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Lois Bujold: Der Prinz und der Söldner

Здесь есть возможность читать онлайн «Lois Bujold: Der Prinz und der Söldner» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1994, ISBN: 3-453-07274-X, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Lois Bujold Der Prinz und der Söldner

Der Prinz und der Söldner: краткое содержание, описание и аннотация

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Miles Vorkosigan, Sohn des obersten militärischen Befehlshabers auf Barrayar, verkorkst sich seine Karriere beim Militär und muß für einige Zeit verschwinden. Er erhält den Geheimauftrag, die Hegen-Nabe, ein wichtiger Wurmloch-Kreuzpunkt zwischen vier Welten, auszukundschaften und die Dendarii-Söldner, die er einst als Admiral befehligte, aus dem Raumsektor verschwinden zu lassen. Doch alles ist weit komplizierter, als es sich Miles und auch die Leser träumen lassen. Verzwickte Politik vermischt mit beinahe einer Überdosis an Action geben dem Roman eine so atemberaubende Geschwindigkeit, daß man die längst verlorengeglaubte Begeisterung für Space Operas wiederfindet. Und als er schließlich den verschollen geglaubten jungen Kaiser von Barrayar rettet, ist er der Held der Stunde …

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»Ich darf mich nicht in die Befehlskette einmischen«, sagte Gregor salbungsvoll. »Vielleicht steigst du in ihr auf. Ich habe gehört, daß das Kommando auf Kyril offen ist.«

Miles lief ein Schauder über den Rücken.

Der Frühling war in Vorbarr Sultana so schön wie der Herbst, befand Miles. Er hielt einen Augenblick inne, bevor er zum Haupteingang des großen massiven Gebäudes des Hauptquartiers des Kaiserlichen Sicherheitsdienstes einbog. Der Erdahorn stand immer noch da, unten an der Straße, um die Ecke. Die Nachmittagssonne schien von hinten auf seine jungen Blätter und ließ sie zartgrün leuchten. Die einheimische Vegetation von Barrayar brachte meist nur langweilige Rot- und Brauntöne hervor. Würde er je die Erde besuchen? Vielleicht.

Miles legte den Wachen an der Tür passende Ausweise vor. Ihre Gesichter waren vertraut, sie gehörten zu derselben Mannschaft, die zu beaufsichtigen er während jener endlosen Periode im letzten Winter geholfen hatte — vor nur ein paar Monaten? Es schien länger her zu sein.

Er konnte immer noch ihre Gehaltssummen aufsagen. Sie tauschten Höflichkeiten miteinander aus, aber da sie gute Sicherheitsleute waren, stellten sie nicht die Frage, die in ihren Augen leuchtete: Wo sind Sie gewesen, Sir? Miles wurde für den Weg zu Illyans Büro keine Sicherheitsbegleitung zugeteilt, ein gutes Zeichen.

Jetzt kannte er den Weg.

Er folgte den vertrauten Wendungen in das Labyrinth, hinauf durch die Liftrohre. Der Hauptmann in Illyans äußerem Büro winkte ihn einfach durch und blickte dabei kaum von seiner Komkonsole auf. Das innere Büro war unverändert, Illyans übergroßes Komkonsolenpult war unverändert, Illyan selbst sah … eher müder aus, bleicher. Er sollte eigentlich hinausgehen und etwas von dieser Frühlingssonne aufschnappen, oder? Wenigstens war sein Haar nicht ganz weiß geworden, es war immer noch in etwa dieselbe Mischung von Braun und Grau. Sein Geschmack in Kleidungsfragen war immer noch so fad, daß es fast wie Tarnung aussah.

Illyan deutete auf einen Stuhl — ein weiteres gutes Zeichen, Miles setzte sich sofort hin —, beendete das, was auch immer ihn beschäftigt hatte, und blickte schließlich auf. Er beugte sich nach vorn, stützte seine Ellbogen auf die Komkonsole, verschränkte seine Finger und betrachtete Miles mit einer Art klinischer Mißbilligung, als wäre er ein Datenpunkt, der eine Kurve durcheinanderbrachte, und als müßte Illyan entscheiden, ob er seine Theorie noch retten konnte, indem er Miles als Fehler beim Experiment einstufte.

»Fähnrich Vorkosigan«, seufzte Illyan, »es scheint, Sie haben immer noch ein kleines Problem mit der Unterordnung.«

»Ich weiß, Sir. Ich bedaure.«

»Haben Sie je vor, etwas in dieser Richtung zu tun, außer zu bedauern?«

»Ich kann nichts machen, Sir, wenn mir Leute die falschen Befehle geben.«

»Wenn Sie nicht meine Befehle befolgen können, dann möchte ich Sie nicht in meiner Abteilung haben.«

»Nun ja … ich dachte, ich hätte die Befehle befolgt. Sie wollten eine militärische Einschätzung der Hegen-Nabe. Ich habe sie erstellt. Sie wollten wissen, woher die Destabilisierung kam. Ich habe es herausgefunden. Sie wollten die Dendarii Söldner aus der Nabe heraushaben. Die werden sie in etwa drei Wochen verlassen, wie ich höre. Sie fragten nach Ergebnissen. Sie haben sie bekommen.«

»Jede Menge«, murmelte Illyan.

»Ich gebe zu, ich hatte keinen direkten Befehl, Gregor zu retten, ich nahm einfach an, daß Sie das wollten, Sir.«

Illyan forschte in Miles’ Gesicht nach Ironie, und er preßte die Lippen zusammen, als er sie anscheinend fand. Miles versuchte, sein Gesicht ausdruckslos zu halten, obwohl es beträchtliche Mühe bedeutete, ausdrucksloser als Illyan zu erscheinen.

»Wie ich mich erinnere«, sagte Illyan (und Illyans Gedächtnis war eidetisch, dank einem illyricanischen Biochip), »habe ich diesen Befehl Hauptmann Ungari erteilt. Ihnen gab ich nur einen einzigen Befehl. Können Sie sich daran erinnern, was das war?«

Diese Frage wurde in dem gleichen ermutigenden Ton gestellt, den man gegenüber einem Sechsjährigen gebrauchen mochte, der gerade lernte, seine Schnürsenkel zu binden.

Der Versuch, Illyan an Ironie zu übertreffen, war so gefährlich wie der Versuch, ihn an Ausdruckslosigkeit zu übertreffen.

»Hauptmann Ungaris Befehlen zu gehorchen«, erinnerte Miles sich widerstrebend.

»Genau so.« Illyan lehnte sich zurück. »Ungari war ein guter, zuverlässiger Detektiv. Wenn du es verpfuscht hättest, dann hättest du ihn mit dir hinabgezogen. Der Mann ist jetzt halb ruiniert.«

Miles machte kleine abwehrende Gesten mit der Hand. »Er traf die korrekten Entscheidungen, für seine Ebene. Sie können ihm keinen Vorwurf machen. Es ist nur … die Dinge wurden zu wichtig für mich, als daß ich weiter einen Fähnrich hätte spielen können, als der Mann, der gebraucht wurde, Lord Vorkosigan war.« Oder Admiral Naismith.

»Hm«, sagte Illyan. »Und doch … wem soll ich dich jetzt zuweisen? Welchem loyalen Offizier wird als nächstem seine Karriere zerstört?«

Miles dachte darüber nach. »Warum unterstellen Sie mich nicht direkt sich selbst, Sir?«

»Danke«, sagte Illyan trocken.

»Ich meinte nicht …« Miles begann seinen Protest hervorzusprudeln, hielt inne, entdeckte das verdeckte Funkeln von Humor in Illyans braunen Augen. Sie braten mich am Spieß zu Ihrem eigenen Spaß, nicht wahr?

»Tatsächlich wurde genau dieser Vorschlag ins Gespräch gebracht. Nicht von mir, das ist eigentlich unnötig zu sagen. Aber ein galaktischer Detektiv muß mit einem hohen Grad von Unabhängigkeit arbeiten. Wir überlegen uns, aus der Not eine Tugend zu machen und …«

Ein Licht, das auf Illyans Komkonsole aufleuchtete, lenkte ihn ab. Er überprüfte etwas und drückte eine Taste. Die Tür in der Wand rechts von seinem Tisch öffnete sich, und Gregor trat herein. Der Kaiser ließ einen Leibwächter zurück, der im Durchgang blieb, der andere ging schweigend durch das Büro hindurch und bezog Stellung jenseits des Vorzimmers. Alle Türen glitten wieder zu. Illyan stand auf, um einen Stuhl für den Kaiser herzuziehen, und nickte Gregor in einer Andeutung von Verbeugung zu, bevor er sich wieder setzte. Miles, der ebenfalls aufgestanden war, salutierte andeutungsweise und setzte sich auch wieder.

»Haben Sie ihm schon von den Dendarii erzählt?«, fragte Gregor Illyan.

»Ich war gerade dabei, mich an dieses Thema heranzutasten«, sagte Illyan. »Schrittweise.«

»Was ist mit den Dendarii?«, fragte Miles, unfähig, seine Ungeduld nicht in seiner Stimme anklingen zu lassen, so sehr er sich auch um eine jüngere Version von Illyans leidenschaftsloser Oberfläche bemühen mochte.

»Wir haben uns entschlossen, sie für ständig zu engagieren«, sagte Illyan. »Du, in deiner Tarnidentität als Admiral Naismith, wirst unser Verbindungsoffizier sein.«

»Beratende Söldner?« Miles blinzelte. Naismith lebt!

Gregor grinste. »Des Kaisers Eigene Söldner. Wir schulden ihnen, meine ich, etwas mehr als nur die Grundentlohung für ihre Dienste uns gegenüber — und Uns gegenüber — in der HegenNabe. Und sie haben sicherlich gezeigt, wie … hm … nützlich es ist, wenn man Orte erreichen kann, die unseren regulären Streitkräften aufgrund politischer Schranken verwehrt sind.«

Miles deutete den Ausdruck auf Illyans Gesicht eher als tiefe Trauer über das Budget seiner Abteilung denn als Mißbilligung an sich.

»Simon soll Ausschau halten nach Gelegenheiten, um sie aktiv einzusetzen«, fuhr Gregor fort. »Wir müssen schließlich diese Verpflichtung rechtfertigen.«

»Ich sehe für sie mehr Nutzen in der Spionage als in verdeckten Aktionen«, warf Illyan eilig ein. »Das ist nicht eine Lizenz, um auf Abenteuer auszugehen, oder, schlimmer, eine Art Kaperbrief. Tatsächlich ist das erste, was ich von dir will, daß du deine Abteilung Nachrichtendienst verstärkst. Ich weiß, daß ihr dafür bei Kasse seid. Ich werde dir ein paar meiner Experten leihen.«

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