Lois Bujold - Der Prinz und der Söldner

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Miles Vorkosigan, Sohn des obersten militärischen Befehlshabers auf Barrayar, verkorkst sich seine Karriere beim Militär und muß für einige Zeit verschwinden. Er erhält den Geheimauftrag, die Hegen-Nabe, ein wichtiger Wurmloch-Kreuzpunkt zwischen vier Welten, auszukundschaften und die Dendarii-Söldner, die er einst als Admiral befehligte, aus dem Raumsektor verschwinden zu lassen. Doch alles ist weit komplizierter, als es sich Miles und auch die Leser träumen lassen. Verzwickte Politik vermischt mit beinahe einer Überdosis an Action geben dem Roman eine so atemberaubende Geschwindigkeit, daß man die längst verlorengeglaubte Begeisterung für Space Operas wiederfindet. Und als er schließlich den verschollen geglaubten jungen Kaiser von Barrayar rettet, ist er der Held der Stunde …

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»Es sieht so aus, als hätte ich Sie unterschätzt. Also gut … Ihre Schiffe können uns in Sicherheit eskortieren. Wo wir uns — das ist klar — weiter beraten müssen.«

»Ich werde Sie in Sicherheit transportieren, an Bord der Ariel. Wo wir uns dann sofort beraten werden.«

Cavilo richtete sich auf, ihre Nasenflügel bebten. »Auf gar keinen Fall!«

»Also gut, machen wir einen Kompromiß. Ich werde Gregors Befehle befolgen, und nur Gregors Befehle. Wie ich gesagt habe, Mylady, Sie sollten sich lieber daran gewöhnen. Kein Barrayaraner wird am Anfang Befehle direkt von Ihnen entgegennehmen, bis Sie sich etabliert haben. Wenn Sie sich entscheiden, dieses Spiel zu spielen, dann sollten Sie lieber anfangen zu üben. Es wird nachher nur noch komplizierter. Oder Sie können sich entscheiden, Widerstand zu leisten, und in diesem Fall bekomme ich alles.« Spiel auf Zeit, Cavilo! Beiß an!

»Ich werde Gregor holen.« Das Vid nahm den grauen Schleier des Wartesignals an. Miles warf sich auf seinem Stuhl zurück, rieb sich den Hals und rollte den Kopf, versuchte seine aufgekratzten Nerven zu entspannen. Er zitterte. Mayhew blickte ihn beunruhigt an.

»Verdammt«, sagte Elena mit gedämpfter Stimme. »Wenn ich dich nicht kennen würde, so würde ich denken, du seiest die zweite Besetzung für Yuri den Wahnsinnigen. Der Blick in deinem Gesicht …

Lese ich in all diese verdeckten Andeutungen zu viel hinein, oder hast du gerade mit dem einen Atemzug in die Ermordung Gregors eingewilligt, im nächsten angeboten, ihm Hörner aufzusetzen, deinen Vater der Homosexualität bezichtigt, ein vatermörderisches Komplott gegen ihn vorgeschlagen und dich mit Cavilo verbündet — was wirst du als Zugabe tun?«

»Das hängt davon ab, wie es weitergeht. Ich kann es kaum erwarten, es herauszufinden«, keuchte Miles. »War ich überzeugend?«

»Du warst unheimlich.«

»Gut.« Er wischte wieder seine Handflächen an den Hosen ab. »Es ist ein Duell Geist gegen Geist, zwischen Cavilo und mir, bevor es je ein Kampf Schiff gegen Schiff wird … Sie ist eine zwanghafte Intrigantin.

Wenn ich sie ans Licht locken kann, sie mit Worten einwickeln kann, mit ›was — wenn‹, mit all den Verzweigungen ihres Strategiebaumes, gerade lang genug, um ihre Augen von dem einen wirklichen Jetzt abzulenken …«

»Das Signal«, warnte Elena.

Miles straffte sich und wartete. Das nächste Gesicht, das auf dem Vidschirm erschien, war das von Gregor. Gregor, lebendig und wohlbehalten. Gregors Augen weiteten sich, dann wurde sein Gesicht reglos. Cavilo stand hinter ihm, ein bißchen außerhalb des Fokus.

»Sag ihm, was wir wollen, Liebster.«

Miles verbeugte sich im Sitzen, so tief, wie es körperlich möglich war. »Majestät, ich schenke Ihnen die Kaiserliche Freie Dendarii Söldnerflotte. Tun Sie mit uns, wie Ihnen beliebt.«

Gregor blickte schnell zur Seite, offensichtlich auf eine taktische Anzeige, analog zur eigenen der Ariel. »Bei Gott, du hast sie sogar dabei. Miles, du bist übernatürlich.« Der Anflug von Humor wurde sofort von trockener Förmlichkeit erstickt. »Danke, Lord Vorkosigan. Ich nehme Ihr Vasallenangebot von Truppen an.«

»Wenn Sie sich der Mühe unterziehen würden, an Bord der Ariel zu kommen, Majestät, dann können Sie persönlich das Kommando über Ihre Streitkräfte übernehmen.«

Cavilo beugte sich vor und unterbrach Miles: »Und jetzt ist sein Verrat offenkundig. Laß mich einen Teil seiner letzten Worte für dich abspielen, Greg.«

Cavilo griff an Gregor vorbei, um einen Knopf zu drücken, und Miles kam in den Genuß einer sofortigen Wiederholung seiner atemlosen Aufwiegelung, beginnend — natürlich — mit dem Mumpitz über den ernannten Erben und endend mit dem Angebot seiner selbst als ersatzweiser kaiserlicher Bräutigam. Sehr hübsch ausgewählt, sichtlich ungekürzt.

Gregor hörte zu und hatte dabei den Kopf nachdenklich zur Seite geneigt, sein Gesicht war vollkommen beherrscht, als die Aufnahme von Miles stammelnd zu dem vernichtenden Schluß kam.

»Aber überrascht dich das, Cavie?« fragte Gregor in einem unschuldigen Ton, nahm ihre Hand und blickte über die Schulter zu ihr auf. Nach dem Ausdruck auf ihrem Gesicht überraschte sie tatsächlich etwas. »Lord Vorkosigans Mutationen haben ihn zum Wahnsinn getrieben, jedermann weiß das! Er schmollt schon seit Jahren und murmelt solches Zeug. Natürlich traue ich ihm nicht weiter, als ich ihn werfen kann …«

Danke, Gregor, den Satz werde ich mir merken.

»… aber solange er das Gefühl hat, er kann seine Interessen fördern, indem er unsere fördert, wird er ein wertvoller Verbündeter sein. Das Haus Vorkosigan war immer mächtig in den Staatsangelegenheiten von Barrayar. Sein Großvater Graf Piotr hat meinen Großvater Kaiser Ezar auf den Thron gesetzt. Sie würden einen gleich mächtigen Feind darstellen. Ich würde vorziehen, Barrayar mit ihrer Kooperation zu regieren.«

»Ihre Ausrottung würde sicherlich genauso gut helfen«, sagte Cavilo mit einem wütenden Blick auf Miles.

»Die Zeit ist auf unserer Seite, meine Liebe. Sein Vater ist ein alter Mann. Miles ist ein Mutant. Seine Drohung mit der Abstammung ist leer, Barrayar würde nie einen Mutanten als Kaiser akzeptieren, wie Graf Aral gut weiß und sogar Miles in seinen klareren Momenten erkennt. Aber er kann uns Schwierigkeiten bereiten, wenn er das will. Ein interessantes Gleichgewicht der Macht, oder, Lord Vorkosigan?«

Miles verbeugte sich erneut. »Ich denke viel darüber nach.«

Und das hast du auch getan, scheint’s. Er gestattete sich einen beschwichtigenden Blick auf Elena, die vom Stuhl gefallen war, als Gregor von Miles verrückten Selbstgesprächen geredet hatte, die ohne Zweifel als Nebenbemerkungen bei Staatsbanketten gefallen sein mußten. Sie saß jetzt auf dem Boden und hatte ihren Ärmel in den Mund gestopft, um ihr kreischendes Gelächter zu dämpfen. Ihre Augen leuchteten über dem grauen Tuch. Sie gewann die Beherrschung über ihr ersticktes Kichern und kletterte wieder auf ihren Sitz. Mach deinen Mund zu, Arde.

»Also, Cavie, dann wollen wir uns meinem zukünftigen Großwesir anschließen. Zu diesem Zeitpunkt will ich seine Schiffe steuern. Und dein Wunsch«, er wandte den Kopf, um ihre Hand zu küssen, die immer noch auf seiner Schulter ruhte, »wird mir Befehl sein.«

»Glaubst du wirklich, daß das sicher ist? Wenn er so ein Psychopath ist, wie du sagst.«

»Brillant — nervös — sprunghaft — aber er ist in Ordnung, solange seine Medikation richtig angepaßt ist, das verspreche ich dir. Ich nehme an, seine Dosis ist jetzt ein bißchen zu gering, aufgrund unserer irregulären Reisen.«

Die Zeitverzögerung der Übertragung war jetzt sehr verringert.

»Zwanzig Minuten zum Rendezvous, Sir«, berichtete Elena von der Seite.

»Kommen Sie in Ihrer Fähre herüber, oder in unserer, Majestät?«, erkundigte sich Miles höflich.

Gregor zuckte unbekümmert die Achseln. »Das ist die Entscheidung von Kommandantin Cavilo.«

»In unserer«, sagte Cavilo sofort.

»Ich werde warten.« Und bereit sein.

Cavilo brach die Übertragung ab.

KAPITEL 16

Miles beobachtete über Vid, wie der erste Ranger in Raumrüstung den Fährenlukenkorridor der Ariel betrat. Dem vorsichtigen Vordermann folgten unmittelbar vier weitere. Sie überprüften den leeren Durchgang, der durch die geschlossenen Drucktüren, die seine beiden Enden abriegelten, zu einer Kammer geworden war. Keine Feinde, keine Ziele, nicht einmal automatische Waffen, die sie bedrohten. Eine völlig verlassene Kammer. Verwirrt nahmen die Rangers eine Verteidigungsstellung um die Fährenluke ein. Gregor trat hindurch. Miles war nicht überrascht zu sehen, daß Cavilo dem Kaiser keine Raumrüstung zur Verfügung gestellt hatte. Gregor trug eine ordentlich gebügelte Arbeitsuniform der Rangers, ohne Abzeichen, sein einziger Schutz waren seine Stiefel. Selbst die wären ganz unzulänglich, wenn eines dieser schwergepanzerten Monster ihm auf die Zehen träte.

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