

Dann ging sie in Nicoles Zimmer. Nicole saß an ihrem Laptop, klappte aber den Deckel zu, als ihre Mutter hereinkam. »Hi, Mom.«

»Du bist zu lange auf.«

»Nein, Mom .«

»Du solltest deine Hausaufgaben machen.«

»Die hab ich fertig.«

»Und wieso bist du dann noch nicht im Bett?«

»Weil .«

»Ich möchte nicht, dass du noch bis spätnachts mit deinen Freundinnen chattest.«

»Mom ...«, sagte sie in gequältem Ton.

»Du siehst sie jeden Tag in der Schule, das dürfte wohl reichen.«

»Mom .«

»Du brauchst deinen Vater gar nicht so anzugucken. Wir wissen ja, dass er dir alles erlaubt. Jetzt rede ich mit dir.«

Sie seufzte. »Ich weiß, Mom.«

Diese Art der Interaktion zwischen Nicole und Julia wurde immer mehr zur Gewohnheit. Wahrscheinlich war das bei Kindern in dem Alter normal, aber ich hielt es für besser, mich einzuschalten. Julia war müde, und wenn sie müde war, wurde sie streng und allzu autoritär. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und sagte: »Es ist schon spät. Möchtest du eine Tasse Tee?«

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