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James White: Großoperation

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James White Großoperation

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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Der erwartete Wutausbruch blieb aus. Statt dessen klang O’Maras Stimme fast wohlwollend, als er antwortete: „Ich kann mich nicht entscheiden, ob Sie wirklich aufrichtig davon überzeugt sind, irgend etwas auf der Spur zu sein, oder ob Sie einfach nur glauben, zu weit gegangen zu sein, um jetzt noch nachzugeben, ohne lächerlich zu wirken. Was mich betrifft, könnten Sie sich im Moment überhaupt nicht mehr lächerlicher machen. Sie sollten sich nicht scheuen, Ihren Irrtum einzugestehen, Doktor, und endlich damit anfangen, einiges von dem Schaden wiedergutzumachen, der durch Ihre Verantwortungslosigkeit an der Disziplin im Hospital angerichtet wurde.“

O’Mara wartete exakt zehn Sekunden auf Conways Antwort, und als diese ausblieb, sagte er mißmutig:

„Na schön, Doktor. Treffen Sie sich mit dem Colonel. Und sagen Sie Prilicla, ich ändere seinen Dienstplan. Schließlich könnte es hilfreich für Sie sein, wenn Ihnen Ihr Echodetektor dabei zur Verfügung steht. Da Sie unbedingt darauf bestehen, sich lächerlich zu machen, können Sie es ebensogut richtig tun. Und danach. nun, wir werden Mannon sehr vermissen, und von Ihnen müßte ich bei aller Aufrichtigkeit sogar dasselbe behaupten. Sie beide sitzen wahrscheinlich im gleichen Boot, und zwar Richtung Heimat.“

Kurz darauf wurde Conway äußerst freundlich vom Chefpsychologen entlassen.

Mannon selbst hatte ihm unangebrachte Loyalität vorgeworfen, und O’Mara hatte ihm seinerseits gerade verdeutlicht, sein gegenwärtiger Standpunkt rühre allein von dem Wunsch her, keinen Fehler einzugestehen. O’Mara hatte ihm einen Ausweg gezeigt, den er ausgeschlagen hatte, und erst jetzt kam Conway in den Sinn, demnächst eventuell in ein kleines Hospital mit vielfältigen Umweltbedingungen versetzt zu werden oder gar in einem Provinzkrankenhaus auf irgendeinem Planeten arbeiten zu müssen, wo bereits die Ankunft eines extraterrestrischen Patienten für ein sensationelles Ereignis gehalten wurde. Allein der Gedanke daran verursachte bei ihm bereits ein flaues Gefühl in der Magengegend. Vielleicht stützte er seine Theorie ja tatsächlich auf zu wenig Beweise und weigerte sich nur, das einzugestehen. Vielleicht waren die seltsamen Fehler und Mißgeschicke Teile eines ausgesprochen komplizierten Puzzles und standen in überhaupt keiner Beziehung zu Mannons Problemen. Als er mit großen Schritten die Korridore entlangschritt, wobei er alle paar Meter anderen Wesen ausweichen mußte, beziehungsweise ihm ausgewichen wurde, wuchs der Drang in ihm, sofort zu O’Mara zurückzulaufen, zu allem ja und Amen zu sagen, sich demütig bei ihm zu entschuldigen und ihm zu versprechen, wieder ein braver Junge zu sein. Doch als er gerade soweit war, sich geschlagen zu geben, stand er bereits vor Colonel Skemptons Tür.

Für den Nachschub und die Wartung des Orbit Hospitals war in erster Linie das Monitorkorps verantwortlich, das auch administrative und polizeiliche Aufgaben wahrnahm und dem Gesetz der Föderation Geltung verschaffte. Als ranghöchster Korpsoffizier befaßte sich Colonel Skempton neben etlichen administrativen Aufgaben mit dem Flugverkehr vom und zum Hospital. Es wurde allgemein behauptet, daß die Oberfläche seines Schreibtischs seit dem ersten Tag seiner Ankunft im Orbit Hospital noch nie sichtbar gewesen sei.

Als Conway eintrat, blickte Skempton kurz auf, sagte „Guten Morgen“, schaute wieder auf seinen Schreibtisch und murmelte schließlich: „Zehn Minuten noch.“

Natürlich dauerte es viel länger als zehn Minuten, bis Conway dem Colonel sagen konnte, daß er sich insbesondere für den Flugverkehr von eigenartigen Herkunftsplaneten interessierte, aber auch für Schiffe, die an solche Orte gerufen worden waren. Er bat Skempton um Daten, die über den Stand der Technologie, der medizinischen Wissenschaft und die physiologische Klassifikation ihrer Bewohner Auskunft gaben. Besonders interessierten ihn die Aliens, deren psychologische Wissenschaften oder Psifähigkeiten weit entwickelt oder deren Quote an Geisteskrankheiten ungewöhnlich hoch waren. Skempton begann daraufhin, in den Papieren auf seinem Schreibtisch herumzuwühlen.

Doch sowohl das Versorgungsschiff als auch die Ambulanzschiffe und die für den Hilfsdienst eingespannten Raumfahrzeuge, die in den letzten paar Wochen eingetroffen waren, stammten allesamt von den wohlbekannten und medizinisch harmlosen Planeten der galaktischen Föderation. Alle außer einem, und dabei handelte es sich um das Kontakt- und VermessungsschiffDescartes. Es war — in knappen Worten — auf einem höchst ungewöhnlichen Planeten gelandet. Die Descartes hatte bei der Landung den Boden nur für wenige Minuten berührt, wenn man das überhaupt so nennen konnte. Kein Besatzungsmitglied hatte das Schiff verlassen, die Luftschleusen waren versiegelt geblieben und die gesammelten Atmosphäre-, Wasser- und Oberflächensubstanzproben waren analysiert und als interessant, aber ungefährlich erachtet worden. Die pathologische Abteilung hatte später eine gründlichere Analyse vorgenommen und war zur gleichen Annahme gekommen, nachdem die Descartes das Orbit Hospital angeflogen hatte, um die Proben und einen Patienten abzuliefern.

„Einen Patienten!“ schrie Conway auf, als der Colonel mit seinem Bericht bei diesem Punkt angelangt war. Skempton brauchte keine empathischen Fähigkeiten, um zu wissen, was Conway dachte.

„Ja, Doktor, aber ich will bei Ihnen erst gar keine falschen Hoffnungen wecken“, entgegnete der Colonel in ruhigem Ton. „Er hatte nichts Aufregenderes als ein gebrochenes Bein. Und abgesehen davon, daß ET-Schädlinge unmöglich auf die Wesen einer anderen Spezies übertragen werden können — eine unumstößliche Tatsache, die die Anwendung extraterrestrischer Medizin so maßlos erleichtert —, halten die Schiffsärzte ständig Ausschau nach der berühmten Ausnahme, die die Regel bestätigt. Kurz, er hatte lediglich ein gebrochenes Bein.“

„Ich würde ihn trotzdem gerne sehen“, erwiderte Conway.

„Ebene zweihundertdreiundachtzig, Station vier. Sein Name ist Lieutenant Harrison“, sagte Skempton. „Und schlagen Sie beim Hinausgehen die Tür nicht so laut zu.“

Doch das Treffen mit Lieutenant Harrison mußte bis zum späten Abend warten, denn die Umstellungen in Priliclas Dienstplan benötigten einige Zeit, und Conway selbst hatte auch noch andere Aufgaben zu erledigen, als nach hypothetischen körperlosen Intelligenzen zu suchen. Die dadurch entstandene Verzögerung hatte aber auch eine positive Seite, denn auf diese Weise erhielt er während seines Rundgangs und der Essenszeiten eine Menge weiterer Informationen, obwohl er nicht einmal recht wußte, was er mit all den Angaben anfangen sollte.

Wie er vermutete, war die Anzahl der Schnitzer, Fehler und Mißgeschicke nur deshalb so überraschend hoch, weil er sich vorher noch nie für solche Dinge interessiert hatte. Trotzdem hielt er die albernen und dummen Mißgeschicke, die er insbesondere bei den hochqualifizierten und verantwortungsbewußten Mitarbeitern der Operationsteams entdeckt hatte, für absolut untypisch, und sie paßten auch in kein normales Schema. Ein Zeit- und Lageplan hätte eigentlich Aufschluß über den Entstehungsherd dieser hypothetischen Geistesseuche geben sollen, von dem aus sie sich schließlich über das ganze Hospital hätte ausbreiten müssen. Statt dessen konzentrierte sich die vermeintliche Krankheit aber auf ein begrenztes Gebiet, das lediglich den hudlarischen OP und dessen unmittelbare Umgebung umfaßte. Was auch immer dieses Etwas war, es verhielt sich eher wie ein einzelnes Wesen und nicht wie eine Krankheit — falls überhaupt irgend etwas da war.

„…und all das ist doch lächerlich!“ schimpfte Conway. „Selbst ich hab nicht ernsthaft an die Existenz einer körperlosen Intelligenz geglaubt und wollte mit meiner Vermutung lediglich eine mögliche Hypothese aufstellen. So dumm bin ich nun auch wieder nicht!“

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