Lloyd Biggle Jr. - Die Undesiegbare
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- Название:Die Undesiegbare
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- Издательство:Moewig-Verlag
- Жанр:
- Год:1962
- Город:München
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„Darf ich eine persönliche Frage stellen, Sir? Haben Sie irgendwelche Nachrichten vom Stützpunkt Qualo?“
„Meines Wissens sind keine Nachrichten eingegangen. Qualo liegt etwas abseits vom Angriffskeil der Zombis. Soviel ich weiß, wurde Qualo überhaupt nicht angegriffen. Weshalb fragen Sie?“
„Mein jüngster Bruder ist auf Qualo stationiert. Er ist Fähnrich. Da Qualo an den äußersten Grenzen der Galaktischen Föderation liegt, mache ich mir Sorgen um ihn.“
„In der Ecke, in der Qualo liegt, ist bis jetzt alles ruhig gewesen, aber ich werde Nachforschungen anstellen. Wie heißt Ihr Bruder?“
„Fähnrich Paul Corban, aber bemühen Sie sich nicht weiter. Wenn Qualo nicht angegriffen wurde, ist wahrscheinlich alles in Ordnung.“
7. Kapitel
Sue Corban-Lyle stand über ihre Hacke gebeugt und wischte sich mit dem Handrücken das Haar aus der Stirn. Gesicht und Arme waren von der Sonne gebräunt, und die Haut schälte sich. Die Hände waren rauh und schmutzig. Sie ging barfuß und trug nichts als ein sackähnliches Kleid. Das Gemüsefeld, auf dem sie arbeiten mußte, senkte sich in ein kleines Tal hinab, das von einem schmalen Bach durchflossen wurde. Sie teilte sich die Arbeit so ein, daß sie sich während der größten Mittagshitze im Tal aufhalten konnte. Dort war es kühler, und die Ruhe und Abgeschlossenheit im Tal waren ihr beinahe ebenso angenehm wie die dort herrschende Kühle. Nur dort entging sie dem sinnlosen Gerede und Geplapper der anderen Frauen, die in ihrer Nähe arbeiteten, und gleichzeitig mußte sie nicht den Anblick der fremden Soldaten ertragen.
Das Schiff, an dessen Bord sich Sue mit vielen anderen Frauen befand, hatte sie auf diesen Planeten gebracht, auf dem es sich in friedlichen Zeiten bestimmt gut leben ließ, aber die Soldaten hatten ihnen deutlich zu verstehen gegeben, daß sie nicht etwa zum Vergnügen hierhergebracht worden waren. Man teilte ihnen Betten in riesigen Schlafbaracken zu und ließ sie auf den Feldern arbeiten. Tag um Tag kamen riesige Transportflotten von Raumschiffen, die stets Frauen an Bord hatten.
Die Frauen mußten schwer arbeiten, aber man behandelte sie anständig und gab ihnen genügend zu essen. Wenn sie nur gewußt hätte, wo Jim sich aufhielt…
Schnell drehte sie sich um. Einer der fremden Soldaten stand in der Nähe und starrte sie begehrlich an.
„Was wollen Sie?“ keuchte sie, obwohl sie genau wußte, daß es keinen Sinn hatte, ihn anzusprechen, weil diese Leute nie redeten.
Vorsichtig blickte er sich um, und plötzlich sprang er auf sie zu. Laut schrie sie auf und kämpfte verzweifelt. Dann war er ebenso plötzlich verschwunden, wie er aufgetaucht war.
Sie blickte sich verwirrt um. Ihr Angreifer stand in einiger Entfernung. Er schien vor Furcht zu zittern. Andere Soldaten tauchten plötzlich auf, darunter ein Offizier. Vor Sues Augen zog der Offizier eine Waffe und erschoß den Soldaten. Ohne Sue einen Blick zuzuwerfen, verschwand der Offizier mit seinen Leuten.
„Denke nicht mehr daran“, sagte eine ältere Frau später, als Sue schluchzend ihr Erlebnis berichtete. „Er hat dir ja nichts getan. Sonst wärst wahrscheinlich auch du erschossen worden.“
„Aber weshalb denn?“ keuchte Sue.
„Verstehst du denn nicht? Das ist doch ganz klar. Sie halten sich für Supergeschöpfe und wollen keine Verbindung mit unserer Rasse. Sobald wie möglich werden sie Frauen zu unserer Bewachung hierher schicken, damit keinerlei Risiko in dieser Hinsicht mehr besteht.“
„Und“, fuhr die Frau fort, „es ist kein Zufall, daß sie all ihre weiblichen Gefangenen hierherschaffen und die Männer nach Frains hinübertransportieren. Wehe dem Mann, der hier angetroffen wird und wehe der Frau, die man dort drüben findet. Verstehst du, sie wollen auch nicht, daß wir uns vermehren.“
8. Kapitel
„Der Major“, sagte der Gefreite Maneski, „ist ein sonderbarer Mann.“
„Vielleicht rührt es daher, daß er noch nicht lange Major ist“, meinte Gefreiter Cushman.
Maneski blickte über Kimme und Korn seiner Waffe hinweg. Das Gelände vor ihm fiel vom Grabenrand aus leicht ab. Ein kleiner Bach plätscherte durch das Weidegelände, dem das Mondlicht einen Anstrich ruhiger Schönheit gab. Maneski seufzte. Inzwischen kannte er sämtliche Maulwurfshügel, Steine und Bodenwellen des vor ihm liegenden Geländes auswendig. Nichts war zu sehen, und ebenso wenig gab es, auf das man hätte schießen können.
„Der Major ist wirklich sonderbar“, meinte Maneski erneut, „sonst hätte er sich nicht sofort freiwillig hierher gemeldet, um alles erneut durchzumachen, nachdem er kaum der Hölle von Zernik entronnen war.“
„Der Major muß verrückt sein“, entgegnete Cushman. „Kein vernünftiger Mensch …“
Er brach ab, denn durch den Graben kam Major William Corban auf seinem nächtlichen Inspektionsgang heran. Er blieb stehen und sprach mit jedem einige Worte. Maneski und Cushman warteten steif ab, bis er sich ihnen zuwandte.
Maneskis Meinung nach war der Major sonst in Ordnung. Man konnte ihm keine Ungerechtigkeit vorwerfen, und er schien auch zu wissen, was er wollte. Gerüchten zufolge war das seltsame Verteidigungssystem, das den ganzen Planeten überspannte, auf Corbans Idee zurückzuführen. General O’Conner hatte ihm einen ruhigen Posten im Stab zuweisen wollen, den er jedoch abgelehnt hatte. Es war eine Beruhigung, unter dem Kommando des einzigen Mannes auf Willar zu stehen, der alles über diese unheimlichen Angreifer zu wissen schien. Andererseits wurde Maneski allmählich der ewigen Instruktionen des Majors müde. Nachdem er des Majors Worte einige Dutzend Male gehört hatte, glaubte er, sie selbst im Schlaf wiederholen zu können.
„Denkt daran, Leute, der Feind schlägt ohne Warnung zu. Vor euch wird nichts zu sehen sein, und plötzlich greifen sie an. Wenn sie eine Stellung zum erstenmal angreifen, scheinen sie der neuen Lage wegen ein wenig verwirrt und schwärmen in breiten Fächern aus. Bei späteren Angriffen aber verbessern sie stets ihre Taktik.
Wenn ihr wachsam seid und die euch zugeteilten Geländestreifen aufmerksam beobachtet, dann werdet ihr ein leichtes Wabbern der Luft bemerken, wie man es über einem Feuer sehen kann. In diesem Augenblick dürft ihr nicht zögern. Zielt, und schießt sofort. Wenn ihr den Abzugsbügel durchdrückt, dann steht der Feind vor euch. Kümmert euch nicht um die Feinde, die hinter euch auftauchen. Die Verteidigungsstellung ist so aufgebaut, daß ihr euch darum keine Sorgen zu machen braucht. Die Männer hinter euch werden den Feind aus dem Verteidigungskreis jagen. Laßt ihr es aber zu, daß die Zombis vor euch durchbrechen können, dann verschwinden sie und machen einen neuen Sprung — bei kurzen Sprüngen treffen sie ihr Ziel meist sehr genau. In diesem Fall tauchen mehr im Innenkreis auf, als wir erledigen können, und dann befinden wir uns in ernster Gefahr.“
Major Corban stellte sich neben Maneski und sah über den Grabenrand hinweg auf die vor ihm liegende Landschaft. „Es ist ruhig heute nacht“, sagte er.
„Ja, Sir“, antwortete Maneski und wartete auf die Belehrungen des Majors.
„Bleibt wachsam. Alle anderen Stellungen rings um uns sind schon angegriffen worden.“
„Ja, Sir“, antwortete Maneski pflichtgemäß.
Plötzlich zuckte der Major zusammen und griff an seinen Pistolengurt. Ehe der überraschte Maneski noch verstanden hatte, was vor sich ging, hatte der Major gezielt und geschossen. Noch während das Krachen des Schusses Maneski in den Ohren lag, tauchte am Grabenrand eine Gestalt auf, die die Arme in die Luft warf und auf den feuchten Sand der Grabensohle fiel.
„Da kommen sie!“ brüllte der Major. „Achtung, Jungs.“
Maneski hob bestürzt sein Gewehr. Eine Gestalt tauchte vor ihm auf, und ohne zu überlegen, was er tat, drückte Maneski den Abzugsbügel seines Gewehrs durch. Jetzt war die Überraschung vorbei, und überall im Graben schossen die Leute auf die anstürmenden Gegner. Hinter ihnen klangen dumpfe Abschüsse der Mörser auf, die einen atomaren Sperrgürtel zwischen die Gräben und den Feind legten, da die Entfernung für die weitreichende Artillerie zu gering war. Die Zombis wurden vernichtet, wo sie auch auftauchten.
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