Lloyd Biggle Jr. - Die Undesiegbare
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- Название:Die Undesiegbare
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- Издательство:Moewig-Verlag
- Жанр:
- Год:1962
- Город:München
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„Wir werden ihm jedenfalls ein warmes Willkommen bereiten, falls es sich hierher verirren sollte.“ Admiral Winslow wandte sich ab.
Forge sah Durren an. „Das Ganze gefällt mir nicht. Wir sitzen hier wie die Tontauben und warten darauf, abgeknallt zu werden.“
„Es war nicht der Einfall des Alten“, meinte Durren. „Nur der Stützpunkt steht unter seinem Kommando, nicht aber die Flotte. Er verlangte, daß wenigstens einige Schiffe zu seiner Verfügung stünden und man erklärte ihm achselzuckend, daß die Schiffe anderweitig benötigt würden.“ Durren blickte aus dem Fenster. „Wäre doch wahrhaftig ein Witz, wenn wir jetzt unser Hauptquartier verlieren würden.“
„Von einem einzigen Schiff droht doch kaum Gefahr. Dennoch, man kann nie wissen. Die Überraschung ist ganz auf Seite dieser Zombis. Man hat bis jetzt noch immer nichts Genaues über sie in Erfahrung bringen können, und wir wissen immer noch nicht, was sie hinter sich stehen haben.“
„Auf Willar hat man ziemlich viele Erfahrungen mit ihnen gesammelt“, erklärte Durren. „General O’Conner hat sich auf jenem Planeten äußerst tapfer geschlagen. Er würde sich auch jetzt noch dort halten, wenn Ruckers Geschwader sich nicht zurückgezogen hätte. Die Armee hatte keinerlei Waffen, mit denen sie sich in einen Kampf gegen Raumschiffe hätte einlassen können. Aber wir Überlebenden können daraus lernen. Ich möchte nur wissen, ob einer von Willar entkommen ist.“
„Wahrscheinlich nur sehr wenige, wenn überhaupt einer. Das Üble an der ganzen Sache ist, daß auch die Zombis ihre Erfahrungen machen. Was auf Willar geklappt hat, muß noch lange nicht hier richtig sein. Haben wir ihnen hier denn etwas entgegenzusetzen? Ein Schiff von der Größe eines Zerstörers greift an. Haben wir eigentlich schon Raketen abgefeuert?“
„Jawohl“, antwortete der Fähnrich prompt.
„Dann bleibt also nichts anderes übrig, als abzuwarten.“
Und sie warteten. Der Fähnrich verfolgte das Schiff auf dem Schirm und wurde von Augenblick zu Augenblick sichtlich besorgter. „Der Bursche hat einen Kollisionskurs angelegt“, meldete er schließlich.
„Sieht ganz so aus“, stimmte Forge zu. „Glauben Sie, daß die Leute irgendein Mittel besitzen, um diesen Planeten zum Schmelzen zu bringen? Theoretisch ist das möglich, habe ich mir sagen lassen. Man könnte den Planeten in eine Sonne verwandeln. Vielleicht wollen die Zombis kein zweites Willar erleben. Ein einziges Schiff, und unser schöner Planet war einmal — netter Spaß, was?“
Das Grinsen des jungen Fähnrichs wirkte verkrampft. „Das Schiff kommt näher“, erklärte er.
„Quatsch!“ erklang eine Stimme hinter ihnen. Admiral Winslow starrte düster auf den Bildschirm. „Es handelt sich lediglich um einen Aufklärer“, erklärte er.
„Sollen wir einen Sperrgürtel feuern, Sir?“ wollte Forge wissen. „Das Schiff hat eine Geschwindigkeit, daß es entweder hier am Boden zerschellt, ohne daß wir einen Schuß darauf abfeuern konnten oder aber in einer Schleife an uns vorbeizieht, wenn wir abwarten wollen, bis es in Schußweite ist.“
Winslow nickte ernst. „Legen Sie Sperrfeuer.“
Forge nahm einen Telefonhörer auf. Einen Augenblick später ertönte das dumpfe Dröhnen vom Start kleiner Raketen.
„Das Schiff ändert den Kurs“, sagte der Fähnrich hoffnungsvoll.
Die Offiziere beobachteten verwundert den Bildschirm, und der Fähnrich hielt das Schiff in dessen Bild. Minuten später löste sich die allgemeine Spannung. Das Schiff entfernte sich wieder in Richtung auf die Grenzen der Galaktischen Föderation. Die Flotte suchte ihm den Weg abzuschneiden.
Admiral Winslow zuckte die Achseln. „Es war sicher ein Aufklärer“, sagte er. „Es besteht wohl kein Zweifel daran, daß der Bursche jede Einzelheit unseres Planeten fotografiert hat.“
Der Fähnrich reichte dem Admiral eine Nachricht. „Das ist noch nicht alles, Sir. Als das Schiff in die Atmosphäre eintrat, warf es etwas ab.“
Winslow griff nach der Meldung. „Interessant“, meinte er und griff nach einem Telefon. Er sprach kurz in die Muschel, hing dann wieder auf und blickte nachdenklich um sich. „Eine Art Landekapsel wurde abgeworfen“, sagte er. Dann trat er vor eine Karte an der Wand. „Die Kapsel muß etwa in dieser Gegend gelandet sein.“
Er zeigte mit dem Finger auf einen Punkt auf der Karte.
„Dort ist bestimmt nichts, wo sie Schaden. anrichten können“, meinte Forge und lachte hohl. Nervös sahen die Offiziere zu Winslow hinüber.
„Sir“, sagte Durren.
„Ja.“
„Diese Zombis sind Telepathen.“
„Glauben Sie etwa, ich wüßte das nicht?“
„Leider habe ich nicht die geringste Ahnung von ihrer Reichweite“, fuhr Durren in Verzeihung heischendem Tonfall fort. „Wahrscheinlich weiß es niemand, aber wir können es einfach nicht dulden, daß ein telepathischer Agent sich auf diesem Planeten aufhält. Für einen so wichtigen Stützpunkt wie Qualo ist das untragbar. Die Zombis werden bald mehr über das wissen, was hier geschieht als wir selbst.“
„Weshalb haben sie dann den Burschen weit draußen in der Wildnis abgeworfen?“ fragte Forge. „Er wird Wochen brauchen, um an einen Punkt zu gelangen, von dem aus er etwas beobachten kann.“
„Wochen?“ fragte Admiral Winslow. „Er wird sich ganz einfach ein geeignetes Versteck aussuchen und sich dann seiner Fähigkeit der Teleportation bedienen, um zur Beobachtung hierher zu kommen. Offensichtlich haben die Zombis einen ausgezeichnet funktionierenden Abwehrdienst. In ihren Händen befinden sich ja genug Gefangene, die sie verhören können. Sie kennen diesen Planeten und wissen genau, daß ihr Agent während und kurz nach der Landung äußerst gefährdet ist. Aus diesem Grunde haben sie ihn dort draußen in der Wildnis abgesetzt. Alarmieren Sie sofort alle verfügbaren Leute und schaffen Sie mir den Zombi, beziehungsweise die Zombis herbei. Ich übertrage Ihnen das Suchkommando.“
Forge sprang auf. „Zu Befehl, Sir.“
„Und, Forge“, fügte Winslow hinzu, „besonderer Befehl vom Obersten Hauptquartier: Die Abwehrleute wollen einen Gefangenen verhören. Versuchen Sie alles, um den Burschen oder die Burschen lebend zu fassen.“
„Kann ich die Hunde ansetzen, Sir?“
„Lebend, habe ich gesagt“, antwortete Winslow. „Was die Hunde übrigließen, würde den Abwehrleuten wohl kaum weiterhelfen. Sonst noch Fragen?“
„Jawohl, Sir. Wie kann man einen Menschen fangen, der übersinnliche Kräfte besitzt?“
„Dazu möchte ich noch fragen“, unterbrach Durren, „wie, zum Teufel, eigentlich Hunde einen solchen Burschen fassen sollen?“
Admiral Winslow zuckte die Achseln.
Es kam beinahe einem Wunder gleich, daß Browns Maschine die Landekapsel bereits entdeckt hatte, als Forge auf der Szene auftauchte. Er kletterte aus seiner Maschine in die düstere Nacht, die über diesem Teil der Wildnis von Qualo herrschte. Die Kapsel war auf einem Felsgewirr oberhalb der Vegetationsgrenze gelandet. Dieses Gelände war wie eine Wabe von Höhlen und Vertiefungen durchzogen. Der Boden war jetzt weich und würde sich bei Einbruch der Regenzeit wie ein Schwamm voll Wasser saugen. Forge war heilfroh, daß die Regenzeit erst in einigen Monaten anbrechen würde.
Er teilte seine Leute zum systematischen Durchkämmen des Geländes ein. In weiten Kreisen schwärmten die Soldaten aus. Forge blickte hinter ihnen her und sah sie im Dickicht des tiefer gelegenen Urwaldes verschwinden. Leutnant Brown untersuchte die Landekapsel. „Es wird wohl kaum viel nützen“, meinte er, „aber ich kann wenigstens feststellen, daß sich nur ein Mann darin befand. In diesem Ding hätte kaum mehr als eine Person Platz. Höchstens, wenn die Zombis auch Zwerge haben.“
„Einer reicht vollkommen“, antwortete Forge und stieß mit der Schuhspitze gegen verwitterten Fels. „Ausgerechnet an diesem verdammten Platz mußte er landen. Er könnte sich direkt unter unseren Füßen verstecken und hätte eine Chance von fünfzig zu fünfzig, daß wir ihn nicht entdecken.“
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