Lois Bujold - Der Prinz und der Söldner

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Der Prinz und der Söldner: краткое содержание, описание и аннотация

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Miles Vorkosigan, Sohn des obersten militärischen Befehlshabers auf Barrayar, verkorkst sich seine Karriere beim Militär und muß für einige Zeit verschwinden. Er erhält den Geheimauftrag, die Hegen-Nabe, ein wichtiger Wurmloch-Kreuzpunkt zwischen vier Welten, auszukundschaften und die Dendarii-Söldner, die er einst als Admiral befehligte, aus dem Raumsektor verschwinden zu lassen. Doch alles ist weit komplizierter, als es sich Miles und auch die Leser träumen lassen. Verzwickte Politik vermischt mit beinahe einer Überdosis an Action geben dem Roman eine so atemberaubende Geschwindigkeit, daß man die längst verlorengeglaubte Begeisterung für Space Operas wiederfindet. Und als er schließlich den verschollen geglaubten jungen Kaiser von Barrayar rettet, ist er der Held der Stunde …

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Das würde das Überleben und Gregors Befreiung als seine einzigen taktischen Ziele übriglassen, was im Kontrast zur gegenwärtigen Lage absurder- und erfreulicherweise leicht erschien. Es sei denn natürlich, Gregor wollte nicht befreit werden …

Weitere, feinere Zweige des Strategiebaums mußten auf die Ereignisse warten, entschied Miles völlig erschöpft. Er wankte in Osers Kabine, fiel dort ins Bett und schlief zwölf ganze, volle Stunden.

Die Kommunikationsoffizierin der Triumph weckte Miles mit einem Anruf über Vid. Miles tappte in seiner Unterwäsche zur Komkonsole und sank auf den Stuhl. »Ja?«

»Sie wünschten über Botschaften von der Vervain-Station informiert zu werden, Sir.«

»Ja, danke.« Miles rieb sich den Schlaf aus den Augen und blickte nach der Uhr. Es blieben noch zwölf Stunden Flugzeit bis zu ihrer Ankunft am Ziel. »Schon irgendwelche Anzeichen für ungewöhnliche Aktivitäten auf der Vervain-Station oder an ihrem Wurmloch?«

»Noch nicht, Sir.«

»In Ordnung. Fahren Sie fort, allen nach draußen gehenden Verkehr zu überwachen, aufzuzeichnen und zu verfolgen. Wieviel beträgt gegenwärtig die Zeitverzögerung bei der Übertragung von uns zu ihnen?«

»Sechsunddreißig Minuten, Sir.«

»Mm. Sehr schön. Übertragen Sie mir die Botschaft hierher.« Gähnend lehnte er seine Ellbogen auf Osers Komkonsole und betrachtete das Vid. Ein hochrangiger Offizier der Vervani erschien auf dem Schirm und wünschte eine Erklärung für die Bewegungen der Oser-/Dendarii-Flotte. Es klang sehr ähnlich wie bei den Aslundern. Kein Zeichen von Cavilo.

Miles wählte die Kommunikationsoffizierin an. »Senden Sie als Antwort, daß ihre wichtige Botschaft durch statische Störungen und eine Fehlfunktion in unserem Decodiersystem hoffnungslos verzerrt war. Bitten Sie dringend um eine Wiederholung mit Verstärkung.«

»Jawohl, Sir.«

In den folgenden siebzig Minuten nahm Miles in aller Ruhe ein Bad, zog eine passende Uniform (samt Stiefeln) an, die man besorgt hatte, während er schlief, und aß ein reichhaltiges Frühstück. Rechtzeitig für die zweite Übertragung kam er in den Navigationsraum der Triumph spaziert.

Diesmal stand Kommandantin Cavilo mit überkreuzten Armen hinter dem vervanischen Offizier. Der Vervani wiederholte seinen Text von vorher, buchstäblich mit Verstärkung: diesmal war seine Stimme lauter und schärfer. Cavilo fügte hinzu: »Erklären Sie sich sofort, oder wir werden Sie als feindliche Streitmacht betrachten und entsprechend reagieren.«

Das war die Verstärkung, die er gewollt hatte. Miles ließ sich auf dem Stuhl an der Kommunikationsstation nieder und brachte seine Dendarii-Uniform so gut wie möglich in Ordnung. Er gab acht, daß die Admiralsabzeichen auf dem Vid deutlich sichtbar waren. »Bereit zum Senden«, nickte er der Kommunikationsoffizierin zu. Er glättete seine Gesichtszüge zu einem so unbewegten und todernsten Ausdruck, wie er nur konnte.

»Hier spricht Admiral Miles Naismith, Kommandant der Freien Dendarii Söldnerflotte. An Kommandantin Cavilo, Randall’s Rangers, vertraulich. Madame. Ich habe meine Mission erfüllt, genau wie Sie befohlen haben. Ich erinnere Sie an die Belohnung, die Sie mir für meinen Erfolg versprochen haben. Was sind Ihre nächsten Instruktionen? Naismith Ende.«

Die Offizierin schickte die Aufzeichnung in den DichtstrahlZerhacker.

»Sir«, sagte sie unsicher, »wenn das nur für die Augen von Kommandantin Cavilo bestimmt ist, sollten wir es dann auf dem Befehlskanal von Vervain senden? Die Vervani werden es erst entschlüsseln müssen, bevor sie es weitergeben. Es wird von einer Menge anderer Augen außer den ihren gesehen werden.«

»Ganz recht, Leutnant«, sagte Miles. »Machen Sie weiter und senden Sie!«

»Oh. Und wenn — falls — sie antworten, was soll ich dann Ihrem Wunsch gemäß tun?«

Miles blickte auf sein Chrono. »Um die Zeit ihrer nächsten Antwort dürfte unsere Flugroute uns hinter die störende Corona der Zwillingssonne führen. Wir dürften dann gute … oh … drei Stunden unerreichbar sein.«

»Ich kann die Verstärkung noch erhöhen, Sir, und durch …«

»Nein, nein, Leutnant. Die Störung wird schrecklich sein. Wenn Sie das auf vier Stunden ausdehnen können, so ist es genaugenommen noch viel besser. Aber lassen Sie es echt erscheinen. Ich möchte, daß Sie sich als Nichtkommunikationsoffizierin betrachten, bis wir in einem Bereich für eine DichtstrahlKonferenz zwischen mir und Cavilo in Fastechtzeit sind.«

»Jawohl, Sir«, grinste sie. »Jetzt verstehe ich.«

»Machen Sie weiter. Erinnern Sie sich daran: ich wünsche ein Maximum an Ineffizienz, Inkompetenz und Fehlern. Das heißt, auf den Kanälen der Vervani. Sie haben sicher schon mit Rekruten gearbeitet. Seien Sie kreativ.«

»Jawohl, Sir.«

Miles ging fort, um Tung zu suchen.

Als sich die Kommunikationsoffizierin erneut meldete, waren er und Tung im Taktikzentrum der Triumph völlig in das Display des Taktikcomputers vertieft, wo sie projizierte Wurmlochszenarien ablaufen ließen. »Veränderungen auf der VervainStation, Sir. Der gesamte abgehende kommerzielle Schiffsverkehr wurde angehalten. Ankommenden Schiffen wird die Erlaubnis zum Andocken verweigert. Codierte Sendungen auf allen militärischen Kanälen haben sich just verdreifacht. Und vier große Kriegsschiffe sind gerade gesprungen.«

»In die Nabe oder hinaus nach Vervain?«

»Hinaus nach Vervain, Sir.«

Tung lehnte sich vor. »Übertragen Sie die bestätigten Daten in das Taktikdisplay, Leutnant.«

»Jawohl, Sir.«

»Danke«, sagte Miles. »Halten Sie uns auf dem laufenden. Und hören Sie auch die zivilen nichtcodierten Nachrichten ab, alle, die Sie aufschnappen können. Ich möchte, daß wir die Gerüchte beobachten, sobald sie auszuschwirren beginnen.«

»In Ordnung, Sir. Ende.«

Während die Kommunikationsoffizierin die neuen Daten in den Computer schickte, rief Tung ein Programm auf, das mit einem gewissen Lachen das ›Echtzeit‹-Taktikdisplay genannt wurde, eine farbenprächtige schematische Darstellung. Er untersuchte die Identität der vier ausgelaufenen Kriegsschiffe.

»Es geht los«, sagte er grimmig. »Du hast es vorhergesagt.«

»Glaubst du nicht, daß wir der Auslöser sind?«

»Nicht bei diesen vier Schiffen. Sie hätten nicht die Station verlassen, wenn sie nicht dringend woanders benötigt würden. Du solltest besser deinen Arsch rüber … das heißt, mach jetzt die Ariel zu deinem Flaggschiff, mein Sohn.«

Miles rieb nervös die Lippen und betrachtete im schematischen Display im Taktikraum der Ariel das, was er bei sich seine ›Kleine Flotte‹ getauft hatte. Das Gerät zeigte jetzt die Ariel selbst sowie die zwei nächstschnellsten Schiffe der DendariiStreitkräfte. Seine eigene, persönliche Angriffsgruppe: schnell, manövrierbar, geeignet für plötzliche Kurswechsel, wobei sie weniger Wenderaum brauchte als jede andere mögliche Kombination. Zugegebenermaßen hatten die Schiffe geringe Feuerkraft. Aber wenn sich die Dinge so entwickelten, wie Miles es geplant hatte, dann war Feuern sowieso keine wünschenswerte Option.

Der Taktikraum der Ariel war mit einer Stamm-Mannschaft besetzt: Miles, Elena als seine persönliche Kommunikationsoffizierin, Arde Mayhew für alle anderen Systeme. Alle vom engsten Kreis, in Erwartung dieser nächsten höchst privaten Unterredung. Wenn es zu einem wirklichen Kampf käme, so würde er den Raum an Thorne übergeben, der im Augenblick in den Navigationsraum ausquartiert war. Und dann würde er sich vielleicht in seine Kabine zurückziehen und sich den Bauch aufschlitzen.

»Schauen wir uns jetzt mal die Vervain-Station an«, sagte er zu Elena, die an der Kommunikations-Station saß. Das zentrale Holoviddisplay in der Mitte des Raumes drehte sich verwirrend, als sie die Steuerung betätigte. Die schematische Darstellung ihres Zielgebiets schien zu brodeln mit sich verschiebenden Linien und Farben, die Schiffsbewegungen darstellten, Energieanschlüsse an verschiedene Waffensysteme und Abschirmungen, sowie Funkübertragungen. Die Dendarii waren jetzt kaum eine Million Kilometer entfernt, etwas mehr als drei Lichtsekunden. Die Annäherungsgeschwindigkeit verringerte sich, da die Kleine Flotte, volle zwei Stunden den langsameren Schiffen der Hauptflotte der Dendarii voraus, jetzt langsamer wurde.

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