Lloyd Biggle Jr. - Die Undesiegbare
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- Название:Die Undesiegbare
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- Издательство:Moewig-Verlag
- Жанр:
- Год:1962
- Город:München
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In der Radiozentrale reichte man ihm eine Nachricht des Kommandeurs des 1105. Geschwaders. „Ungeheure Überlegenheit des Feindes. Treten strategischen Rückzug an“, las O’Conner.
„Aha“, knurrte er. „Wir können zum Teufel gehen, aber die Flotte ist wichtig.“
Dormeyer hatte Tränen in den Augen. „Es ist heller Wahnsinn. Wir hätten uns in alle Ewigkeit hier verteidigen können. Und wenn es ihm auch nicht gelungen wäre, die Transportschiffe der Zombis abzuwehren, so hätte er doch wenigstens uns die Flotte unserer Feinde vom Hals halten können.“
Tröstend schlug O’Conner ihm auf den Rücken. „Jetzt ist es geschehen. Es ist nichts mehr daran zu ändern. Wir werden eine heftige Beschwerde beim Sektor-Kommando einreichen und den ganzen Vorfall vergessen. Es hat keinen Sinn, darüber nachzudenken. Wahrscheinlich ist heute das letzte Nachschubschiff hier angekommen. Wie sieht es denn mit unseren Vorräten aus?“
„Nicht gar so schlecht.“
„Nun, wir werden uns eben bis zum letzten verteidigen, und bis dahin wird noch eine ganze Weile vergehen.“
In dieser Nacht wurde O’Connor von einer aufgeregten Ordonnanz aus dem Schlaf gerissen. „Schauen Sie, Sir“, flüsterte der Soldat.
O’Conner blickte zum düsteren Nachthimmel hinauf, an dem ein Sturm heraufzog. Eine lange Linie grünen Feuers zerriß den Himmel.
„Zuerst hielten wir es für Blitze“, erklärte die Ordonnanz. „Dann kamen immer mehr Meldungen herein …“
„Die Flotte der Zombis. Sie gibt ihren Bodentruppen Feuerschutz. Jetzt haben sie auch den Vorteil ausgeglichen, den wir bisher mit unserer Artillerie ihnen gegenüber hatten. Wenn der Beschuß so weitergeht, werden sie bald Erfolg aufweisen können.“
„Den haben sie bereits, Sir.“
„Wo?“
„Im Abschnitt 2S2D.“
O’Conner ließ sich schwer auf den Stuhl sinken. „Das ist doch …“
„Ja, Sir. Das ist Oberst Corbans Abschnitt.“
„Gibt es Überlebende?“
„Es muß Überlebende geben, Sir. Im Augenblick wird dort drüben noch heftig gekämpft.“
„Wir müssen ihnen Hilfe bringen.“
„Oberst Leblanc ist bereits zu ihrer Unterstützung unterwegs, Sir.“
„Gut. Ich will sofort eine Beförderung von Oberst Corban zum Generalmajor durchgeben — nötigenfalls eben nach seinem Tode. Kümmern Sie sich darum.“
„Jawohl, Sir.“
„Sagen Sie Dormeyer, er soll sofort sämtliche Bodenabwehrtruppen für Raumschiffe einsetzen. Wir müssen unsere Abwehrpläne schnell der neuen Situation anpassen. Jeder Abschnitt braucht tiefe Schutzstollen gegen den Beschuß der Raumschiffe, und diese Stollen müssen untereinander verbunden und so angelegt sein, daß die Leute sofort an die Oberfläche gelangen können, um Infantrieangriffe abzuwehren. Jetzt stehen wir am Anfang des Endes, glaube ich. Aber es soll ein langes und blutiges Ende werden.“
10. Kapitel
Der Stützpunkt Qualo lag im sengenden Licht der Mittagssonne. Das weite Landefeld war verlassen. Die Flotte befand sich im All und sicherte den Stützpunkt gegen überraschende Angriffe des Gegners ab. In der Nähe der Reparaturhallen lagen drei schwer beschädigte Schlachtschiffe, denen es gelungen war, zum Stützpunkt zurückzukehren und zu landen.
Kommandant Walter Forge stieg müde aus seinem Wagen und ging langsam auf die Offiziersmesse zu. Er kam von einer Inspektion der Batterien zurück, die zur Abwehr feindlicher Raumschiffe rings um den Stützpunkt aufgestellt waren. Sämtliche Geschützbedienungen waren auf ihren Posten und beobachteten aufmerksam den Himmel.
In der Messe waren nur wenige Leute. Die meisten Offiziere aßen an ihren Schreibtischen. Forge hatte keinen Schreibtisch, deshalb ließ er sich in einen Sessel neben Captain Pinky Durren sinken und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein.
„Man muß es genießen, solange es geht“, sagte Durren. „Noch eine Woche, und wir werden Ersatzkaffee trinken müssen.“
„Steht es so schlimm?“ fragte Forge. „Ich hatte geglaubt, die Nachschubschiffe kämen durch.“
„Das schon, aber irgendein kluger Kopf im Hauptquartier hat den Nachschub an Lebensmitteln auf ein absolutes Minimum zusammengestrichen und läßt dafür Munition, Brennstoffe und Ersatzteile herbeischaffen. Kaffee oder Lebensmittel? Nein. In einem Monat werden wir auf eiserne Rationen gesetzt werden, selbst wenn keine Notlage besteht. Eiserne Rationen sind viel einfacher zu transportieren.“
„Und in zwei Monaten“, setzte Forge hinzu, „werden wir zum Frühstück die Heuschrecken von Qualo rösten, wenn bis dahin noch welche in der Gegend sind.“
Durren schüttelte sich.
Die Tür zur Messe öffnete sich. Admiral Winslow trat ein, nickte und ging schnell durch den Saal zu seinem Privattisch. Durren beugte sich zu Forge und flüsterte: „Was hat denn der Alte? In letzter Zeit ist er überreizt. Früher hat er nie allein gegessen, wie er es jetzt tut. Er sollte sich doch freuen, daß er so schnell zum Admiral befördert worden ist und ihm der Oberbefehl über diesen Stützpunkt übertragen wurde.“
„Es ist seiner Schwester wegen“, flüsterte Forge zurück. „Sie war auf Zernik.“
„Was? Ich habe gar nicht gewußt, daß er eine Schwester hat.“
„Sylvia Winslow ist der Augapfel des Alten. Sie besuchte Qualo vor einiger Zeit. Kurz, bevor Sie hierher abkommandiert wurden, reiste sie wieder ab. Sie ist ein schönes Mädchen. Jeder Junggeselle und wohl auch die meisten verheirateten Männer wären ihr zu Füßen gefallen, wenn sie ihnen auch nur einen Blick gegönnt hätte.“
„Dann ist sie ein kalter, unnahbarer Typ. Oder nicht?“
Forge schüttelte den Kopf. „Das möchte ich nicht sagen. Das Ganze war ohnehin eine sonderbare Sache. Der Alte hatte ihr einige Bilder von dem Leben geschickt, das wir hier bei der Flotte führen. Natürlich waren auf diesen Bildern auch viele unserer Leute zu sehen. Auf den ersten Blick verliebte sie sich in einen Mann, der auf einem dieser Bilder zu sehen war: ein Fähnrich namens Paul Corban.“
„Habe nie von ihm gehört.“
„Nun, das ist ja das Tragische. Sie verliebte sich in sein Bild und setzte alles daran, hierher zu kommen und ihn kennenzulernen. Deshalb lud der Alte sie schließlich ein. Aber Corban war Kurierpilot. Vor ihrer Ankunft startete er zu einem Routineflug, von dem er nicht mehr zurückkehrte. Das Mädchen brach unter der Nachricht beinahe zusammen. Einige tausend Jungs wären vor Freude himmelhochgesprungen, wenn sie sie hätten trösten dürfen. Aber sie wollte sich für keinen anderen entscheiden. Eine Zeitlang blieb sie hier, und dann kehrte sie nach Zernik zurück. Dort war sie auch, als die Zombis zuschlugen. Gott allein weiß, wo sie jetzt ist.“
„Jetzt verstehe ich“, meinte Durren. „Kein Wunder, daß der Alte ganz durcheinander ist.“
„Er verehrte das Mädchen geradezu, und ich kann ihm das gar nicht verdenken.“
Der Admiral schob den Teller zur Seite und ging auf die Tür zu. Am Tisch der beiden blieb er stehen und sagte mürrisch: „Sie beiden haben wohl nichts zu tun, was?“
„Doch, Sir“, antwortete Durren und folgte dem Admiral, während Forge sich beeilte, zu Ende zu essen.
Einen Augenblick später schrillten die Sirenen. Hastig sprang Forge auf, so daß sein Stuhl umkippte, und rannte zur Tür. Er warf sich in seinen Wagen, holte Admiral Winslow und Durren ein und ließ sie einsteigen. In rasender Geschwindigkeit steuerte er seinen Wagen auf das Gebäude des Hauptquartiers zu. Eine Gruppe jünger Fähnriche verfolgte aufmerksam auf einem Bildschirm den Kurs eines Schiffes.
„Na“, sagte der Admiral, „ist das alles?“
„Habe das Schiff eben auf den Schirm bekommen, Sir. Leider haben wir kein Schiff, das wir entgegenschicken könnten.“
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