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James White: Großoperation

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James White Großoperation

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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Er hatte Prilicla gerade über die neuesten Entwicklungen informiert, während sie auf dem Weg zum Treffen mit dem Lieutenant waren. Der Empath hielt mit Conway an der Decke Schritt, schwieg einige Minuten lang und sagte dann zwangsläufig: „Dieser Meinung bin ich auch.“

Conway hätte zur Abwechslung gern einmal ein paar konstruktive Einwände vernommen und sagte deshalb lieber nichts mehr, bis sie die Station vier auf der Ebene zweihundertdreiundachtzig erreicht hatten. Es handelte sich dabei um eine kleine terrestrische Privatstation, die einer größeren ET-Abteilung ausgegliedert worden war, und Lieutenant Harrison schien erfreut, die beiden begrüßen zu können. Er machte einen sehr gelangweilten Eindruck, und laut Prilicla fühlte er sich auch entsprechend.

„Abgesehen von Ihrem Beinbruch scheinen Sie ja in sehr guter körperlicher Verfassung zu sein, Lieutenant“, begrüßte ihn Conway, nur für den Fall, daß sich Harrison über die Anwesenheit zweier Chefärzte Sorgen machen könnte. „Wir würden gern mit Ihnen über die Ereignisse sprechen, die zu Ihrem Unfall geführt haben. Das heißt natürlich nur dann, wenn es Ihnen nichts ausmacht.“

„Nicht im geringsten“, antwortete der Lieutenant. „Wo soll ich anfangen? Mit der Landung oder noch davor?“

„Wenn Sie so nett wären, uns zuerst ein wenig über den Planeten selbst zu erzählen, wäre das sehr hilfreich“, regte Conway an.

Der Lieutenant nickte und rückte seine Kopfstütze in eine für das Gespräch bequemere Position. „Der Planet war schon ziemlich absonderlich. Wir hatten ihn bereits lange von der Umlaufbahn aus beobachtet.“

Der Planet war auf den Namen „Fleischkloß“ getauft worden, weil Captain Williamson vom Kontakt- und Vermessungsschiff Descartes es äußerst nachdrücklich abgelehnt hatte, solch einen seltsamen und unangenehmen Planeten nach sich selbst benannt zu wissen. Wie Harrison erzählte, müsse man ihn schon selbst gesehen haben, um an seine Existenz zu glauben, und für seine Entdecker sei es selbst dann noch schwierig gewesen, das zu glauben, was sie gesehen hatten.

Die Ozeane auf der Planetenoberfläche waren wie eine dicke, lebendige Suppe und die Landmassen fast vollständig von sich langsam bewegenden Teppichen aus tierischem Leben bedeckt. In vielen Gegenden gab es Mineralauswüchse und Erdreich mit pflanzlichem Leben. Andere Vegetationsformen gediehen im Wasser, auf dem Meeresboden oder trieben auf der organischen Landoberfläche Wurzeln. Doch der größere Teil der Landfläche war von einer Schicht aus tierischem Leben bedeckt, die an einigen Stellen fast einen Kilometer dick war.

Dieser organische Riesenteppich unterteilte sich in Schichten, die durcheinander krabbelten und rutschten, um sich den Weg zu der lebensnotwendigen Oberflächenvegetation oder zu den unterirdischen Mineralien freizukämpfen oder um sich einfach gegenseitig zu ersticken und zu fressen. Im Verlauf dieses langsamen und gewaltigen Kampfs hoben sich die lebendigen Schichten zu Bergen und Tälern, veränderten die Gestalt von Seen und Küsten und stellten die gesamte Topographie ihres Planeten von Monat zu Monat auf den Kopf.

An Bord der Descartes waren sich die Spezialisten grundsätzlich einig gewesen: Wenn es auf diesem Planet intelligentes Leben gab, dann mußte es eine von zwei möglichen Formen angenommen haben, wobei jede für sich eine Möglichkeit darstellte. Der erste Typ mußte groß sein, nämlich einer der gewaltigen lebenden Teppiche, der vielleicht in der Lage war, sich im tiefer liegenden Gestein zu verankern, während er sich durch Auswüchse in Richtung Oberfläche ausdehnen konnte, die der Atmung, Nahrungsaufnahme und Ausscheidung von Abfallstoffen dienten. Dieser Typ dürfte des weiteren eine Verteidigungswaffe um seinen sich weit erstreckenden Umfang herum besitzen, mit der er weniger intelligente Schichtkreaturen davon abhalten konnte, sich zwischen ihn selbst und den darunterliegenden Boden zu drängeln oder über ihn zu rutschen und ihn von Licht, Nahrung und Luft abzuschneiden. Außerdem könnte er mit einer solchen Waffe große und kleine Meeresraubtiere abwehren, die rund um die Uhr an ihm herumzunagen schienen.

Bei der zweiten Möglichkeit konnte es sich um eine ziemlich kleine Lebensform handeln, glatthäutig, biegsam und schnell genug, um ihr ein Leben zwischen den Schichtkreaturen zu ermöglichen und den Nahrungsaufnahmeprozessen der Schichten zu entkommen, deren Bewegungen und Stoffwechsel langsam abliefen. Ihre Behausung, die sicher genug sein mußte, um die Nachkommen zu schützen und Kultur und Wissenschaft zu entwickeln, würde wahrscheinlich in Höhlen oder Tunnelsystemen im tiefer liegenden Gesteinsschichten zu suchen sein.

Falls eine dieser beiden Lebensformen auf dem Planeten existierte, dann war es unwahrscheinlich, daß sie eine fortschrittliche Technologie besaß. Die Errichtung einer größeren Industrie samt der dazugehörigen komplizierten Maschinerie war auf diesem sich andauernd hebenden und sich senkenden Planeten nicht möglich. Wenn man überhaupt Werkzeuge entwickelt hatte, dann würden diese klein, handlich und unspezialisiert sein — doch bestand immerhin die Möglichkeit, daß es eine sehr primitive Gesellschaft ohne kulturelle Wurzeln gab.

„Vielleicht liegt die Stärke einer solchen Spezies ja in den philosophischen Wissenschaften“, unterbrach Conway an diesem Punkt. Prilicla kam näher und zitterte vor doppelter Aufregung, nämlich durch Conways und seiner eigenen.

Harrison zuckte die Achseln. „Wir hatten sogar einen Cinrussker an Bord“, entgegnete er, wobei er Prilicla anblickte. „Aber auch dieser GLNO konnte keinerlei Anzeichen entdecken, die auf irgendwelche unterschwellige Emotionen schließen ließen, die normalerweise von intelligentem Leben ausgestrahlt werden. Dafür ging aber von dem gesamten Planeten eine solch heftige Aura von Hunger und roher tierischer Gewalt aus, daß der Empath die meiste Zeit unter Beruhigungsmitteln gehalten werden mußte. Diese Ausstrahlung kann aber genausogut intelligente Emotionen enthalten haben, die in diesem Chaos einfach untergingen. Schließlich macht intelligentes Leben auf jeder x-beliebigen Welt immer nur einen sehr geringen Teil der Gesamtpopulation aus.“

„Ich verstehe“, erwiderte Conway enttäuscht. „Und was war mit der Landung?“

Laut Harrison hatte der Captain ein Gebiet ausgewählt, das aus einem dicken, trockenen, lederartigen Material bestand. Die Substanz sah tot und unempfindlich aus, so daß die Triebwerke des Schiffs keinem intelligenten oder nichtintelligenten Leben in diesem Gebiet Schaden zufügen konnten. Sie landeten ohne Zwischenfälle, und vielleicht zehn Minuten lang geschah nichts. Dann begann die lederartige Oberfläche unter ihnen abzusacken, jedoch langsam und gleichmäßig, so daß die gyromagnetischen Stabilisierungsgeräte keine Probleme hatten, das Schiff waagerecht zu halten. Es sank langsam in eine Vertiefung, die zuerst eine flache Senke war und kurz darauf zu einem Krater mit niedrigen Wänden wurde. Der Kraterrand stülpte sich in Richtung des Schiffs um und drückte gegen die Landebeine, die so konstruiert waren, daß man sie teleskopisch einziehen konnte und nicht zur Schiffsmitte zusammenklappen mußte. Die weit ausgefahrenen Elemente und die Beingehäuse gaben mit einem Geräusch nach, als wenn man Blech in kleine Stücke reißen würde.

Dann fing jemand oder etwas an, mit Gesteinsbrocken zu werfen. Für Harrison klang es fast so, als ob die Descartes auf der Spitze eines Vulkans säße, der gerade ausbrach. Es herrschte ein unglaubliches Getöse, und die einzige Möglichkeit, Anweisungen zu übermitteln, bestand darin, die Funkgeräte im Anzug mit voll aufgedrehter Lautstärke zu benutzen. Harrison erhielt den Befehl, vor dem Start eine schnelle Schadenskontrolle am Heck durchzuführen.

„Ich befand mich zwischen Innen- und Außenhaut fast auf Höhe der Belüftungsöffnung, als ich ein Loch entdeckte“, fuhr der Lieutenant schnell fort. „Es hatte einen Durchmesser von ungefähr acht Zentimetern, und als ich anfing, es zu flicken, hab ich eine leichte Magnetisierung des Rands festgestellt. Noch bevor ich meine Arbeit beenden konnte, entschloß sich der Captain, sofort zu starten. Die Kraterwand drohte nämlich eins der Landebeine einzuklemmen. Der Captain hat uns tatsächlich erst ganze fünf Sekunden vor dem Start Bescheid gegeben.“

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