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Michael Crichton: Beute (Prey)

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Michael Crichton Beute (Prey)

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Ein Forschungslabor mitten in der Wüste von Nevada. Die Wissenschaftler trauen sich nicht mehr aus dem Sicherheitstrakt heraus, denn draußen lauert der Tod. Mutierte Mikroroboter jagen Kaninchen, Kojoten und schließlich auch Menschen. Der Biotechnologe Jack, extra eingeflogen, um den Killer-schwarm zu vernichten, muss sehr schnell feststellen, dass seine Mission fast hoffnungslos ist ...

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Ricky klagte: »Aber Jack, wir haben dir doch schon gesagt, dass wir ihn nachts nicht finden können.«

»Stimmt, das könnt ihr nicht«, sagte ich, »weil ihr ihn nicht sichtbar markiert habt. Mann, da draußen ist eine große Wüste. Wenn ihr ihn in seinem Versteck aufspüren wollt, müsst ihr ihn mit irgendwas markieren, was so deutlich ist, dass ihr seine Spur überallhin verfolgen könnt.«

»Mit was denn markieren?«

»Das ist meine nächste Frage«, sagte ich. »Was für Agenten haben wir hier, die sich zum Markieren eignen würden?« Ich erntete leere Blicke. »Kommt schon, Leute. Wir sind hier in einer Industrieanlage. Ihr werdet doch wohl irgendwas haben, was an den Partikeln haften bleibt und eine Spur hinterlässt, die wir aufnehmen können. Ich meine eine Substanz, die stark fluoresziert, oder ein Pheromon mit einem typischen chemischen Erkennungszeichen oder irgendwas Radioaktives ... Nein?«

Weitere leere Blicke. Kopfschütteln.

»Na ja«, sagte Mae, »wir haben natürlich Radioisotope.«

»Ja, wunderbar.« Endlich kamen wir weiter.

»Die verwenden wir, um nach undichten Stellen im System zu suchen. Der Hubschrauber bringt einmal pro Woche welche.«

»Was für Isotope habt ihr?«

»Selen-72 und Rhenium-186. Manchmal auch Xenon-133. Ich weiß nicht genau, was wir zurzeit dahaben.«

»Wie sieht's mit der Halbwertszeit aus?« Bestimmte Isotope verlieren die Radioaktivität sehr rasch, binnen Stunden oder Minuten. Mit solchen konnte ich nichts anfangen.

»Die Halbwertszeit beträgt im Durchschnitt etwa eine Woche«, sagte Mae. »Selen acht Tage. Rhenium vier Tage. Xenon-133 fünf Tage. Fünf ein Viertel.«

»Okay. Dann könnten wir sie alle für unsere Zwecke einsetzen«, sagte ich. »Es reicht, wenn die Radioaktivität eine Nacht hält, sobald wir den Schwarm markiert haben.«

Mae sagte: »Wir verwenden die Isotope normalerweise in FDG. Das ist flüssige Glukose. Man könnte sie sprühen.«

»Das müsste klappen«, sagte ich. »Wo bewahrt ihr die Isotope auf?«

Mae lächelte freudlos. »Im Depot«, sagte sie.

»Wo ist das?«

»Draußen. Neben den geparkten Autos.«

»Okay«, sagte ich. »Dann gehen wir raus und holen sie.«

»Ach, du liebe Güte«, sagte Ricky und warf die Hände hoch.

»Bist du wahnsinnig geworden? Du wärst heute Morgen da draußen fast gestorben, Jack. Das willst du doch wohl nicht noch mal riskieren.«

»Wir haben keine andere Wahl«, sagte ich.

»Doch, natürlich. Wartet, bis es dunkel wird.«

»Nein«, sagte ich. »Weil wir sie dann erst morgen besprühen könnten. Und wir könnten sie erst morgen Nacht aufspüren und zerstören. Das heißt, wir würden sechsunddreißig Stunden verlieren, und das bei einem Organismus, der schnell evolviert. Das Risiko können wir nicht eingehen.«

»Das Risiko? Jack, wenn du jetzt da rausgehst, überlebst du das nicht. Du bist verrückt, allein der Gedanke ist schon purer Wahnsinn.«

Charley Davenport hatte die ganze Zeit auf den Monitor gestarrt. Jetzt drehte er sich zu der Gruppe um. »Nein, Jack ist nicht verrückt.« Er grinste mich an. »Ich gehe mit ihm.« Charley fing an zu summen: »Born to be Wild«.

»Ich auch«, sagte Mae. »Ich weiß, wo die Isotope lagern.«

Ich sagte: »Das ist wirklich nicht nötig, Mae, sag mir einfach, wo .«

»Nein. Ich komme mit.«

»Wir müssen irgendwie ein Sprühgerät zusammenbasteln.« David Brooks krempelte sich sorgfältig die Ärmel hoch. »Am besten ferngesteuert. Das ist Rosies Spezialität.«

»Also schön, ich komme auch mit«, sagte Rosie Castro und sah David an.

»Ihr wollt alle da raus?« Ricky blickte kopfschüttelnd von einem zum anderen. »Das ist gefährlich«, sagte er. »Äußerst gefährlich.«

Niemand sagte etwas. Wir schauten ihn bloß alle an.

Dann sagte Ricky: »Charley, hör mit dem verdammten Gesumme auf.« Er wandte sich an mich. »Ich glaube nicht, dass ich das erlauben kann, Jack .«

»Ich glaube nicht, dass du eine andere Wahl hast«, entgegnete ich.

»Ich treffe hier die Entscheidungen.«

»Im Moment nicht«, erwiderte ich. Ich war kurz davor, an die Decke zu gehen. Ich hätte ihm am liebsten die Meinung gegeigt, schließlich hatte er den Karren in den Dreck gefahren, er hatte zugelassen, dass ein Schwarm in der Umwelt evolvier-te. Aber ich wusste nicht, wie viele kritische Entscheidungen Julia getroffen hatte. Im Grunde war Ricky dem Management gegenüber devot, wollte seinen Vorgesetzten gefallen, wie ein Kind seinen Eltern. Er machte das sehr charmant; so war er im Leben weitergekommen. Aber es war auch seine größte Schwäche.

Jetzt jedoch schob Ricky starrsinnig das Kinn vor. »Es geht einfach nicht, Jack«, sagte er. »Ihr werdet da draußen nicht überleben.«

»Und ob wir das werden, Ricky«, entgegnete Charley Davenport. Er deutete auf den Monitor. »Sieh doch mal.«

Der Monitor zeigte die Wüste draußen. Die frühnachmittägliche Sonne schien auf stoppelige Kakteen. Ein verkümmerter Wacholderbaum in der Ferne, dunkel im Gegenlicht. Einen Moment lang verstand ich nicht, was Charley meinte. Dann sah ich den Sand über den Boden wehen. Und ich bemerkte, dass der Wacholderbaum zu einer Seite geneigt war.

»Ganz genau, Leute«, sagte Charley Davenport. »Wir haben eine kräftige Brise da draußen. Starker Wind, keine Schwärme - wisst ihr noch? Sie müssen sich dicht am Boden halten.« Er ging in Richtung Durchgang, der zur Energiestation führte. »Verlieren wir keine Zeit. Ziehen wir's durch, Leute.«

Alle marschierten hintereinander aus dem Raum. Ich wollte als Letzter gehen. Doch zu meinem Erstaunen zog Ricky mich beiseite, versperrte mir den Ausgang mit seinem Körper. »Tut mir Leid, Jack, ich wollte dich nicht vor den anderen in Verlegenheit bringen. Aber ich kann einfach nicht zulassen, dass du das machst.«

»Wär's dir lieber, jemand anders macht es?«, fragte ich.

Er blickte finster. »Was meinst du damit?«

»Ich rate dir, den Tatsachen ins Auge zu sehen, Ricky. Die Lage ist schon jetzt katastrophal. Und wenn wir sie nicht umgehend in den Griff kriegen, dann müssen wir Hilfe anfordern.«

»Hilfe? Was soll das heißen?«

»Ich meine, das Pentagon verständigen, die Armee. Wir müssen irgendwen verständigen, um die Schwärme unter Kontrolle zu kriegen.«

»Um Gottes willen, Jack. Das können wir nicht machen.«

»Wir haben keine andere Wahl.«

»Aber das würde die Firma kaputtmachen. Wir würden nie wieder Gelder kriegen.«

»Dagegen hätte ich nichts«, sagte ich. Ich war wütend wegen dem, was in der Wüste passiert war. Eine Wochen und Monate währende Aneinanderreihung von falschen Entscheidungen, Fehlern und Patzern. Anscheinend zählten bei Xymos nur kurzfristige Lösungen, Flickschusterei, schnell und unsauber. Keiner interessierte sich für die langfristigen Folgen.

»Versteh doch«, sagte ich, »du hast es mit einem außer Kontrolle geratenen Schwarm zu tun, der offensichtlich tödlich ist. Jetzt muss Schluss sein mit der Pfuscherei.«

»Aber Julia .«

»Julia ist nicht hier.«

»Aber sie hat gesagt .«

»Es interessiert mich nicht, was sie gesagt hat, Ricky.«

»Aber die Firma .«

»Scheiß auf die Firma, Ricky.« Ich packte ihn bei den Schultern, schüttelte ihn einmal heftig. »Kapierst du denn nicht? Du traust dich nicht nach draußen. Du hast Angst vor diesem Schwarm, Ricky. Wir müssen ihn töten. Und wenn wir ihn nicht bald töten können, müssen wir Hilfe holen.«

»Nein.«

»Doch, Ricky.«

»Das werden wir ja sehen«, knurrte er. Sein Körper spannte sich, seine Augen loderten. Er packte mich am Hemdkragen. Ich stand einfach da und starrte ihn an. Ich rührte mich nicht. Ricky funkelte mich einen Augenblick lang an, und dann lockerte er den Griff. Er klopfte mir auf die Schulter und strich meinen Kragen glatt. »Ach, verdammt, Jack«, sagte er, »was mach ich denn hier?« Und er setzte sein selbstironisches Surfer-Grinsen auf. »Tut mir Leid. Der Stress macht mir wohl langsam zu schaffen. Du hast Recht. Du hast absolut Recht. Scheiß auf die Firma. Wir müssen es machen. Wir müssen diese Dinger sofort vernichten.«

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