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James White: Großoperation

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James White Großoperation

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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sondern insbesondere dann — und auf noch verheerendere Weise —, sobald sich der Bandbesitzer zum Einschlafen entspannen wollte. Die Alpträume von Aliens konnten so entsetzlich alptraumhaft sein und ihre sexuellen Phantasien und Wunschträume vollkommen ausreichen, die betroffene Person wünschen zu lassen, sie wäre lieber tot — vorausgesetzt, sie war überhaupt noch in der Lage, einen zusammenhängenden Wunsch zu äußern.

„Innerhalb weniger Minuten“, fuhr Mannon fort, „veränderte sich der Hund von einer wilden, haarigen Bestie, die entschlossen war, mir die Bauchfedern auszureißen, über ein gehirnloses Fellbündel, das ich mit einem meiner sechs nicht vorhandenen Füße zerquetschen wollte, wenn es mir, verdammt noch mal, nicht aus dem Weg ging, bis hin zu einem absolut normalen Hund, der mit mir nur spielen wollte. Wissen Sie, es war gegenüber dem Köter einfach nicht fair. Zum Schluß war er nur noch ein sehr alter und verwirrter Hund, und ich bin eher glücklich als traurig darüber, daß er gestorben ist.

Und nun lassen Sie uns über ein anderes Thema sprechen und vor allem andere Gefühle ausstrahlen“, beendete Mannon seine Ausführungen forsch. „Ansonsten verderben wir Doktor Prilicla sein Essen noch völlig.“

Aber genau das tat Mannon während des restlichen Mittagessens, indem er mit offensichtlichem Vergnügen eine pikante Klatschgeschichte aus der SNLU-Abteilung der Methanstation zum Besten gab. Wie sich überhaupt irgend etwas Skandalöses zwischen zwei intelligenten kristallinen Lebensformen ereignen konnte, die bei minus einhundertfünfzig Grad Celsius lebten, verblüffte Conway durchaus, noch mehr erstaunte ihn aber, warum ihre moralischen Fehltritte ausgerechnet für einen warmblütigen Sauerstoffatmer von solch großem Interesse sein konnten. Es sei denn, Chefarzt Mannon empfand innerlich zu diesen Wesen bereits eine starke Bindung, zumal er kurz davorstand, selbst zum Diagnostiker berufen zu werden. Oder kurz davor gestanden hatte.

Wenn Dr. Mannon Thornnastor, dem leitenden Diagnostiker der Pathologie (und als solcher der Chefdiagnostiker des Hospitals), bei einem seiner Projekte assistierte, dann mußte Mannon einfach in guter physischer und psychischer Verfassung sein, denn Diagnostiker waren bei ihren Assistenten äußerst wählerisch. Und alles, was der Chefpsychologe Conway über Dr. Mannon erzählt hatte, wies in die gleiche Richtung. Aber was war dann vor zwei Tagen in Mannon gefahren, daß er sich im OP derartig tolpatschig aufgeführt hatte?

Während sich Mannon und Prilicla unterhielten, wurde Conway langsam klar, daß die erforderlichen Beweise, womöglich schwer zusammenzutragen sein würden. Die zu stellenden Fragen verlangten nach Takt und einer Rechtfertigung, mit der er den betroffenen Personen seine Vorgehensweise erklären konnte. Er war mit seinen Gedanken noch immer meilenweit entfernt, als Mannon und Prilicla bereits aufstanden, um zu gehen. Als sie schließlich gemeinsam den Tisch verließen, flüsterte Conway Prilicla ins Ohr: „Irgendwelche Echos, Doktor?“

„Nichts“, antwortete Prilicla. „Absolut nichts.“

Ihre freien Plätze am Tisch wurden umgehend von drei Kelgianerinnen eingenommen, die ihre langen, silbrigen Raupenkörper so über die Lehnen der ELNT-Stühle drapierten, daß ihre vorderen Greiforgane in einem bequemen Abstand zum Essen über dem Tisch hingen. Eine der Raupen war Naydrad, die Oberschwester von Mannons OP-Team. Conway entschuldigte sich bei seinen Freunden und kehrte rasch zum Tisch zurück.

Als er mit seinen Ausführungen fertig war, antwortete Naydrad als erste: „Wir würden Ihnen ja gerne helfen, Doktor, aber Ihr Wunsch ist äußerst ungewöhnlich. Zumindest hieße das für uns, einen vollkommenen Vertrauensbruch begehen zu müssen.“

„Ich will ja gar keine Namen wissen“, betonte Conway nachdrücklich. „Die begangenen Fehlleistungen werden lediglich für statistische Zwecke benötigt und werden keine disziplinarischen Maßnahmen nach sich ziehen. Es handelt sich dabei nur um eine inoffizielle Untersuchung meinerseits, deren einziger Zweck darin besteht, Doktor Mannon zu entlasten.“

Natürlich wollten die kelgianischen Schwestern ihrem Chef gern helfen, und Conway fuhr fort: „Um also zusammenzufassen: Wenn wir voraussetzen, daß Doktor Mannon zu keinem groben Berufsvergehen fähig ist — was wir ja alle glauben —, dann müssen wir annehmen, daß sein Fehler durch äußere Einflüsse verursacht wurde. Da es überzeugende Beweise für seine geistige Ausgeglichenheit gibt und er unter keiner Krankheit oder sonstigen körperlichen Beeinträchtigungen leidet, folgt daraus, daß wir nach einem Einfluß von außen suchen müssen, der womöglich unkörperlich ist — oder, genauer gesagt, nach den Anzeichen für das Vorhandensein eines solchen äußeren Einflusses.

Wenn jemand in verantwortlicher Position einen Fehler begeht, ist das immer auffälliger und schwerwiegender als beim Hilfspersonal“, führte Conway weiter aus. „Aber wenn solche Fehler durch äußere Ursachen hervorgerufen werden, dann würden sich solche Mißgeschicke nicht nur auf Chefärzte beschränken. Und genau hierüber brauchen wir Angaben. Fehler müssen logischerweise auftreten, besonders bei Auszubildenden. Das ist uns allen klar. In diesem Fall müssen wir aber wissen, ob es einen allgemeinen oder einen örtlich begrenzten Anstieg der Fehlerquote gegeben hat und, wenn ja, wann und wo genau diese Fehler aufgetreten sind.“

„Ist diese Angelegenheit vertraulich zu behandeln?“ fragte eine der Kelgianerinnen.

Conway wurde bei der Vorstellung, im Orbit Hospital etwas vertraulich behandeln zu müssen, regelrecht übel. Doch glücklicherweise wurde der ironische Unterton in seiner Stimme durch den Übersetzungsvorgang herausgefiltert.

„Je mehr Leute Angaben darüber machen und auch selbst sammeln, desto besser“, antwortete er. „Handeln Sie einfach nach eigenem Ermessen.“

Einige Minuten später befand er sich bereits an einem anderen Tisch und sagte dort dasselbe, dann an einem weiteren und schließlich an noch einem. Zwar würde er heute erst spät auf seiner Station sein, aber zum Glück hatte er einige sehr gute Assistenten, die immer begierig darauf waren, ihm zu beweisen, wie gut sie auch ohne ihn zurechtkamen.

Während des restlichen Tages erhielt er zwar keine große Resonanz, aber etwas anderes hatte er auch gar nicht erwartet hatte. Doch schon am zweiten Tag traten Schwestern und Pfleger der verschiedensten Spezies an ihn heran, um ihm in gekünstelter Heimlichtuerei von Zwischenfällen zu berichten, die einer dritten Partei zugestoßen waren. Conway notierte sich jeweils sorgfältig Zeit und Ort des Geschehens, ohne irgendwelche Neugier über die Identität der betreffenden Wesen zu zeigen.

Am Morgen des dritten Tages machte ihn dann Dr. Mannon während einer Visite ausfindig. „Sie arbeiten wirklich hart an dieser Sache, Conway, stimmt’s?“ begrüßte ihn der Chefarzt und fügte dann etwas ungehalten hinzu: „Ich bin Ihnen zwar durchaus dankbar, schließlich ist Loyalität immer angenehm, selbst wenn sie unangebracht ist, aber ich wünschte mir, Sie würden endlich aufhören. Sie steuern auf ernsthafte Schwierigkeiten zu.“

„Sie sind derjenige, der hier in Schwierigkeiten steckt, Doktor, nicht ich“, widersprach Conway.

„Das glauben auch nur Sie“, entgegnete Mannon schroff. „Ich komme nämlich gerade aus O’Maras Büro. Er will Sie sprechen, und zwar sofort.“

Wenige Minuten später wurde Conway von einem von O’Maras Assistenten in das Innere des Allerheiligsten hereingewinkt. Der Assistent versuchte verzweifelt, Conway mit den Augenbrauen vor heraufziehendem Unheil zu warnen, wobei er gleichzeitig durch herabgezogene Mundwinkel sein Mitgefühl ausdrücken wollte. Die lächerliche Wirkung dieser merkwürdigen Kombination zweier Gesichtsausdrücke wurde Conway erst richtig bewußt, als er sich bereits im Büro des Chefpsychologen befand und selbst mit einer Art Mischung aus dummen Grinsen und verlegenem Lächeln einem äußerst wütenden O’Mara gegenüberstand.

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