Lloyd Biggle Jr. - Die Undesiegbare
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- Название:Die Undesiegbare
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- Издательство:Moewig-Verlag
- Жанр:
- Год:1962
- Город:München
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„Hätten Sie es doch nur getan“, sagte Corban.
„Weshalb haben Sie das nur gemacht?“ wollte der Rotkopf wissen.
„Was gemacht?“
„Dem Personal im Krankenhaus erzählt, woher Sie kommen.“
„Das ist doch sicher nichts Schlimmes“, antwortete Corban. „Dr. Alir und der Direktor glauben, daß die Regierung Schritte einleiten wird, um mich nach Hause zu schicken. Das bedeutet, daß wir alle heimkehren können. Wollt ihr denn nicht nach Hause?“
„Sie verstehen diese Leute nicht“, erwiderte Froin. „Ihre einzige Erfahrung mit ihnen haben Sie im Krankenhaus gemacht, wo man wahrscheinlich versuchte, Sie wieder herzustellen und dann hier in der Anstalt, wo das Personal sich sehr anständig benimmt.
Die Masse der Bevölkerung jedoch haßt uns. Wir besitzen nicht die psychischen Kräfte wie sie und sind keine Esper. Wir erscheinen ihnen wie etwas Unreines, und sie behandeln uns wie giftige Spinnen. Man hat mich halbtot geschlagen, ehe sich jemand für meine Einlieferung in diese Anstalt einsetzte.“
„Mir gegenüber haben sie sich jedenfalls immer freundlich gezeigt“, erklärte Corban. „Die Ärzte …“
„Sie dürfen dieses Volk nicht nach seiner Intelligenzschicht beurteilen.“
„Haben Sie ihnen alles über die Föderation erzählt?“ unterbrach der Rotkopf seinen Begleiter.
„Ja“, gab Corban zu.
„Haben Sie auch die Lage der Föderation angegeben?“
„Ich… ja.“
„Ist Ihnen denn gar nicht klar, was Sie damit angerichtet haben? Wenn die Behörden Ihnen Glauben schenken, werden sie entsetzt sein. Man wird von wahnsinniger Furcht bei dem Gedanken gepackt werden, daß eine derartig große Kultur von Kriminellen und Geistesschwachen existiert, die das Reich der Donirianer bedroht. Es bedeutet Krieg. Man wird alles daransetzen, die den Donirianern angeblich von der Galaktischen Föderation drohende Gefahr abzuwenden.“
Corban trat zurück und lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Baum.
„Glauben Sie wirklich, daß es so schlimm ist?“
„Ich fürchte, ja“, antwortete Froin. „Man wird unsere Leute in Anstalten wie diese hier einsperren und verhüten, daß sie sich vermehren. Oder man wird sie ganz einfach umbringen. So oder so wird man die Galaxis von Menschen unserer Rasse säubern.“
„Das wußte ich nicht.“
„Es war ja auch nicht Ihre Schuld. Wir hätten mit Ihnen in Verbindung treten sollen. Früher oder später mußte dies sowieso geschehen. Die Föderation dehnt sich ja immer mehr aus, aber wir wollten es so lange wie nur irgend möglich verhindern. Je mehr Zeit verging, desto mehr hätte die Föderation eine Chance gehabt, neue Waffen zu entwickeln und Gott weiß, was noch, um sich gegen die Donirianer mit ihren psychischen Kräften zu verteidigen.“
„Ich nehme an, daß man jetzt wohl nichts mehr dagegen tun kann.“
„Keine Ahnung“, meinte Froin. „Meinen Sie, man wird Ihnen glauben, wenn Sie Ihre Erzählung als Lüge darstellen? Eine interplanetarische Zivilisation von Idioten muß doch diesen Leuten hier als phantastisch erscheinen. Vielleicht glauben sie Ihnen, wenn Sie erklären, Sie hätten das Ganze einfach erfunden.“
„Ich werde es versuchen.“
Als er in sein Zimmer zurückkehrte, fand er dort Dr. Alir schluchzend vor.
„Was ist denn los?“ flüsterte er. Weinend berichtete sie, daß Corbans Erzählung von allerhöchsten Stellen genau geprüft worden war und man Schritte unternehmen würde, und diese Schritte hießen: Krieg.
4. Kapitel
Der Silberblitz war ein 11C-Kurierschiff auf regulärer Mission. An Bord waren Fähnrich Carter und Fähnrich Devine.
Das Schiff befand sich am äußersten Rande der Galaktischen Föderation. Während Fähnrich Carter die Kontrollinstrumente des Schiffes bediente, saß Fähnrich Devine auf dem schmalen Rücksitz eingeklemmt, den man nach einigen Unfällen mit diesem Schiffstyp in das ursprünglich für einen Mann gedachte Fahrzeug eingebaut hätte.
Die beiden hatten sich eben darüber unterhalten, wie unsinnig oft die Entscheidung vorgesetzter Stellen waren, als ein Kontrollicht aufblitzte und die Aufmerksamkeit des Piloten Carter auf sich lenkte.
„Was ist denn los?“ fragte Devine.
Carter starrte auf seine Instrumente und verfolgte das auf dem Sucherschirm vor ihm ablaufende Bild der Umgebung des Schiffes. Dann fluchte er. „Hast du etwas davon gehört, daß die Flotte hier in der Gegend Manöver abhält?“
„Nein, davon ist mir nichts bekannt.“
„Nun, es scheint doch so zu sein.“
„Unsinn. Das Geschwader 1105 liegt auf dem Stützpunkt Qualo. Geschwader 1392 ist nach Gurnoy unterwegs, Manöver würde man doch bestimmt nicht ohne diese beiden Flotten abhalten.“
„Man tut es aber doch“, brauste Carter auf. „Zumindest…“
Devine kletterte aus seinem Sitz und starrte über die Schulter seines Kameraden hinweg auf den Sucherschirm. „Zumindest was?“ wollte er wissen.
Mit tonloser Stimme sagte Carter: „Irgendeine Flotte ist es ja wohl.“
„Ja“, murmelte Devine und starrte auf den Schirm. „Irgendeine Flotte ist es wohl, aber nicht unsere. Siehst du nicht, daß diese Schiffe viel flacher sind und auch kürzer als diejenigen unserer Typen. Schau, sie schwenken ab, um uns den Weg abzuschneiden. Dreh’ diese Kiste um, und zwar schnell. Suche Zeit zu gewinnen, damit ich eine Nachricht hinausjagen kann.“
Mit schweißbedeckter Stirn arbeitete Carter verzweifelt an seinen Instrumenten, während Devine eine Nachricht aussandte. „Silberblitz 11C-964B46 ruft Stützpunkt Qualo und alle zuhörenden Stationen. Silberblitz 11C-964B46 ruft Stützpunkt Qualo und alle zuhörenden Stationen. Dringend. Unbekannte Schlachtflotte gesichtet und in Position … auf Kurs … Schätzungsweise fünfzig Schlachtschiff-Einheiten mit Geleitschiffen. Schiffe sind von flacher Form. Größere Einheiten haben Geschütze oder Beobachtungstürme an der Oberseite. Wir werden verfolgt. Wiederhole. Wir werden verfolgt. Ende.“
Er warf Carter einen Blick zu. „Wie sieht es aus?“
„Wenn du ein Gebet weißt, dann sprich es jetzt.“
„Wir sind in Schußweite. Zum Teufel; wir waren bereits in Schußweite, als wir sie sichteten. Weshalb schießen die Burschen nicht?“
„Wir kennen ja die Reichweite ihrer Waffen gar nicht.“
„Da hast du recht“, gab Devine zu. „Das kann wichtig sein. Ich will es gleich weitergeben. Ist sonst noch etwas?“
„Vielleicht wollen sie gar nicht schießen, sondern uns gefangennehmen.“
„Wenn dies Krieg bedeutet“, überlegte Devine laut, „und es kann, weiß Gott, nicht anderes bedeuten, wenn eine fremde Schlachtschiff-Flotte im Hoheitsgebiet der Föderation operiert, dann werden die Burschen wohl Gefangene machen wollen. Im Augenblick aber ist der Überraschungsfaktor wichtiger. Deshalb sollten sie uns doch eigentlich zu vernichten suchen, ehe wir eine Nachricht durchgeben können. Ich an ihrer Stelle hätte bei der ersten Berührung geschossen. Holen sie noch immer auf?“
„Darauf kannst du dich verlassen.“
„Sie haben bereits zu lange gewartet. Irgendeine Station wird unsere Nachricht auffangen. Dennoch will ich nochmals eine Meldung aufgeben — Silberblitz 11C-964B46 ruft Stützpunkt Qualo und alle zuhörenden Stationen …“
Vor ihnen blitzte grünliches Feuer auf. Carter keuchte und warf das Schiff herum. Grimmig jagte Devine eine Beschreibung der näherkommenden Schlachtschiff-Flotte ins All.
„Das war ein Warnschuß“, meinte Carter. „Sie fordern uns zur Übergabe auf. Was meinst du?“
„Ich kann nicht behaupten, daß ich begeistert bin. Gott weiß, wie lange ein Krieg dauern wird und welchen Kreaturen wir uns da gegenübersehen. Der Gedanke an jahrelange Sklaverei in ihren Gefangenenlagern löst nicht gerade Begeisterung in mir aus.“
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