Lois Bujold - Der Prinz und der Söldner

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Miles Vorkosigan, Sohn des obersten militärischen Befehlshabers auf Barrayar, verkorkst sich seine Karriere beim Militär und muß für einige Zeit verschwinden. Er erhält den Geheimauftrag, die Hegen-Nabe, ein wichtiger Wurmloch-Kreuzpunkt zwischen vier Welten, auszukundschaften und die Dendarii-Söldner, die er einst als Admiral befehligte, aus dem Raumsektor verschwinden zu lassen. Doch alles ist weit komplizierter, als es sich Miles und auch die Leser träumen lassen. Verzwickte Politik vermischt mit beinahe einer Überdosis an Action geben dem Roman eine so atemberaubende Geschwindigkeit, daß man die längst verlorengeglaubte Begeisterung für Space Operas wiederfindet. Und als er schließlich den verschollen geglaubten jungen Kaiser von Barrayar rettet, ist er der Held der Stunde …

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»Natürlich werden die Vervani mißtrauisch sein, aber mit den Cetagandanern im Nacken werden sie den echten Willen haben, uns zu glauben. Und mit uns zu verhandeln. Du wirst es so attraktiv wie möglich machen wollen, um die Dinge schnell zum Abschluß zu bringen, aber natürlich gibst du nicht mehr preis, als du mußt …«

Gregor sagte trocken: »Vielleicht würdest du gern mitkommen und meinen Holoprompter bedienen?«

Miles blieb stehen und räusperte sich. »Tut mir leid. Ich weiß, du weißt mehr über Verträge als ich. Ich … plappere manchmal, wenn ich nervös bin.«

»Ja, das weiß ich.«

Miles gelang es, seinen Mund zu halten, bis der Kabinensummer ertönte. Seine Füße konnte er allerdings nicht stillhalten.

»Die Gefangenen, wie befohlen, Sir«, meldete Sergeant Chodaks Stimme über die Bordsprechanlage.

»Danke sehr, kommen Sie herein.« Miles lehnte sich über den Tisch und drückte den Türöffner.

Chodak und sein Trupp brachten Hauptmann Ungari und Sergeant Overholt in die Kabine. Die Gefangenen waren tatsächlich genau so hergerichtet, wie Miles es befohlen hatte: gewaschen, rasiert, gekämmt und in frisch gebügelte graue DendariiUniformen mit den entsprechenden Rangabzeichen gekleidet. Wegen letzterem waren sie auch spürbar sauer und feindselig.

»Danke, Sergeant, Sie und Ihre Leute können gehen.«

»Gehen?« Chodaks Augenbrauen zeigten, daß er die Klugheit dieser Maßnahme anzweifelte. »Sind Sie sicher, daß wir uns nicht wenigstens auf dem Korridor bereithalten sollen, Sir? Erinnern Sie sich an letztesmal.«

»Diesmal wird es nicht nötig sein.«

Ungaris zorniger Blick strafte diese lässige Behauptung Lügen. Chodak zog sich voller Zweifel zurück und hielt seinen Betäuber ständig auf die beiden gerichtet, bis die Tür sich schloß und ihm die Sicht nahm.

Ungari holte tief Luft. »Vorkosigan! Sie meuterischer kleiner Mutant, ich werde dafür sorgen, daß Sie vors Kriegsgericht kommen, daß Sie gehäutet werden, ausgestopft und aufgehängt für diese …«

Sie hatten noch nicht den schweigenden Gregor bemerkt, der immer noch über die Komkonsole gebeugt war und auch eine geliehene graue Dendarii-Uniform trug, allerdings ohne Abzeichen, da es bei den Dendarii kein Äquivalent für Kaiser gab.

»Mm, Sir …« Miles lenkte den Blick des düster dreinblickenden Hauptmanns auf Gregor.

»Diese Empfindungen werden von so vielen Leuten geteilt, Hauptmann Ungari, daß ich fürchte, Sie werden sich an einer Schlange anstellen müssen und warten, bis Sie drankommen«, bemerkte Gregor und lächelte leicht.

Die restliche Luft wich tonlos aus Ungari. Er nahm Haltung an; zu seinen Gunsten ist zu sagen, daß unter den wild sich mischenden Gefühlen, die sich auf seinem Gesicht abzeichneten, eine tiefe Erleichterung die Oberhand gewann. »Majestät!«

»Ich bitte um Verzeihung, Hauptmann«, sagte Miles, »daß ich Sie und Sergeant Overholt so eigenmächtig behandelt habe, aber ich betrachtete meinen Plan zur Rettung Gregors zu … hm … delikat für … für …« Ihre Nerven. »Ich dachte, ich sollte lieber die persönliche Verantwortung übernehmen.« Sie waren glücklicher dran, daß Sie nicht dabei zuschauen mußten, wirklich. Und ich war glücklicher dran, daß ich nicht ständig gegen den Ellbogen gestoßen wurde.

»Für Operationen dieser Größe haben Fähnriche keine persönliche Verantwortung, jedoch ihre Kommandanten«, knurrte Ungari. »Wie Simon Illyan Ihnen als erster dargelegt haben würde, wenn Ihr Plan — wie delikat er auch immer sein mochte — mißlungen wäre …«

»Also, dann meinen Glückwunsch, Sir: Sie haben soeben den Kaiser befreit«, versetzte Miles. »Der, als Ihr Oberbefehlshaber, ein paar Befehle für Sie hat, wenn Sie ihm erlauben, zu Wort zu kommen.«

Ungari biß die Zähne aufeinander. Mit sichtlicher Bemühung zog er seine Aufmerksamkeit von Miles ab und richtete sie auf Gregor.

»Majestät?«

Gregor sagte: »Als die einzigen Mitglieder des Kaiserlichen Sicherheitsdienstes im Umkreis von ein paar Millionen Kilometern — abgesehen von Fähnrich Vorkosigan, der andere Aufgaben hat — unterstelle ich Sie und Sergeant Overholt meiner Person, bis wir Kontakt mit unseren Verstärkungen aufnehmen. Ich kann auch Kurierdienste von Ihnen verlangen. Bevor wir die Triumph verlassen, teilen Sie bitte alle einschlägigen Informationen, über die Sie vielleicht verfügen, der Führung der Dendarii mit, die sind jetzt meine Kaiserlichen … äh …«

»Gehorsamsten Diener«, schlug Miles flüsternd vor.

»Streitkräfte«, schloß Gregor. »Betrachten Sie diese graue Uniform« — Ungari blickte an seiner mit Widerwillen hinunter — »als vorschriftsmäßige Dienstkleidung, und respektieren Sie sie entsprechend. Sie werden ohne Zweifel Ihre grüne Uniform zurückbekommen, wenn ich meine auch zurückkriege.«

Miles warf ein: »Ich werde den leichten Kreuzer Ariel der Dendarii und das schnellere unseren beiden Eilkurierschiffe für Gregors persönlichen Dienst abstellen, wenn ihr nach der Vervain-Station abfliegt. Wenn Sie sich wegen Kurierpflichten trennen müssen, dann schlage ich vor, daß Sie das kleinere Schiff nehmen und die Ariel Gregor überlassen. Ihr Kapitän, Bei Thorne, ist mein zuverlässigster Kapitän unter den Dendarii.«

»Denkst du immer noch an meine Rückzugslinie, hm, Miles?«, fragte Gregor und hob die Augenbrauen.

Miles verbeugte sich leicht. »Wenn die Dinge ganz schiefgehen, dann muß jemand überleben, um uns zu rächen. Nicht zu vergessen, es muß auch unbedingt sichergestellt werden, daß die überlebenden Dendarii ihren Sold kriegen. Soviel schulden wir Ihnen, meine ich.«

»Ja«, sagte Gregor sanft.

»Ich habe auch meinen persönlichen Bericht über die jüngsten Ereignisse parat, den Sie an Simon Illyan abliefern sollen«, fuhr Miles fort, »für den Fall, daß ich … — für den Fall, daß Sie ihn vor mir sehen.«

Miles überreichte Ungari eine Datendiskette.

Ungari blickte verwirrt drein angesichts dieser schnellen Umkehr seiner Prioritäten. »Vervain-Station? Auf Pol Sechs sind Sie sicher, bestimmt, Majestät.«

»Auf der Vervain-Station erwartet mich meine Pflicht, Hauptmann, und wohl oder übel auch Sie die ihre. Kommen Sie mit. Ich werde Ihnen alles unterwegs erklären.«

»Lassen Sie Vorkosigan frei herumlaufen?« Ungari warf Miles einen kritischen Blick zu. »Mit diesen Söldnern? Ich habe ein Problem damit, Majestät.«

»Es tut mir leid, Sir«, sagte Miles zu Ungari, »ich kann nicht, kann nicht …« Ihnen gehorchen, aber Miles ließ dies ungesagt. »Ich habe ein größeres Problem, wenn ich für diese Söldner einen Kampf vorbereite und mich dann, wenn es losgeht, dabei nicht sehen lasse. Ein Unterschied zwischen mir und … der früheren Kommandantin der Rangers. Es muß einen Unterschied zwischen uns geben, vielleicht ist es das. Gre… — der Kaiser versteht es.«

»Hm«, sagte Gregor. »Ja. Hauptmann Ungari, ich ernenne Fähnrich Vorkosigan zu unserem Verbindungsoffizier zu den Dendarii. Unter meiner persönlichen Verantwortung. Was selbst für Sie ausreichend sein sollte.«

»Nicht ich bin es, für den es ausreichend sein muß, Majestät!«

Gregor zögerte kurz. »Dann in den besten Interessen von Barrayar. Ein ausreichendes Argument selbst für Simon. Gehen wir, Hauptmann.«

»Sergeant Overholt«, fügte Miles hinzu, »Sie werden des Kaisers persönlicher Leibwächter und Kammerdiener sein, bis Sie abgelöst werden.«

Overholt sah alles andere als erleichtert aus ob dieser abrupten Beförderung im Dienst.

»Sir«, flüsterte er verstohlen Miles zu, »ich habe den Fortgeschrittenenkurs noch nicht absolviert!«

Er bezog sich damit auf Simon Illyans obligatorischen, von ihm persönlich geführten Sicherheitskurs für die Palastwachen, die Gregors normaler Sicherheitsmannschaft diesen harten Schliff gab.

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