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Lois Bujold: Der Prinz und der Söldner

Здесь есть возможность читать онлайн «Lois Bujold: Der Prinz und der Söldner» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1994, ISBN: 3-453-07274-X, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Lois Bujold Der Prinz und der Söldner

Der Prinz und der Söldner: краткое содержание, описание и аннотация

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Miles Vorkosigan, Sohn des obersten militärischen Befehlshabers auf Barrayar, verkorkst sich seine Karriere beim Militär und muß für einige Zeit verschwinden. Er erhält den Geheimauftrag, die Hegen-Nabe, ein wichtiger Wurmloch-Kreuzpunkt zwischen vier Welten, auszukundschaften und die Dendarii-Söldner, die er einst als Admiral befehligte, aus dem Raumsektor verschwinden zu lassen. Doch alles ist weit komplizierter, als es sich Miles und auch die Leser träumen lassen. Verzwickte Politik vermischt mit beinahe einer Überdosis an Action geben dem Roman eine so atemberaubende Geschwindigkeit, daß man die längst verlorengeglaubte Begeisterung für Space Operas wiederfindet. Und als er schließlich den verschollen geglaubten jungen Kaiser von Barrayar rettet, ist er der Held der Stunde …

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»Ich erzählte ihm, ich sei betrunken gewesen und dann hinabgeklettert.« Gregor betrachtete die Blumen. »Woher wußtest du das?«

»Er spricht über dich nicht mit geheimem Schrecken in den Augen.«

»Ich habe ihn gerade dazu gebracht … mir ein bißchen Raum zu geben. Ich möchte es jetzt nicht vermasseln. Du hast es ihm auch nicht erzählt — dafür danke ich dir.«

»Keine Ursache.« Miles trank noch mehr Kaffee. »Tu mir deinerseits einen Gefallen. Sprich mit jemandem.«

»Mit wem? Nicht mit Illyan. Nicht mit deinem Vater.«

»Wie wäre es mit meiner Mutter?«

»Hm.« Gregor biß zum erstenmal in seine Torte, in die er mit seiner Gabel Furchen gezogen hatte.

»Sie könnte die einzige Person auf Barrayar sein, die automatisch Gregor den Mann vor Gregor den Kaiser setzt. Alle unsere Ränge sehen für sie wie optische Täuschungen aus, glaube ich. Und du weißt, sie kann ihre Meinung für sich behalten.«

»Ich werde darüber nachdenken.«

»Ich möchte nicht der einzige sein, der … der einzige. Ich weiß, wann ich den Boden unter den Füßen verliere.«

»Das weißt du?« Gregor hob seine Augenbrauen, einer seiner Mundwinkel zog sich nach oben.

»O ja. Ich laß es mir nur normalerweise nicht anmerken.«

»Also gut. Ich werde mit ihr reden«, sagte Gregor.

Miles wartete.

»Ich gebe dir mein Wort«, fügte Gregor hinzu.

Miles entspannte sich, grenzenlos erleichtert. »Danke.« Er faßte ein drittes Tortenstück ins Auge. Die Portionen waren irgendwie klein. »Fühlst du dich jetzt besser?«

»Viel besser, danke.« Gregor begann wieder, Furchen in seine Sahne zu pflügen.

»Wirklich?«

Jetzt wurde eine Kreuzschraffierung daraus. »Ich weiß es nicht. Anders als der arme Trottel, den sie herumführten und der mich spielte, während ich weg war, habe ich mich für das alles eigentlich nicht freiwillig gemeldet.«

»In diesem Sinne sind alle Vor Dienstpflichtige.«

»Jeder andere Vor könnte weglaufen und würde nicht vermißt.«

»Würdest du mich nicht ein bißchen vermissen?«, sagte Miles wehmütig.

Gregor kicherte.

Miles blickte im Garten umher. »Der Posten hier scheint nicht sonderlich hart zu sein, verglichen mit der Insel Kyril.«

»Versuch es allein im Bett um Mitternacht, wenn du dich fragst, wann deine Gene anfangen werden, Monster in deinem Geist zu erzeugen. Wie bei Großonkel Yuri dem Wahnsinnigen. Oder Prinz Serg.« Er warf Miles heimlich einen scharfen Blick zu.

»Ich … weiß über Prinz Sergs … hm … Probleme«, sagte Miles vorsichtig.

»Jedermann scheint davon gewußt zu haben. Außer mir.«

Also war das der Auslöser des ersten echten Selbstmordversuchs des depressiven Gregor gewesen. Der Schlüssel drehte sich im Schloß, klick! Miles versuchte, nicht triumphierend zu wirken, nachdem er plötzlich diese Einsicht gewonnen hatte.

»Wann hast du das herausgefunden? «

»Während der Konferenz auf Komarr. Ich war schon vorher auf Hinweise gestoßen … hatte sie feindlicher Propaganda zugeschrieben.«

Der Tanz auf dem Balkon war dann also eine unmittelbare Reaktion auf den Schock gewesen. Gregor hatte niemanden gehabt, bei dem er sich hätte abreagieren können …

»Ist es wahr, daß er wirklich high wurde, wenn er folterte …«

»Nicht alle Gerüchte, die über Kronprinz Serg erzählt werden, sind wahr«, fiel ihm Miles hastig ins Wort. »Obwohl der wahre Kern … schlimm genug ist. Meine Mutter weiß es. Sie war Augenzeugin von verrückten Dingen, die selbst ich nicht weiß, bei der Invasion von Escobar. Aber sie wird es dir erzählen. Frag sie direkt, dann wird sie es dir direkt erzählen.«

»Das scheint auch in der Familie zu liegen«, räumte Gregor ein.

»Sie wird dir erzählen, wie verschieden du von ihm bist — am Blut deiner Mutter gibt es nichts auszusetzen, ich habe nie etwas gehört —, auf jeden Fall trage ich fast so viele Gene von Yuri dem Wahnsinnigen in mir wie du, durch die eine oder andere Abstammungslinie.«

Gregor grinste. »Gilt das als beruhigend?«

»Mm, mehr nach der Theorie, daß Elend Gesellschaft liebt.«

»Ich fürchte die Macht …« Gregors Stimme wurde leise, nachdenklich.

»Du fürchtest nicht die Macht, du fürchtest es, Leute zu verletzen. Wenn du diese Macht ausübst«, folgerte Miles plötzlich.

»Hm. Ziemlich nah getroffen.«

»Nicht ins Schwarze?«

»Ich fürchte, ich könnte es genießen. Das Verletzen. Wie er.«

Er meinte Prinz Serg. Seinen Vater.

»Quatsch«, sagte Miles. »Ich habe beobachtet, wie mein Großvater jahrelang versucht hat, dich dazu zu bringen, die Jagd zu genießen. Du wurdest gut, vermutlich, weil du gedacht hast, es sei deine Pflicht als Vor, aber du mußtest dich jedesmal fast übergeben, wenn du nur halb getroffen hattest und wir irgendein verwundetes Tier aufspüren mußten. Du magst irgendeine andere Perversion in dir haben, aber nicht Sadismus.«

»Was ich gelesen … und gehört habe«, sagte Gregor, »ist so entsetzlich faszinierend. Ich kann nicht anders, ich muß darüber nachdenken. Ich bekomme es nicht aus dem Kopf.«

»Dein Kopf ist voller Greuel, weil die Welt voller Greuel ist. Schau auf die Greuel, die Cavilo in der Hegen-Nabe angerichtet hat.«

»Wenn ich sie im Schlaf erdrosselt hätte — wozu ich eine Chance gehabt hatte —, dann hätte sich keiner dieser Greuel ereignet.«

»Wenn sich keiner dieser Greuel ereignet hatte, dann hätte sie es nicht verdient, erdrosselt zu werden. Das ist eine Art von Zeitreiseparadoxon, fürchte ich. Der Pfeil der Gerechtigkeit fliegt nur in eine Richtung. Du kannst es nicht bereuen, sie nicht am Anfang erdrosselt zu haben. Allerdings nehme ich an, daß du es bereuen kannst, sie nicht danach erdrosselt zu haben …«

»Nein … nein … ich werde das den Cetagandanern überlassen, falls die sie einholen, nachdem sie jetzt ihren Vorsprung hat.«

»Gregor, es tut mir leid, aber ich glaube einfach nicht, daß ein Kaiser Gregor der Wahnsinnige möglich ist. Es sind deine Berater, die dabei sind, verrückt zu werden.«

Gregor starrte auf den Tortenteller und seufzte. »Ich fürchte, es würde die Wachen beunruhigen, wenn ich versuchte, dir eine Sahnetorte in die Nase zu schieben.«

»Zutiefst. Du hättest das tun sollen, als wir acht und zwölf Jahre alt waren, damals wärst du damit davongekommen. Die Sahntetorte der Gerechtigkeit fliegt nur in eine Richtung«, kicherte Miles.

Sie erörterten dann einige ungewöhnliche und kindische Dinge, die man mit einem Tablett voller Sahnetorte anstellen könnte, und brachen dabei in Gelächter aus. Gregor brauchte mal eine gute Sahnetortenschlacht, vermutete Miles, wenn auch nur in Worten und in der Phantasie.

Als das Gelächter endlich abebbte und der Kaffee kalt wurde, sagte Miles: »Ich weiß, bei Schmeicheleien kannst du senkrecht die Wand hochgehen, aber verdammt noch mal, du warst wirklich gut in deinem Job. Du mußt das wissen, auf irgendeiner Ebene innen drin, nach den Gesprächen in Vervain. Bleib da dran, ja?«

»Ich denke, ich werde dranbleiben.« Gregors Gabel fuhr kraftvoller in seinen letzten Bissen Nachtisch. »Und du bleibst auch bei dir dran, abgemacht?«

»Was immer es auch sein mag. Ich werde heute nachmittag Simon Illyan treffen, genau wegen dieses Themas«, sagte Miles. Er entschloß sich, doch auf das letzte Stück Torte zu verzichten.

»Du klingst nicht gerade, als seist du deswegen aufgeregt.«

»Ich nehme an, er kann mich nicht degradieren: es gibt keinen Rang unterhalb des Fähnrichs.«

»Du gefällst ihm, was sonst?«

»Er schaute nicht erfreut aus, als ich ihm meinen Einsatzbericht ablieferte. Er schaute mürrisch drein. Sagte nicht viel.« Miles blickte mit einem plötzlichen Verdacht schnell auf Gregor. »Du weißt etwas, nicht wahr? Raus mit der Sprache!«

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