• Пожаловаться

Lois Bujold: Der Prinz und der Söldner

Здесь есть возможность читать онлайн «Lois Bujold: Der Prinz und der Söldner» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1994, ISBN: 3-453-07274-X, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Lois Bujold Der Prinz und der Söldner

Der Prinz und der Söldner: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Prinz und der Söldner»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Miles Vorkosigan, Sohn des obersten militärischen Befehlshabers auf Barrayar, verkorkst sich seine Karriere beim Militär und muß für einige Zeit verschwinden. Er erhält den Geheimauftrag, die Hegen-Nabe, ein wichtiger Wurmloch-Kreuzpunkt zwischen vier Welten, auszukundschaften und die Dendarii-Söldner, die er einst als Admiral befehligte, aus dem Raumsektor verschwinden zu lassen. Doch alles ist weit komplizierter, als es sich Miles und auch die Leser träumen lassen. Verzwickte Politik vermischt mit beinahe einer Überdosis an Action geben dem Roman eine so atemberaubende Geschwindigkeit, daß man die längst verlorengeglaubte Begeisterung für Space Operas wiederfindet. Und als er schließlich den verschollen geglaubten jungen Kaiser von Barrayar rettet, ist er der Held der Stunde …

Lois Bujold: другие книги автора


Кто написал Der Prinz und der Söldner? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der Prinz und der Söldner — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Prinz und der Söldner», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Das ist Raffinesse, mein Junge. Einem Feind, der sich zurückzieht, sollte man soviel von seinem Gesicht überlassen, wie er davontragen kann. Laß ihn nur nicht irgend etwas anderes davontragen.«

»Ich habe gehört, daß du die Polianer eingewickelt hast. Die ganze Zeit erwartete ich, daß Simon Illyan persönlich auf der Bildfläche erscheinen würde, um uns verlorene Knaben nach Hause zu holen.«

»Er wollte unbedingt kommen, aber es gab keinen Weg, wie wir beide die Heimat zur selben Zeit verlassen konnten. Die wackelige Tarnung, die wir über Gregors Abwesenheit gebreitet hatten, hätte jeden Augenblick zusammenfallen können.«

»Wie habt ihr übrigens das geschaukelt?«

»Wir suchten einen jungen Offizier aus, der Gregor sehr ähnlich sah, sagten ihm, es gebe ein Attentatskomplott gegen den Kaiser und er solle den Köder spielen. Segen über ihn, er machte sofort bereitwillig mit. Er — und sein Sicherheitsteam, dem die gleiche Geschichte erzählt worden war — haben die nächsten paar Wochen damit verbracht, ein geruhsames Leben drunten in Vorkosigan Surleau zu führen und die besten Speisen zu schnabulieren — allerdings gab es dann eine Magenverstimmung.

Schließlich schickten wir ihn auf eine ländliche Campingreise, als die Anfragen aus der Hauptstadt immer drängender wurden. Die Leute werden es bald spitzkriegen, da bin ich mir sicher, wenn sie es nicht schon spitzgekriegt haben, aber jetzt, da wir Gregor wieder haben, können wir das Ganze erklären, wie immer wir wollen. Wie immer er will.« Graf Vorkosigan blickte einen Augenblick auf seltsame Weise finster drein, seltsam deshalb, weil er nicht gänzlich unzufrieden zu sein schien.

»Ich war überrascht«, sagte Miles, »obwohl sehr glücklich, daß du deine Streitkräfte so schnell an Pol vorbeigebracht hast. Ich fürchtete, sie würden dich nicht durchlassen, bis die Cetagandaner in der Nabe wären. Und dann wäre es zu spät gewesen.«

»Ja, also gut, das ist der andere Grund, weshalb ich gekommen bin anstatt Simon. Da ich Premierminister bin und früherer Regent, war es für mich vollkommen angemessen, einen Staatsbesuch auf Pol zu machen. Wir stellten schnell eine Liste zusammen mit den fünf wichtigsten diplomatischen Zugeständnissen, die sie seit Jahren von uns haben wollten, und schlugen sie als Tagesordnung vor. Da alles sehr förmlich und offiziell und einwandfrei war, war es dann vollkommen angemessen für uns, meinen Besuch mit der Jungfernfahrt der Prinz Serg zu verbinden.

Wir befanden uns im Orbit von Pol und pendelten immerzu hinauf und hinunter zu offizieller Empfängen und Parties« — seine Hand rieb unbewußl seinen Unterleib in einer Schmerz abwehrenden Geste —, »wobei ich noch verzweifelt versuchte, durch Reden unseren Weg in die Nabe zu erreichen, ohne daß wir auf jemand schießen müßten, als die Nachricht von dem cetagandanischen Überraschungsangriff gegen Vervain eintraf.

An diesem Punkt bekamen wir plötzlich ganz schnell die Erlaubnis weiterzufahren. Und wir waren nur Tage, nicht Wochen, vom Schauplatz entfernt. Die Aslunder dazu zu bringen, daß sie gemeinsame Sache mit den Polianern machten, war eine delikatere Angelegenheit. Gregor überrascht mich, wie er das hinkriegte. Die Vervani waren kein Problem, sie waren zu dem Zeitpunkt hochmotiviert sich Verbündete zu suchen.«

»Wie ich höre, ist Gregor jetzt sehr populär auf Vervain.«

»Er wird in ihrer Hauptstadt gerade gefeiert während wir hier miteinander reden, glaube ich.« Graf Vorkosigan blickte auf sein Chrono. »Sie sind ganz verrückt nach ihm. Ihn im Taktikraum der Prinz Serg mit in den Kampf fliegen zu lassen, war vielleicht eine bessere Idee, als ich dachte. Vom rein diplomatischen Standpunkt aus gesehen.«

Graf Vorkosigan schaute ziemlich zerstreut drein.

»Es … hat mich überrascht, daß du ihm erlaubt hast, mit euch in die Kampfzone zu springen. Das hatte ich nicht erwartet.«

»Nun ja, wenn du darauf zu sprechen kommst, der Taktikraum der Prinz Serg mußte wohl zu den am stärksten verteidigten paar Kubikmetern im ganzen Lokalraum von Vervain gehört haben. Er war … er war …«

Miles beobachtete fasziniert, wie sein Vater versuchte, die Worte vollkommen sicher auszusprechen, und statt dessen an ihnen herumwürgte. Ihm ging ein Licht auf. »Das war nicht deine Idee, oder? Gregor war auf seinen eigenen Befehl hin an Bord!«

»Er hatte verschiedene gute Argumente, um seine Haltung zu rechtfertigen«, sagte Graf Vorkosigan. »Der Propagandaaspekt scheint Früchte zu tragen.«

»Ich dachte, du wärest zu … vorsichtig. Um ihm das Risiko zu gestatten.«

Graf Vorkosigan studierte seine breiten Hände. »Ich mochte diese Idee gar nicht, nein. Aber ich habe einmal einen Eid geschworen, einem Kaiser zu dienen. Der moralisch gefährlichste Augenblick für einen Vormund kommt dann, wenn die Versuchung, ein Marionettenspieler zu werden, am vernünftigsten erscheint. Ich wußte immer, dieser Moment mußte … nein. Ich wußte, falls dieser Moment nie käme, dann hätte ich meinen Eid am tiefsten verfehlt.« Er hielt inne. »Es war trotzdem ein Schock für mich. Das Loslassen.«

Gregor hat dich in einer Machtprobe besiegt? Oh, dabei als Mäuschen zugegen gewesen zu sein …

»Obwohl ich alle diese Jahre mich an dir üben konnte«, fügte Graf Vorkosigan nachdenklich hinzu.

»Ach … wie geht es deinen Magengeschwüren?«

Graf Vorkosigan verzog das Gesicht. »Frag nicht danach.« Sein Gesicht hellte sich etwas auf. »Besser, in den letzten drei Tagen. Vielleicht kann ich zum Lunch wirkliches Essen verlangen statt diesen miserablen medizinischen Brei.«

Miles räusperte sich. »Wie geht es Hauptmann Ungari?«

Graf Vorkosigan zuckte mit den Lippen. »Er ist nicht sonderlich erfreut über dich.«

»Ich … kann nicht um Entschuldigung bitten. Ich habe eine Menge Fehler gemacht, aber die Nichtbefolgung seines Befehls, auf der Aslund-Station zu warten, gehörte nicht dazu.«

»Offensichtlich nicht.« Graf Vorkosigan blickte mit gerunzelter Stirn auf die Wand am anderen Ende des Raums. »Und doch … ich bin mehr als je zuvor der Überzeugung, daß die regulären Streitkräfte nicht der richtige Platz für dich sind. Es ist, als wollte man einen viereckigen Pflock — nein, schlimmer: als wollte man einen Tesserakt in ein rundes Loch einpassen.«

Miles unterdrückte einen Anflug von Panik. »Ich werde doch nicht entlassen, oder?«

Elena, die ihre Fingernägel betrachtete, warf ein: »Wenn du entlassen würdest, dann könntest du einen Job als Söldner bekommen. Genau wie General Metzov. Ich habe gehört, Kommandantin Cavilo sucht ein paar gute Männer.« Miles jaulte fast auf, seinen wütenden Blick erwiderte sie mit einem sarkastischen Grinsen.

»Mir tat es fast leid zu hören, daß Metzov umgekommen ist«, bemerkte Graf Vorkosigan. »Wir hatten geplant, seine Auslieferung zu betreiben, bevor alles wegen Gregors Verschwinden durcheinanderlief.«

»Aha! Habt ihr endlich entschieden, daß der Tod jenes komarranischen Gefangenen damals während ihrer Revolte Mord war? Ich dachte mir schon, es könnte …«

Graf Vorkosigan hielt zwei Finger hoch. »Zwei Morde.«

Miles stockte. »Mein Gott, er hat doch nicht etwa versucht, den armen Ahn aufzuspüren, bevor er von Barrayar wegging, oder?« Er hatte Ahn fast vergessen.

»Nein, aber wir spürten Ahn auf. Allerdings leider nicht, bevor Metzov Barrayar verlassen hatte. Und ja, der komarranische Rebell war zu Tode gefoltert worden. Nicht ganz absichtlich, er hatte anscheinend eine verborgene gesundheitliche Schwäche gehabt. Aber es war nicht, wie der ursprüngliche Ermittler geglaubt hatte, eine Rache für den Tod des Wächters. Es war umgekehrt. Der barrayaranische Wachkorporal, der an der Folter teilgenommen oder sie zumindest geduldet hatte, allerdings nach einem schwachen Protest, laut Ahn — der Korporal hatte plötzlich einen Umschwung seiner Gefühle erlebt und drohte damit, Metzov anzuzeigen.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Prinz und der Söldner»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Prinz und der Söldner» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Lois Bujold: Il gioco dei Vor
Il gioco dei Vor
Lois Bujold
Lois Bujold: Il nemico dei Vor
Il nemico dei Vor
Lois Bujold
Lois Bujold: Miles Vorkosigan
Miles Vorkosigan
Lois Bujold
Lois Bujold: Barrayar
Barrayar
Lois Bujold
Lois Bujold: Mirror Dance
Mirror Dance
Lois Bujold
Отзывы о книге «Der Prinz und der Söldner»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Prinz und der Söldner» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.