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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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»Dieses Problem haben wir auch gelöst«, sagte Van Atta. »Ob die Lösung kosteneffektiv ist — nun, das sollen Sie und ich hier zu beweisen versuchen.«

Das Shuttle näherte sich behutsam einer Luke an der Seite des Habitats und legte mit einem beruhigend deutlichen Klicken an. Der Pilot schaltete seine Systeme ab und löste seinen Gurt, dann schwebte er an Leo und Van Atta vorbei und überprüfte die Lukenverschlüsse. »Bereit zum Aussteigen, Mr. Van Atta.«

»Danke, Grant.«

Leo löste seine Sitzgurte und dehnte und entspannte sich in der Gewichtslosigkeit, die ihm angenehm vertraut war. Ihm bereitete 0 Ge nicht die bedauerliche Übelkeit, die die Effizienz so vieler Angestellter untergrub. Unten auf einem Planeten war Leos Körper ganz normal; aber hier, wo Selbstbeherrschung und Übung und Intelligenz mehr zählten als Kraft, da war er endlich ein Athlet. Er lächelte in sich hinein und folgte Van Atta von Handgriff zu Handgriff und durch die Luke des Shuttles.

Ein Techniker mit rötlichem Gesicht bediente eine Steuertafel direkt am Beginn des Lukenkorridors. Er trug ein rotes T-Shirt mit dem Logo von Galac-Tech über der linken Brust. Die kurzgeschnittenen dichten blonden Locken erinnerten Leo an einen Schafspelz; vielleicht war das eine Wirkung des offensichtlich jugendlichen Alters des Mannes.

»Hallo, Tony«, grüßte ihn Van Atta mit munterer Vertrautheit. »Guten Tag, Mr. Van Atta«, erwiderte der junge Mann respektvoll. Er lächelte Leo an und signalisierte mit einer Kopfhebung pantomimisch den Wunsch, Van Atta möge sie miteinander bekanntmachen. »Ist das der neue Lehrer, von dem Sie uns erzählt haben?«

»Ja, das ist er. Leo Graf, das ist Tony — er wird zu Ihren ersten Kursteilnehmern gehören. Er ist einer der ständigen Bewohner des Habitats«, fügte Van Atta mit besonderem Nachdruck hinzu. »Tony ist Schweißer und Löter, im zweiten Grad — und arbeitet, um den ersten Grad zu erreichen, nicht wahr, Tony? Gib Mr. Graf die Hand!«

Van Atta grinste. Leo hatte den Eindruck, Van Atta wäre auf den Absätzen gehüpft, wenn er sich nicht in der Schwerelosigkeit befunden hätte.

Tony gehorchte und zog sich über die Steuertafel hoch. Er trug rote Shorts…

Leo blinzelte und hielt geschockt den Atem an. Der Junge hatte keine Beine. Aus seinen Shorts ragte ein weiteres Paar Arme hervor.

Funktionsfähige Arme; er benutzte eben jetzt seine… — seine untere linke Hand, vermutete Leo, müßte er sie wohl nennen —, um sich festzuhalten, während er sich Leo entgegenstreckte. Sein Lächeln war völlig unbefangen. Leo hatte seinen eigenen Griff losgelassen und mußte ihn herumtastend wiedersuchen und reckte sich linkisch, um die dargebotene Hand zu ergreifen. »Guten Tag«, brachte er heiser hervor. Es war fast unmöglich, nicht auf die unteren Gliedmaßen des Jungen zu starren. Leo zwang sich, seinen Blick auf die lebhaften blauen Augen des jungen Mannes zu richten. »Hallo, Sir. Ich freue mich, Sie kennenzulernen.« Tonys Händedruck war schüchtern, aber ehrlich, seine Hand trocken und stark.

»Hm…«, stotterte Leo, »hm, wie ist Ihr Familienname… äh… Tony?« »Oh, Tony ist nur mein Spitzname, Sir. Meine volle Bezeichnung ist TY-776-424-XG.«

»Dann… hm… werde ich Sie wohl Tony nennen«, murmelte Leo, zunehmend verblüfft. Van Atta kam ihm nicht zu Hilfe, sondern schien Leos Unbehagen ganz und gar zu genießen.

»So nennt mich jeder«, sagte Tony liebenswürdig.

»Hol Mr. Grafs Reisetasche, ja, Tony?«, sagte Van Atta. »Kommen Sie, Leo, ich werde Ihnen Ihr Quartier zeigen, und dann können wir den großen Rundgang machen.«

Leo folgte seinem schwebenden Führer in den Querkorridor, auf den er wies, und blickte mit erneutem Erstaunen über die Schulter zurück auf Tony, der sich genau auf der anderen Seite des Raumes abstieß und durch die Shuttleluke schwang. »Das«, Leo schluckte, »das ist der ungewöhnlichste Geburtsfehler, den ich je gesehen habe. Da hatte jemand eine geniale Idee, ihm einen Job in der Schwerelosigkeit zu besorgen. Auf dem Planeten wäre er ein Krüppel.« »Geburtsfehler.« Van Atta Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. »Ja, so kann man es beschreiben. Ich wünschte, Sie hätten den Ausdruck auf Ihrem Gesicht sehen können, als er plötzlich auftauchte. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Selbstbeherrschung. Ich mußte fast kotzen, als ich zum erstenmal einen sah, und ich war darauf vorbereitet. Man gewöhnt sich allerdings ziemlich schnell an die kleinen Schimpansen.«

»Gibt es mehr als einen?«

Van Atta öffnete und schloß seine Hände in einer Geste des Zählens. »Ein rundes Tausend. Die erste Generation von Galac-Techs neuen Superarbeitern. Das Spiel heißt Biotechnik, Leo. Und ich habe vor, dabei zu gewinnen.«

Tony, der mit seiner unteren rechten Hand Leos Reisetasche hielt, sauste in dem zylindrischen Korridor zwischen Leo und Van Atta hindurch und bremste vor ihnen mit drei flinken Berührungen der Handgriffe, an denen er vorüberschwebte.

»Mr. Van Atta, kann ich auf dem Weg zum Besucherflügel Mr. Graf jemandem vorstellen? Es ist kein großer Umweg — nur zur Hydrokultur.«

Van Atta schürzte die Lippen, dann verzog er sie zu einem freundlichen Lächeln. »Warum nicht? Die Hydrokultur steht sowieso auf dem Programm für unseren Rundgang heute nachmittag.«

»Danke, Sir«, rief Tony und sauste mit Begeisterung los, um am Ende des Korridors die Luftsicherheitsschleuse vor ihnen zu öffnen. Er wartete, bis sie hindurch waren, und schloß sie dann hinter ihnen auf der anderen Seite.

Leo richtete seine Aufmerksamkeit auf die Umgebung; er hielt dies für weniger taktlos, als den Jungen verstohlen zu mustern. Das Habitat war in der Tat billig gebaut, es bestand zum größten Teil aus vorgefertigten Modulen, die auf verschiedene Weise miteinander kombiniert waren. Kein sonderlich ästhetisch eleganter Bauplan — eine gewisse kunterbunte Zufälligkeit ließ erkennen, daß das Habitat seit seiner Gründung anscheinend organisch gewachsen war: hier und da waren Einheiten angefügt worden, um neue Bedürfnisse zu befriedigen. Aber gerade seine primitive Anordnung enthielt Sicherheitsvorteile, die Leo gut fand, zum Beispiel die Auswechselbarkeit der luftdicht abschließenden Module.

Sie kamen an Flügeln mit Schlafräumen vorbei, an Küchen- und Speisebereichen, an einer Werkstatt für kleine Reparaturen — Leo hielt kurz inne, um in sie hineinzuschauen, und mußte sich dann beeilen, um seinen Führer wieder einzuholen. Anders als in den meisten schwerelosen Lebensräumen, in denen Leo gearbeitet hatte, bemühte man sich hier nicht, ein willkürliches Oben und Unten beizubehalten, um der optischen Psychologie der Bewohner entgegenzukommen. Die meisten Räume waren zylindrisch konstruiert, wobei die Arbeits- und Lagerbereiche effizient die Wände besetzt hielten und die Mitte frei von Hindernissen gehalten wurde, als Passage für die — na ja, man konnte sie wohl kaum Fußgänger nennen. Unterwegs kamen sie an ein paar Dutzend der — der Vierhändigen vorbei, der neuen Modellarbeiter, Tonys Leute, oder wie immer sie genannt wurden — hatten sie, überlegte Leo, eine offizielle Bezeichnung? Er starrte sie verstohlen an und brach immer den Blickkontakt ab, wenn einer von ihnen den Blick erwiderte, was oft vorkam; sie starrten ihn offen an und flüsterten miteinander.

Er verstand, warum Van Atta sie Schimpansen nannte. Sie hatten schmale Hüften, da ihnen die kräftigen lokomotorischen Gesäßmuskeln fehlten, die Menschen mit Beinen hatten. Das untere Paar Arme tendierte sowohl bei den männlichen wie bei den weiblichen Individuen dazu, muskulöser zu sein als das obere. Sie waren kraftvolle Greiforgane und erschienen deshalb auf den ersten Blick kurz im Vergleich zu den oberen Armen; wenn Leo die Augen zusammenkniff, verschwammen sie zu O-Beinen. Die Vierhändigen trugen meist die bequeme, praktische Kleidung wie Tony, T-Shirt und Shorts, deren Farben offensichtlich einen Code darstellten, denn Leo kam an einer Gruppe vorbei, die alle gelb gekleidet waren und sich aufmerksam um einen normalen Menschen in einem Galac-Tech-Overall scharten, der eine Pumpe zerlegt hatte und über ihre Funktion und Reparatur dozierte. Leo fühlte sich an eine Schar Kanarienvögel erinnert, an fliegende Eichhörnchen, an Affen, Spinnen, flinke lebhafte Eidechsen, die geradewegs eine Wand hochlaufen können.

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