Lloyd Biggle Jr. - Die Undesiegbare

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„Zu dumm, daß die Flotte unsere komische Nußschale nicht bewaffnet hat.“

„Da hast du recht“, antwortete Devine. „Ich hätte nichts dagegen, im Kampf unterzugehen, wenn ich nur eine Waffe hätte.“

„Aber wir haben doch eine Waffe.“

„Was für eine?“

„Nun, unseren Silberblitz.“

„Hm. Du meinst, wenn wir eines dieser großen Schiffe in der Nähe seiner Antriebsaggregate rammen, so können wir es dadurch außer Gefecht setzen. Wenn wir Glück haben, könnten wir vielleicht sogar…“

Erneut blitzte grünes Feuer vor ihnen auf. „Lege den Kurs auf sie zu“, brüllte Carter. „Wenn wir schon untergehen müssen, dann wollen wir wenigstens möglichst viele dieser Fremden mit uns nehmen.“

Während Carter das Kurierschiff auf die feindliche Flotte zusteuerte, jagte Devine eine letzte Nachricht hinaus. „Versuchen Kollisionskurs mit größtem Schlachtschiff und hoffen, daß es das Flaggschiff ist. Grüßt bitte unsere Verwandten. Ende.“ Wenige Minuten später verlangsamte der Silberblitz seinen Flug, als wolle er ein Enterkommando an Bord nehmen. Ehe die überraschten Feinde jedoch begriffen, was vor sich ging, hatte sich Carter in wildem Kurs zwischen den einzelnen Schiffen hindurch auf das vermutliche. Flaggschiff zumanövriert. Eine gewaltige Detonation folgte der Kollision der beiden Schiffe, die sich in winzige Teile auflösten.

5. Kapitel

Nach einer langen Hochzeitsreise, die sie auf die verschiedensten Planeten der Galaktischen Föderation geführt hatte, beschlossen Sue Lyle, deren Mädchenname Corban war, und ihr Mann, einige Zeit auf dem „Regenbogen-Satelliten“ zu verbringen. Sie war glücklich, aber etwas fehlte ihr doch, um ihr Glück vollkommen zu machen.

„Glaubst du nicht, daß wir zum Stützpunkt fahren sollten …“

„Wir haben ja soviel Zeit“, sagte Jim Lyle. „Wollen wir nicht noch eine Woche warten? Wenn wir dann immer noch nichts von ihm gehört haben, können wir ja immer noch beratschlagen, was wir tun wollen. Wenn man bei der Flotte ist, kann man nicht immer so, wie man gern möchte.“

„Vielen Dank, Liebling“, flüsterte sie und küßte ihn,.

Jim Lyle streichelte seine junge Frau tröstend, und es gelang ihm, seine Erregung zu verbergen. Er kannte die Zuneigung, die seine Frau dem Bruder entgegenbrachte und fand es seltsam, daß dieser anläßlich der Hochzeit nichts von sich hören ließ. Deshalb hatte er Nachforschungen angestellt und vom Stützpunkt Qualo erfahren, daß Paul Corban vermißt war. Da verstand Lyle, daß Sues Eltern die traurige Nachricht offensichtlich verschwiegen hatten, um die Hochzeit der Tochter nicht durch diese Tragödie zu beschatten. Es war ihm klar, daß er früher oder später seiner Frau die Nachricht mitteilen mußte. Aber er wollte noch einige Zeit warten, ehe er einen Schatten auf ihr bisher ungetrübtes Glück werfen mußte. Jim Lyle wurde urplötzlich aus seinen traurigen Überlegungen gerissen.

„Jim“, rief Sue aus. „Schau doch.“

Lyle folgte der Richtung ihres Zeigefingers. Der Himmel war voller Raumschiffe.

6. Kapitel

General Thadeus O’Conner machte sich schwere Sorgen. Entlang der Grenze der Galaktischen Föderation war die Hölle los. Innerhalb weniger Tage würde der Angriffskeil der Feinde Willar erreicht haben. Die Angreifer nahmen einen Planeten nach dem anderen ohne große Schwierigkeiten ein. Jeder Widerstand auf Zernik wurde Meldungen zufolge in weniger als zehn Stunden gebrochen.

General O’Conner verstand das nicht und machte sich umso mehr Sorgen um die Lage auf Willar, da das Oberkommando das 1105. Geschwader abgezogen hatte, so daß er ganz auf seine Infanterie-Einheiten zur Verteidigung des Planeten angewiesen war. Das bedeutete nichts anderes, als daß man an höchster Stelle auch Willar schon aufgegeben hatte.

„Captain William Corban wartet draußen“, erklärte eine Ordonnanz, die auf das Herein des Generals dessen Zimmer betreten hatte.

„Schicken Sie ihn herein“, befahl O’Conner.

Der Captain trat ein und grüßte. Auf seinem Gesicht waren tiefe Runen von Erschöpfung und Müdigkeit eingegraben. Der linke Arm lag in einer Schlinge. O’Conner deutete auf einen Stuhl, und Corban nahm Platz.

„Machen Sie es sich bequem, Captain“, sagte O’Conner. „Ich habe auf Sie gewartet. Vermutlich wissen Sie, welche Aufgaben uns hier gestellt werden.“

„Ich habe meine eigenen Schlüsse gezogen, Sir“, erklärte Corban.

„Dann ist es umso bewundernswerter, daß Sie sich freiwillig hierher gemeldet haben“, sagte O’Conner nüchtern. „Wie viele Leute konnten sich von Zernik absetzen?“

„Etwa vierzig, Sir. Nur ein einziges Schiff. Vielleicht konnten sich auch noch andere in Sicherheit bringen, aber ich habe von niemand gehört.“

„Ich auch nicht“, meinte O’Conner. „Man könnte verzweifeln, wenn man sieht, daß das Hauptquartier nur ein einziges Schiff zur Verfügung stellt. Wogegen kämpfen wir eigentlich, Corban?“

„Gegen Zombis“, erwiderte Corban prompt. „Wir hatten auf Zernik eine Verteidigungsstellung ausgebaut. Unsere Aufgabe bestand darin, die Zombis an der Ausweitung ihres Brückenkopfes zu hindern. Aber sobald der Kampf begann, wurden wir von vorn und hinten angegriffen.“

„Dann ist es also wahr, daß sie besondere Fähigkeiten besitzen.“

„Es ist wahr. Sie verwenden keinerlei Funkgeräte, und dennoch klappt ihre Verbindung offensichtlich tadellos. Telepathie. Aus dem Nichts tauchen sie unerwartet vor einem auf. Ehe man sichs versieht, greift einen eine ganze Kompanie an, wo vorher noch keinerlei Widerstand zu spüren war. Teleportation. Die Burschen haben eines unserer Geschütze erbeutet und ohne auch nur die Hand daran zu legen, haben sie es vierzig Meter weggeschleppt. Dann haben sie es auf uns gerichtet. Telekinese. Vielleicht haben diese Leute auch noch andere Eigenschaften, aber diese drei waren die hervorragendsten.“

„Wie sieht es mit ihren Waffen aus?“

„Ziemlich mittelmäßig, Sir, aber mit den Soldaten, wie sie ihnen zur Verfügung stehen, brauchen sie gar keine überlegenen Waffen.“

„Wenn unsere Ausrüstung besser ist“, überlegte O’Conner, „dann werden sie sie wahrscheinlich verwenden. Sie haben bereits genug erbeutet. Nun, haben Sie eine Idee, wie wir gegen sie kämpfen könnten?“

„Ich weiß, wie ich gegen sie kämpfen würde, Sir.“ Corban blickte dem General fest in die Augen. „Ich würde auf diesem ganzen Planeten verstreut Igelstellungen ausbauen, und zwar in konzentrischen Kreisen, so daß nirgends tote Winkel entstehen. Der äußerste Kreis würde die Hauptkampflinie darstellen, während die nach innen gelegenen Stellungen nur diejenigen Zombis abzuwehren hätten, denen es gelingt, die Hauptkampflinie zu durchbrechen. Die Artillerie müßte im Mittelpunkt des Kreises stehen, da sie dort am besten vor einer überraschenden Attacke der Zombis geschützt wäre. Sie scheinen ein Geschütz nur dann wegschleppen zu können, wenn eine ganze Gruppe mindestens auf fünfzig Meter herankommt.“

O’Conner hob hilflos die Hände. „Ich habe zehn Divisionen. Willar ist zwar ein kleiner Planet, dennoch reichen zehn Divisionen nicht zu seiner Verteidigung aus.“

„Es ist gar nicht so schlimm, wie es aussieht, Sir. Sie brauchen gar nicht so viele Leute. Die einzelnen Verteidigungspositionen brauchen nur jeweils von einigen Kompanien besetzt zu sein. Wenn Sie die Verteidigungskreise zu groß machen, werden die Linien zu dünn besetzt, so daß die Zombis leichter einbrechen können. Am besten geben wir den größten Teil des Planeten auf und beschränken uns auf die wichtigsten Positionen, die wir bis zum letzten verteidigen.“

O’Conners Kopfbewegungen drückten deutlich Zweifel aus. „Es ist ein Gedanke, ja, es ist wohl der einzige Gedanke überhaupt, der bisher vorgebracht wurde, wie man die Verteidigung einrichten sollte. Es bleibt uns gar keine andere Möglichkeit, als den Versuch zu machen, ihn auszuführen.“

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