Lois Bujold - Der Prinz und der Söldner

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Miles Vorkosigan, Sohn des obersten militärischen Befehlshabers auf Barrayar, verkorkst sich seine Karriere beim Militär und muß für einige Zeit verschwinden. Er erhält den Geheimauftrag, die Hegen-Nabe, ein wichtiger Wurmloch-Kreuzpunkt zwischen vier Welten, auszukundschaften und die Dendarii-Söldner, die er einst als Admiral befehligte, aus dem Raumsektor verschwinden zu lassen. Doch alles ist weit komplizierter, als es sich Miles und auch die Leser träumen lassen. Verzwickte Politik vermischt mit beinahe einer Überdosis an Action geben dem Roman eine so atemberaubende Geschwindigkeit, daß man die längst verlorengeglaubte Begeisterung für Space Operas wiederfindet. Und als er schließlich den verschollen geglaubten jungen Kaiser von Barrayar rettet, ist er der Held der Stunde …

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»In Ordnung, Sir.« Das Gesicht des Offiziers wurde auf dem Vid durch eine Ansicht der Andockbucht der Triumph abgelöst. Das Vid zoomte auf zwei Männer in Aslunder Technikeroveralls. Miles sank erleichtert zusammen. Hauptmann Ungari. Und der liebe Sergeant Overholt.

»Danke sehr. Lassen Sie ein Kommando die beiden Männer zu meiner Kabine begleiten.« Er blickte schnell auf Baz. »In … hm … etwa zehn Minuten.«

Er schaltete aus und erklärte: »Das ist mein Chef vom Sicherheitsdienst. Gott sei Dank! Aber — ich bin nicht sicher, ob ich in der Lage wäre, ihm den besonderen Status deiner Anklage wegen Desertion zu erklären. Ich meine, er gehört zum kaiserlichen Sicherheitsdienst, nicht zur Sicherheitsabteilung der Streitkräfte, und ich kann mir nicht vorstellen, daß der alte Haftbefehl für dich gerade jetzt auf der Liste seiner Anliegen obenan steht, aber es wäre vielleicht … einfacher, wenn du ihm aus dem Weg gehst, oder?«

»Mm.« Baz verzog das Gesicht zum Zeichen der Zustimmung. »Ich nehme an, ich habe Pflichten, um die ich mich kümmern muß?«

»Das ist nicht gelogen. Baz …« Einen Moment lang sehnte sich Miles danach, Baz zu sagen, er solle Elena nehmen und fliehen, weit weg in Sicherheit gehen vor der drohenden Gefahr. »Es wird bald echt verrückt zugehen.«

»Wenn Miles der Verrückte wieder die Leitung hat, wie könnte es da anders sein?« Baz zuckte die Achseln und lächelte. Er ging zur Tür.

»Ich bin nicht so verrückt wie Tung — guter Gott, niemand nennt mich so, nicht wahr?«

»Ach — das ist ein alter Scherz. Nur unter ein paar, alten Dendarii.« Baz beschleunigte seinen Schritt.

Und es gibt sehr wenige alte Dendarii. Das war unglücklicherweise nicht witzig. Die Tür schloß sich zischend hinter dem Ingenieur.

Ungari. Ungari. Endlich jemand, der die Verantwortung übernahm. Wenn ich nur Gregor bei mir hätte, dann wäre ich genau jetzt fertig. Aber zumindest kann ich herausfinden, was unsere Seite die ganze Zeit über im Schilde geführt hat. Erschöpft legte er den Kopf auf die Arme über Osers Komkonsolenpult und lächelte. Hilfe kam. Endlich.

Ein Traum schlich sich zwischen seine Gedanken und verwirrte sie, als der Summer an der Kabinentür erneut ertönte, schreckte Miles aus zu lang aufgeschobenem Schlaf hoch. Er rieb sich benommen das Gesicht und drückte den Türöffner auf dem Tisch. »Herein.«

Er blickte schnell auf sein Chrono: nur vier Minuten hatte er mit diesem Abgleiten des Bewußtseins verloren. Es war endgültig Zeit für eine Pause.

Chodak und zwei Dendarii-Wachen eskortierten Hauptmann Ungari und Sergeant Overholt in den Raum. Ungari und Overholt waren beide in die gelbbraunen Overalls Aslunder Aufseher gekleidet, zweifellos mit dazu passenden Ausweisen. Miles lächelte ihnen glücklich zu.

»Sergeant Chodak, Sie und Ihre Männer warten draußen.«

Chodak wirkte arg enttäuscht über diesen Ausschluß. »Und bitten Sie Oberstleutnant Elena Bothari-Jesek, daß sie hierherkommt, wenn sie mit ihrer gegenwärtigen Aufgabe fertig ist. Danke.«

Ungari wartete ungeduldig, bis sich die Tür hinter Chodak geschlossen hatte, und trat dann vor. Miles stand auf und salutierte schneidig.

»Froh, Sie zu sehen.«

Zu Miles’ Überraschung erwiderte Ungari den Gruß nicht, statt dessen packten seine Hände Miles’ Uniformjacke und hoben ihn hoch. Miles spürte, daß Ungari nur unter größter Zurückhaltung nach seinen Jackenaufschlägen statt nach seinem Hals gegriffen hatte. »Vorkosigan, Sie Idiot! Was für ein Spiel haben Sie, zum Teufel noch mal, getrieben?«

»Ich habe Gregor gefunden, Sir. Ich …« — sag nicht, habe ihn verloren. »Ich rüste gerade eine Expedition aus, um ihn zu retten. Ich bin so froh, daß Sie Kontakt mit mir aufgenommen haben, eine Stunde später, und Sie hätten das Boot verpaßt. Wenn wir unsere Informationen und Ressourcen zusammentun …«

Weder lockerte sich Ungaris Griff noch entspannten sich seine verzerrten Lippen. »Wir wissen, daß Sie den Kaiser gefunden haben, wir sind euch beiden von der Haftabteilung des Konsortiums bis hierher gefolgt. Dann seid ihr beide plötzlich verschwunden.«

»Haben Sie nicht Elena gefragt? Ich dachte, Sie würden das tun — hören Sie, Sir, setzen Sie sich, bitte«, und lassen Sie mich herunter, verdammt — Ungari schien nicht zu bemerken, daß Miles’ Zehen nach dem Boden tasteten, »und erzählen Sie mir, wie das alles von Ihrem Standpunkt aus ausgesehen hat. Das ist sehr wichtig.«

Ungari atmete heftig, ließ Miles los und setzte sich auf den angewiesenen Dienststuhl, oder zumindest auf dessen Rand. Auf ein Handzeichen hin bezog Overholt hinter ihm Position. Miles blickte mit einer gewissen Erleichterung auf Overholt, den er zuletzt mit dem Gesicht nach unten bewußtlos auf dem Boden der Halle der Konsortium-Station hatte liegen sehen. Der Sergeant schien völlig erholt zu sein, wenn auch müde und gestresst.

Ungari sagte: »Als Sergeant Overholt endlich zu sich kam, folgte er Ihnen zur Haftabteilung des Konsortiums, aber da waren Sie schon verschwunden. Er dachte, die hätten das bewerkstelligt, die dachten, er hätte das eingefädelt. Er warf mit Bestechungsgeldern um sich, und schließlich erfuhr er die Geschichte von dem Kontraktsklaven, den Sie zusammengeschlagen hatten — einen Tag später, als der Mann endlich reden konnte …«

»Er hat also überlebt«, sagte Miles. »Gut, Gre… — wir hatten uns deshalb Sorgen gemacht.«

»Ja, aber Overholt erkannte anfangs den Kaiser in den Berichten des Kontraktsklaven nicht — der Sergeant war nicht auf der Liste derer gewesen, die man über sein Verschwinden informiert hatte.«

Ein schwacher Anflug von Zorn huschte über das Gesicht des Sergeanten, als würde er sich an große Ungerechtigkeit erinnern.

»Erst als er mit mir hier Kontakt aufgenommen hatte, als wir in eine Sackgasse geraten waren und noch mal alle Schritte nachgingen in der Hoffnung, eine Spur von Ihnen zu finden, die wir übersehen hatten, da identifizierte ich den fehlenden Kontraktsklaven als Kaiser Gregor. Tage waren da verloren.«

»Ich war mir sicher, Sie würden Kontakt mit Elena BothariJesek aufnehmen, Sir. Sie wußte, wohin wir gegangen waren. Sie wußten doch, daß sie meine eidgebundene Lehnsfrau ist, das steht in meinen Akten.«

Ungari preßte die Lippen zusammen und warf ihm einen wütenden Blick zu, lieferte aber ansonsten keine Erklärung für diesen Fehlgriff.

»Als die erste Welle barrayaranischer Agenten in der HegenNabe ankam, hatten wir endlich genügend Verstärkung, um eine ernsthafte Suche vorzubereiten …«

»Gut! Also weiß man zu Hause, daß Gregor in der Nabe ist. Ich befürchtete schon, Illyan würde immer noch all seine Ressourcen auf Komarr verschwenden, oder, noch schlimmer, in Richtung Escobar.«

Ungari ballte wieder die Fäuste. »Vorkosigan, was haben Sie mit dem Kaiser gemacht?«

»Er ist momentan in Sicherheit, aber trotzdem in großer Gefahr.« Miles dachte eine Sekunde lang darüber nach. »Das heißt, im Moment geht es ihm gut, denke ich, aber das wird sich ändern mit der taktischen …«

»Wir wissen, wo er ist, er wurde vor drei Tagen von einem Agenten bei den Randall’s Rangers entdeckt.«

»Das muß gewesen sein, als ich gerade abgereist war«, rechnete Miles nach. »Nicht, daß er mich hätte entdecken können, ich war im Schiffsgefängnis — was tun wir jetzt in dieser Richtung?«

»Rettungsstreitkräfte werden zusammengezogen, ich weiß nicht, wie groß die Flotte sein wird.«

»Wie steht es mit der Erlaubnis, den Raum von Pol zu durchqueren?«

»Ich zweifle, daß man darauf warten wird.«

»Wir müssen Pol alarmieren, nicht beleidigen. Die …«

»Fähnrich, Vervain hält den Kaiser gefangen!«, knurrte Ungari wütend. »Ich werde nicht …«

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